Bei den derzeitigen Spritpreisen werden die Rufe nach einer Entlastung der Autofahrer immer lauter. Doch was wird konkret diskutiert? Lothar Lenz mit einem ...
Nach dem immensen Corona-Krediten der letzten Jahre wäre das eine weitere Hypothek auf die Zukunft. Bliebe die Energiesteuer. Wenn der Staat diese senken würde, zum Beispiel um 20 Cent pro Liter, dann könnte der Sprit sofort billiger werden. Will der Staat das Tanken jetzt billiger machen, dann könnte er diese Steuern senken - vorübergehend oder auch dauerhaft.
Der Widerstand gegen den FDP-Tankrabatt ist groß. SPD und Grüne wollen, dass Besserverdiener leer ausgehen. Nun liegt ein Alternativ-Modell auf dem Tisch.
Menschen wie er könnten für 2,30 Euro tanken, denen müsse der Staat nicht helfen. Zwei-Personen-Haushalte bekommen 350 Euro sowie 70 Euro für jedes weitere Familienmitglied. März, kostete die gleiche Menge Energie 6946 Euro. Ob die FDP da aber mitgeht, ist offen. Am 24. Das Heizen mit Öl verteuerte sich sogar um 59 Prozent. Die Kosten für Benzin stiegen laut Verivox in den drei Wochen um 21 Prozent, für Diesel um 34 Prozent. Lindner bezifferte 40 Cent Entlastung je Liter mit 6,6 Milliarden Euro an Kosten für drei Monate. Er sehe keinen Anlass, Gutverdiener bei ihren Energieausgaben zu subventionieren. FDP-Fraktionschef Christian Dürr gibt sich kämpferisch. „Der Tankrabatt ist keinesfalls vom Tisch. Wir werden kommende Woche weiter über Entlastungen beraten. Statt Lindners Tankrabatt wird nach Tagesspiegel-Informationen nun eine Idee aus dem Bundesarbeitsministerium von Hubertus Heil (SPD) diskutiert. „Wichtig ist, dass wir das Geld nicht mit der Gießkanne ausschütten, sondern diejenigen mit kleinen und mittleren Einkommen gezielt entlasten, denn die sind jetzt am stärksten betroffen", sagte Klingbeil gegenüber der "Bild"-Zeitung – eine Absage an den Tankrabatt. Das hätte den Vorteil, dass Bürger auch mit Blick auf gestiegene Strom- und Heizkosten etwas entlastet würden. Ausgezahlt werden würde das Geld über die Arbeitgeber mit den Lohnrechnungen, die die Zuschüsse mit entsprechend geringeren Lohnsteuerzahlungen verrechnen.
Geringverdiener könnten mit 50 Euro pro Monat entlastet werden, die direkt mit dem Gehalt ausgezahlt werden, schlägt Arbeitsminister Heil (SPD) vor.
„Trotz sinkender Rohölpreise auf dem Weltmarkt schlagen sie Geld drauf und machen sich die Taschen voll. SPD-Chef Lars Klingbeil ging im Interview mit der Bild am Sonntag nicht konkret auf die Frage nach dem Tankrabatt ein. Nach den Medienberichten sollen die Arbeitgeber das Mobilitätsgeld zunächst vorstrecken und sich vom Staat zurückholen, indem sie weniger Lohnsteuer entrichten.
Infolge des Ukraine-Krieges ist tanken drastisch teurer geworden. Die Politik will das abmildern und bei Hilfen nicht nur für Autofahrer nachlegen - doch ...
„Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.“ Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann warb für ein sozial gestaffeltes Mobilitätsgeld. Allerdings sollte es nicht nur für Berufstätige sein, es gebe auch andere Bedürftige, sagte der Grünen-Politiker der dpa. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) pochte dafür auch auf mehr Anstrengungen zum Energiesparen. Es sollte Bedingung sein, dass bei Preisentlastungen „nicht noch eine Einladung damit verbunden ist, noch mehr Energie zu verbrauchen“, sagte Habeck während einer Reise in Doha (Katar). „Deshalb braucht es ein Mobilitätsgeld, das unabhängig vom Einkommen und Verkehrsmittel gewährt wird.“ Ein Mobilitätsgeld fordern auch Verbraucherschützer schon seit längerem. In der Koalition wird laut „Bild am Sonntag“ nach einem Vorstoß von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) darüber beraten. Von den Koalitionspartnern SPD und Grüne kam schon Kritik an dem Vorstoß. Die Gewerkschaften legten nun kräftig nach.
Erst kürzlich schlug Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) einen Tankrabatt vor, stieß damit aber auf harte Kritik. Nun hat Arbeitsminister Hubertus Heil ...
Von Tankrabatt bis Mobilitätsgeld: Mit allerlei Konzepten will die Politik gebeutelte Autofahrer unterstützen. Wie unterscheiden sie sich – und wer ...
Die SPD will Bürger nach Einkommen gestaffelt von den hohen Energiepreisen entlasten. Das sogenannte Mobilitätsgeld ist ein Gegenentwurf...
Auch Umweltverbände und Gewerkschaften haben sich am Wochenende in der Entlastungsdebatte zu Wort gemeldet. Außerdem würden die Begünstigten des Mobilitätsgeldes, anders als beim Tankrabatt, nicht direkt an der Tankstelle profitieren, wenden Kritiker ein. „Dem muss der Staat nicht helfen.“ Aber die Pflegekraft, die nach Hamburg pendele, „die braucht jetzt Unterstützung“. Sollte die Auszahlung über die Arbeitgeber erfolgen, die dafür weniger Lohnsteuer an den Staat zahlen, wäre der bürokratische Aufwand gerade für kleine und mittlere Betriebe erheblich. Unklar ist, wie der Zuschuss die Begünstigten erreicht. Die Idee der Mobilitätsprämie wird Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zugeschrieben.
Wie können Pendler angesichts der Spritpreise entlastet werden? Nach der Tankrabatt-Idee wird das "Mobilitätsgeld" diskutiert.
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein.
Die Bundesregierung erwägt wegen der hohen Spritpreise ein nach Einkommen gestaffeltes Mobilitätsgeld - der Zuschuss könnte von den Arbeitgebern mit dem ...
Angesichts der hohen Spritpreise berät die Ampel-Koalition einem Bericht zufolge über ein Mobilitätsgeld für kleine und mittlere Einkommen.
Im Ringen um zusätzliche Entlastungen für Millionen Bürger wegen drastisch gestiegener Energie- und Spritpreise kommen weitere Vorschläge auf den Tisch.
"Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien." Fraktionschef Christian Dürr sagte der "Bild"-Zeitung: "Der Tankrabatt ist keinesfalls vom Tisch." Bei den Beratungen seien "alle Modelle" weiterhin im Spiel. Klingbeil stellte eine baldige Einigung der Koalition in Aussicht, nachdem ein erstes Entlastungspaket von 13 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wurde. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann warb für ein sozial gestaffeltes Mobilitätsgeld. Allerdings sollte es nicht nur für Berufstätige sein, es gebe auch andere Bedürftige, sagte der Grünen-Politiker der dpa. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) pochte dafür auch auf mehr Anstrengungen zum Energiesparen. Es sollte Bedingung sein, dass bei Preisentlastungen "nicht noch eine Einladung damit verbunden ist, noch mehr Energie zu verbrauchen", sagte Habeck während einer Reise in Doha (Katar). Konkret macht sich der DGB für ein "Mobilitätsgeld" stark, das die Pendlerpauschale ersetzen könnte. Die Pauschale habe den Nachteil, dass Beschäftigte mit kleinem Einkommen, die wenig Einkommenssteuern zahlen, trotz gleich langem Arbeitsweg weniger entlastet würden als Gutverdiener, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Von den Koalitionspartnern SPD und Grüne kam schon Kritik an dem Vorstoß. Die Gewerkschaften legten nun kräftig nach.
Infolge des Ukraine-Krieges ist tanken und heizen drastisch teurer geworden. Die Politik will das abmildern und bei Hilfen nicht nur für Autofahrer ...
"Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien." Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann warb für ein sozial gestaffeltes Mobilitätsgeld. Allerdings sollte es nicht nur für Berufstätige sein, es gebe auch andere Bedürftige, sagte der Grünen-Politiker der dpa. Konkret macht sich der DGB für ein "Mobilitätsgeld" stark, das die Pendlerpauschale ersetzen könnte. Die Pauschale habe den Nachteil, dass Beschäftigte mit kleinem Einkommen, die wenig Einkommenssteuern zahlen, trotz gleich langem Arbeitsweg weniger entlastet würden als Gutverdiener, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Infolge des Ukraine-Krieges ist tanken und heizen drastisch teurer geworden. Von den Koalitionspartnern SPD und Grüne kam schon Kritik an dem Vorstoß. Die Gewerkschaften legten nun kräftig nach. Infolge des Ukraine-Krieges ist tanken und heizen drastisch teurer geworden.
In der Ampel-Koalition werden weitere Modelle zur Entlastung bei den Spritpreisen diskutiert. Die SPD plant ein Mobilitätsgeld als Gegenentwurf zum ...
Visit zeit.de as usual with ads and tracking. Use zeit.de with fewer ads and without ad tracking for €1.20/week (for digital subscribers only €0.40/week). Details about how we use tracking can be found in our Privacy Policy and in the Privacy Center.
In der Ampel-Koalition wird über ein nach Einkommen gestaffeltes Mobilitätsgeld beraten, das mit dem Monatsgehalt ausgezahlt werden könnte.
"Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien." (dpa/aze) Corona-Ausfälle und steigende Spritkosten trieben kleine Anbieter in den Ruin und große in Ticketpreissteigerungen. "Beides wäre fatal", warnte Hermann. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) pochte dafür auch auf mehr Anstrengungen zum Energiesparen. Es sollte Bedingung sein, dass bei Preisentlastungen "nicht noch eine Einladung damit verbunden ist, noch mehr Energie zu verbrauchen", sagte Habeck während einer Reise in Doha (Katar). Fraktionschef Christian Dürr sagte der "Bild"-Zeitung: "Der Tankrabatt ist keinesfalls vom Tisch." Bei den Beratungen seien "alle Modelle" weiterhin im Spiel. Klingbeil stellte eine baldige Einigung der Koalition in Aussicht, nachdem ein erstes Entlastungspaket von 13 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wurde. Im Gespräch sei ein nach Einkommen gestaffeltes Mobilitätsgeld, das mit dem Monatsgehalt überwiesen werden könne, schrieb die Zeitung. Mögliches Modell: Konkret macht sich der DGB für ein "Mobilitätsgeld" stark, das die Pendlerpauschale ersetzen könnte. Die Pauschale habe den Nachteil, dass Beschäftigte mit kleinem Einkommen, die wenig Einkommenssteuern zahlen, trotz gleich langem Arbeitsweg weniger entlastet würden als Gutverdiener, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Entlastung bei Spritpreisen Von Tankgutschein bis Mobilitätsgeld. Stand: 21.03.2022 14:25 Uhr. Bei den derzeitigen Spritpreisen werden die Rufe nach einer Entlastung der Autofahrer immer ...
Nach dem immensen Corona-Krediten der letzten Jahre wäre das eine weitere Hypothek auf die Zukunft. Bliebe die Energiesteuer. Wenn der Staat diese senken würde, zum Beispiel um 20 Cent pro Liter, dann könnte der Sprit sofort billiger werden. Will der Staat das Tanken jetzt billiger machen, dann könnte er diese Steuern senken - vorübergehend oder auch dauerhaft.
Wie können Bürger*innen sozial gerecht von steigenden Energiepreisen entlastet werden? Der Vorschlag eines „Mobilitätsgeldes“ aus Reihen der SPD erhält sehr ...
Harsche Kritik gibt es deshalb auch am „Tankrabatt“ von Christian Lindner. Der Bundesfinanzminister und FDP-Vorsitzende hatte in der vergangenen Woche vorgeschlagen, den Benzinpreis mithilfe staatlicher Zuschüsse pauschal auf unter zwei Euro pro Liter zu drücken. Bei einem Verdienst von 2001 bis 3000 Euro wären es 35, bei 3001 bis 4000 Euro 20 Euro. Ob die Zahlen Bestand haben, ist jedoch ungewiss. Laut ersten Zahlen könnten Arbeitnehmer*innen mit einem Brutto-Verdienst bis 2000 Euro ein Mobilitätsgeld in Höhe von 50 Euro erhalten.
Die Politik will die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine abmildern. Was genau steckt hinter Worten wie "Mobilitätsgeld" und "Tankrabatt"?
"Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien." dpa Fraktionschef Christian Dürr sagte der "Bild"-Zeitung": "Der Tankrabatt ist keinesfalls vom Tisch." Bei den Beratungen seien "alle Modelle" weiterhin im Spiel. Klingbeil stellte eine baldige Einigung der Koalition in Aussicht, nachdem ein erstes Entlastungspaket von 13 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wurde. "Wichtig ist, dass wir das Geld nicht mit der Gießkanne ausschütten, sondern diejenigen mit kleinen und mittleren Einkommen gezielt entlasten, denn die sind jetzt am stärksten betroffen", sagte SPD-Chef Lars Klingbeil der "Bild am Sonntag". Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) pochte auch auf mehr Anstrengungen zum Energiesparen. Es solle Bedingung sein, dass bei Preisentlastungen "nicht noch eine Einladung damit verbunden ist, noch mehr Energie zu verbrauchen", sagte Habeck während einer Reise in Doha (Katar). Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann warb für ein sozial gestaffeltes Mobilitätsgeld. Allerdings solle es nicht nur für Berufstätige bestimmt sein, es gebe auch andere Bedürftige, sagte der Grünen-Politiker der dpa. Stattdessen macht sich der DGB für ein "Mobilitätsgeld" stark, das die Pendlerpauschale ersetzen könnte. Die Pauschale habe den Nachteil, dass Beschäftigte mit kleinem Einkommen, die wenig Einkommenssteuern zahlen, trotz gleich langem Arbeitsweg weniger entlastet würden als Gutverdiener, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der Vorstoß stößt bei den Koalitionspartnern SPD und Grüne jedoch nicht auf Gegenliebe. Die SPD spricht sich stattdessen für gezieltere Instrumente aus. Das Ministerium äußerte sich auf Anfrage nicht und verwies auf laufende Gespräche. In der Koalition wird laut "Bild am Sonntag" nach einem Vorstoß von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) darüber beraten. Aber meine Nachbarin, die als Pflegekraft nach Hamburg pendelt, braucht jetzt Unterstützung." Man müsse sozial gerecht und gezielt entlasten. Was steckt hinter Worten wie "Mobilitätsgeld" und "Tankrabatt"? Angesichts der hohen Benzin- und Dieselpreise werden die Rufe nach zusätzlichen Entlastungen lauter.
In der Ampel-Koalition wird über ein nach Einkommen gestaffeltes Mobilitätsgeld beraten, das mit dem Monatsgehalt ausgezahlt werden könnte.
"Wir müssen Energiesicherheit schaffen, und das gelingt vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien." (dpa/aze) Corona-Ausfälle und steigende Spritkosten trieben kleine Anbieter in den Ruin und große in Ticketpreissteigerungen. "Beides wäre fatal", warnte Hermann. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) pochte dafür auch auf mehr Anstrengungen zum Energiesparen. Es sollte Bedingung sein, dass bei Preisentlastungen "nicht noch eine Einladung damit verbunden ist, noch mehr Energie zu verbrauchen", sagte Habeck während einer Reise in Doha (Katar). Fraktionschef Christian Dürr sagte der "Bild"-Zeitung: "Der Tankrabatt ist keinesfalls vom Tisch." Bei den Beratungen seien "alle Modelle" weiterhin im Spiel. Klingbeil stellte eine baldige Einigung der Koalition in Aussicht, nachdem ein erstes Entlastungspaket von 13 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wurde. Im Gespräch sei ein nach Einkommen gestaffeltes Mobilitätsgeld, das mit dem Monatsgehalt überwiesen werden könne, schrieb die Zeitung. Mögliches Modell: Konkret macht sich der DGB für ein "Mobilitätsgeld" stark, das die Pendlerpauschale ersetzen könnte. Die Pauschale habe den Nachteil, dass Beschäftigte mit kleinem Einkommen, die wenig Einkommenssteuern zahlen, trotz gleich langem Arbeitsweg weniger entlastet würden als Gutverdiener, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Ampel-Koalition will noch in dieser Woche über weitere Entlastungen von den hohen Energie- und Spritpreisen entscheiden. Eine neunköpfige Arbeitsgruppe ...