Zum ersten Mal spricht Trainer Markus Anfang öffentlich über seinen Impfpass-Skandal. Seine Kernbotschaft: Er habe aus Angst gehandelt - und es tue ihm ...
„Er hat Ruhe reingebracht“, sagte Niclas Füllkrug über Werner. Der Stürmer hatte zuvor in der 52. Oder warum Anfang im „Sportstudio“ davon sprach, sich aus Angst davor, als Coronafall aufzufliegen, „jeden Morgen selbst getestet“ habe, während im DFB-Urteil steht: Anfang und Junge hätten „ab dem frühen Herbst nicht mehr an den im DFB-/DFL-Hygienekonzept vorgeschriebenen Testungen von Werder Bremen teilgenommen“. Ich wollte unbedingt dabei bleiben“, sagte er. Aber ich kann das nicht erwarten“, sagte der 47-Jährige bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Impfpass-Skandal. Er erklärt dies mit „einer großen Angst vor dieser Impfung“, die von einer eigenen Herzmuskelentzündung und einem schweren Herzinfarkt bei seinem Vater herrühre. Etwa zeitgleich saß am Samstagabend sein Vorgänger Markus Anfang im ZDF-„Sportstudio“ in Mainz und versuchte zu erklären, warum er sich vorerst selbst um die Möglichkeit gebracht hat, bei solchen Spielen wie dem seiner beiden Ex-Clubs an der Seitenlinie zu stehen.
Das hatte Anfang nicht nur seinen Job als Cheftrainer beim Zweitliga-Klub Werder Bremen gekostet. Zudem verurteilte ihn das Amtsgericht Bremen für den Gebrauch ...
Was die Aussicht auf eine Rückkehr in den Profifußball anging, gab Anfang sich zurückhaltend. Er hoffe auf eine zweite Chance, könne das aber nicht erwarten. Dass der SV Werder ihn unter Druck gesetzt habe, sich impfen zu lassen, wollte Anfang jedoch nicht bestätigen. Vor allem aber ist das Risiko einer Herzschädigung aktuellen Studien folgend bei einer Corona-Infektion merklich größer als bei einer Impfung. FC Köln, den Anfang damals trainierte, auf der Tribüne einen Herzinfarkt, musste wiederbelebt werden. Markus Anfang hat sich am Samstagabend im ZDF-Sportstudio erstmals öffentlich dazu geäußert, dass er seinen Impfpass fälschen ließ. Das hatte Anfang nicht nur seinen Job als Cheftrainer beim Zweitliga-Klub Werder Bremen gekostet. Er war aber natürlich vor allem ins Studio geladen worden, um Fragen zu beantworten.
Markus Anfang bezog im ZDF-"Sportstudio" und in der "Bild am Sonntag" Stellung zum Impfpass-Skandal. Der Ex-Werder-Trainer sagte auch, warum er noch nicht ...
Ich habe mich überhaupt nicht wohlgefühlt. Ich hatte große Sorge, dass die Lüge auffliegt. Dort galten damals die 2G-Plus-Regeln, ohne Impfpass war kein Reinkommen. "Das war ein riesengroßer Fehler. Aber um niemanden zu gefährden, habe ich mich extra vorher testen lassen. Und habe alles dafür getan, dass ich nicht positiv werde. Ich verstehe, wenn man mir vorwirft, dass ich fahrlässig gehandelt habe", erklärte er. "Ich möchte mich bedanken, dass ich die Möglichkeit bekomme, mich hier zu äußern. Ich möchte die Chance nutzen, mich für das, was ich gemacht habe, zu entschuldigen. Ich bin mit Ärzten in Kontakt und versuche für mich eine Lösung zu finden", sagte er.
Erstmals nach Bekanntwerden der Impfpass-Affäre hat sich Ex-Werder-Trainer Markus Anfang am Samstagabend öffentlich geäußert. Im ZDF-"Sportstudio" gab sich ...
Ich habe wirklich alles getan, damit kein positiver Fall vorkam“, behauptete Anfang und betonte: „Ja, ich habe eine Straftat begangen, aber ich bin grundsätzlich kein krimineller Mensch.“ Wie es für ihn weitergehe, darüber habe er sich aber noch keine Gedanken gemacht. Die Frage, warum er sich mit dem gefälschten Impfpass auch Zutritt bei einer großen Karnevalsveranstaltung in Köln verschafft habe, ließ er unbeantwortet. Zwischendurch wirkte es schon so, als kämpfe der ehemalige Werder-Coach mit den Tränen, dann wirkte er wieder ganz gefasst. Noch schlimmer hatte es seinen Vater erwischt, der während eines Spiels, bei dem Markus Anfang als Trainer des 1. „Ich habe den nicht selbst gefälscht“, betonte der Rheinländer, ging auf dieses Thema dann aber nicht weiter ein. Da hatte er Sorge, dass Werder dies als Arbeitgeber nicht dauerhaft hinnehmen könne. Zuvor hatte Anfang versucht, sein Verhalten zu erklären. Er habe extrem an seinem Job als Trainer des SV Werder Bremen gehangen. Anfang ließ am vergangenen Donnerstag die Einspruchsfrist gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Bremen verstreichen. Ich habe viele Menschen, die viel Vertrauen in mich gesetzt haben, die mich unterstützt haben, enttäuscht. Ich habe sie belogen. November zehn Monate lang nicht als Trainer arbeiten. Gerade bei allen Verantwortlichen von Werder Bremen – Hubertus Hess-Grunewald, Klaus Filbry, Frank Baumann, Tarek Brauer – möchte ich mich entschuldigen.
Markus Anfang sorgte im November für einen Skandal in der 2. Bundesliga. Der Trainer von Werder Bremen fälschte seinen Impfpass und trat von seinem Posten ...
So habe er gehofft, dass er "mit einer Impfung im Job bleiben und meiner Arbeit nachgehen kann". Prominente Beispiele von Trainern, die sich einen vielbeachteten Fauxpas leisteten und trotzdem danach weiter erfolgreich im Profi-Fußball arbeiteten, gibt es zur Genüge. So heuerte der designierte Bundestrainer Christoph Daum nur wenige Monate nach seiner Kokain-Affäre im Jahr 2000, die ihm den Job bei Bayer Leverkusen und beim DFB kosteten, wieder als Trainer bei Besiktas Istanbul in der Türkei an und kehrte später sogar nach Deutschland zurück, wo er den 1. "Das macht was mit einem, die Angst, die ich dadurch habe, ist mir schwer zu nehmen", erklärte Anfang, der deshalb noch immer nicht geimpft ist. "Ich bin leidenschaftlicher Trainer und habe sehr stark an dem Trainer-Job festgehalten. Er wolle mit dem Auftritt "zumindest jetzt meiner Vorbildfunktion gerecht werden". "Ich bin meiner Vorbildfunktion in keiner Weise gerecht geworden.
Erstmals hat sich Markus Anfang nach dem Impfpass-Skandal zu Wort gemeldet. Er bereut seine Straftat, ist aber weiterhin nicht geimpft und erklärt, ...
Ich war in der Lüge gefangen und kam da nicht mehr raus." Für die er selbst verantwortlich ist. "Ich bin leidenschaftlicher Trainer und ich wollte unbedingt bei Werder dabeibleiben", sagt Anfang, "aber du kannst nicht bei jedem positiven Test zuhause in Quarantäne sitzen und eine Mannschaft führen, das war die Angst." Ich habe gelogen. Sagt, dass er aber mit Ärzten in Kontakt sei und nach einer Lösung suche. Und diese Angst ist mir schwer zu nehmen."
Skandal-Trainer Markus Anfang hat sich erstmals in der Öffentlichkeit zu seinem gefälschten Impfpass geäußert. Bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern kam ...
Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Glomex angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Twitter angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. ZDF und Voss als heilige Inquisition treiben Trainer Anfang am Pranger durchs Studio zu gefühlten 3000 Entschuldigungen. Und der Scheiterhaufen lodert schon“, schrieb die Moderatorin, die auf ihrem Youtube-Kanal bereits häufiger Corona-Kritikern eine Plattform bot. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Glomex angezeigt werden. Markus Anfang ist ein A.... “ Der Tenor: Wenn Anfang wirklich Angst gehabt hätte, wäre er niemals ungeimpft auf große Karnevalsveranstaltungen in Köln gegangen. Doch auch viele Fans zeigten sich unbeeindruckt von Anfangs öffentlicher Entschuldigung. Eine Twitter-Userin schrieb: „Heuchler Fadenscheinige Argumente“, ein anderer zog das Fazit: „Das Interview mit Markus Anfang ist wirklich furchtbar. Bitter.“ Im Sportstudio saß Anfang bei Moderator Sven Voss (45). Eine der härteren Reaktionen kam direkt von einem der beliebtesten Fußball-Kommentatoren Deutschlands: Florian Schmidt-Sommerfeld (32). Auf Twitter rechnete der auch unter dem Spitznamen Schmiso bekannte Sport-Fachmann mit dem Impfpass-Fälscher ab: „Angst vor Herzproblemen. War alles, was Anfang zu sagen hatte. Obwohl ihm Voss (selbst Herzpatient!) die Tür kilometerweit aufmacht.
Markus Anfang war von Juli bis 20. November 2021 Trainer des SV Werder Bremen, dann kam der Impfpassskandal ans Licht. Der Coach stellte sich nun erstmals ...
Doch ich kann das jetzt nicht erwarten." Und die Sicherheit, dass mir das nicht passiert, die hab ich auch nicht so bekommen. Anfang selbst will sich für den Moment erst einmal "darüber Gedanken machen, wie ich mich für das, was ich getan habe, entschuldige. Und wegen alldem wolle er nun eben Reue zeigen: "Ich würde von mir aus sagen, dass ich kein krimineller Mensch bin. Und was dann vielleicht mal kommt, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. "Kein Arzt kann mir die Sicherheit geben, dass mir nichts passiert." Das ist der erste Schritt. Ich muss mit dem Fehler leben. Seine Erklärung: "Jeder hat seine persönliche Geschichte, seine eigene Gesundheitshistorie. Bei mir ist es so: Ich habe selbst schon eine Herzmuskelentzündung hinter mir - und ich habe große Angst vor dieser Impfung." Das habe auch mit seinem Vater zu tun, der damals, als er Trainer beim 1. Red.). "Ich hab das alles hautnah miterlebt - und das macht etwas mit einem. Denn wenn ich schon damals keiner Vorbildfunktion gerecht geworden bin, dann sollte ich dem zumindest jetzt gerecht werden - im Sinne von: Wenn man einen Fehler gemacht hat, dann muss man auch dazu stehen und Manns genug sein." "Ich möchte mich erst einmal bedanken, mich hier zu äußern - und auch direkt die Chance nutzen, mich für das, was ich gemacht habe, offiziell zu entschuldigen", so Anfang eingangs im "Aktuellen Sportstudio". "Ich bin meiner Vorbildfunktion in keiner Weise gerecht geworden. Das Urteil wurde somit rechtskräftig. Diese Information wurde erst am Freitag publik - und damit muss der 47-Jährige für sein Vergehen 36.000 Euro Strafe zahlen.
Zum ersten Mal spricht Markus Anfang öffentlich über seinen Impfpass-Skandal. Seine Kernbotschaft: Er habe aus Angst gehandelt - und es tue ihm leid.
Der frühe Platzverweis für Darmstadts Klaus Gjasula (23.) war ein Hauptgrund für diesen verdienten Bremer Sieg. Werders Fähigkeit, "die Rückschläge wegzustecken" (Werner), ein anderer. "Er hat Ruhe reingebracht", sagte Niclas Füllkrug über Werner. Der Stürmer hatte zuvor in der 52. Ich wollte unbedingt dabei bleiben", sagte er. Er erklärt dies mit "einer großen Angst vor dieser Impfung", die von einer eigenen Herzmuskelentzündung und einem schweren Herzinfarkt bei seinem Vater herrühre. "Ein sehr schöner Abend", sagte Trainer Ole Werner norddeutsch nüchtern nach dem Spiel. Etwa zeitgleich saß sein Vorgänger Markus Anfang im ZDF-"Sportstudio" in Mainz und versuchte zu erklären, warum er sich vorerst selbst um die Möglichkeit gebracht hat, bei solchen Spielen wie dem seiner beiden Ex-Clubs an der Seitenlinie zu stehen. Aber ich kann das nicht erwarten", sagte der 47-Jährige bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Impfpass-Skandal.
Markus Anfang bezieht erstmals in der Öffentlichkeit Stellung zu seinem gefälschten Impfpass. Im „Aktuellen Sportstudio“ sagt der Ex-Trainer von Werder ...
In der „BamS“ sagt Anfang, er könne aktuell keine Spiele von Werder Bremen sehen, dass ertrage er nicht. Der Fokus hat sich verschoben, er liegt jetzt auf der Familie.“ Nun fange er damit an, sich zu entschuldigen. Ich dachte, man kann keine Fußballmannschaft von zu Hause aus führen.“ Die Angst, die er daher habe, sei ihm schwer zu nehmen, so Anfang. „Ich kämpfe gegen meine Ängste, aber ich kriege das Gefühl der Sicherheit nicht. Angst vor der Impfung und Angst, seinen Job zu verlieren. In der „Bild am Sonntag“ wird Anfang konkreter und spricht von einer eigenen Erkrankung: „Meine gesundheitliche Situation macht es mir nicht leicht, mich impfen zu lassen. Angst vor der Impfung und Angst, seinen Job zu verlieren. Ich habe gelogen. Doch warum hat er den Impfpass gefälscht, anstatt sich impfen zu lassen? Anfang wurde vom DFB mit einer einjährigen Sperre belegt. Ich habe viele Menschen enttäuscht. Meiner Familie habe ich großen Schaden zugefügt.“
Markus Anfang sorgte mit der Impfpass-Affäre im vergangenen Jahr für einen großen Skandal. Jetzt hat sich der Ex-Werder-Coach erstmals dazu geäußert und ...
Juni noch vom DFB gesperrt, dann läuft seine Strafe bis Mitte 2023 auf Bewährung. Seinen Traum, eines Tages Trainer in der Bundesliga zu sein, hat er aber verspielt: „Das tut wahnsinnig weh.“ Ob Anfang eines Tages irgendwo auf den Trainerstuhl zurückkehrt, ist völlig offen, erstmal wünsche er sich, „dass man meine Beweggründe versteht und mir eine zweite Chance gibt.“ Erwarten könne er dies aber nicht – schließlich könne auch er Leute verstehen, die ihm eine erneute Chance vorenthalten wollen. Jetzt hat sich der Ex-Coach erstmals zu seiner Impfpass-Affäre öffentlich geäußert. „Öffentlich durfte ich mich nicht äußern, solange das Verfahren lief. Auch heute sei er noch nicht geimpft, verriet der gebürtige Kölner bei seinem Auftritt im aktuellen Sportstudio am Samstagabend (19. März 2022). „Mit dem Wissen, dass man das(Herzmuskelentzündung) bekommen kann, ist die Angst vor der Impfung bei mir wesentlich größer. Ich kämpfe dagegen an. Zu den Beweggründen, warum er sich einen gefälschten Impfausweis besorgte, sagte er, dass er unbedingt Trainer bleiben wollte, weil er diesen Job liebe. Ich bin mit Ärzten in Kontakt und versuche für mich eine Lösung zu finden“, erklärte Anfang. November folgte dann die Trennung mit dem SV Werder Bremen.
Markus Anfang war von Juli bis 20. November 2021 Trainer des SV Werder Bremen, dann kam der Impfpassskandal ans Licht. Der Coach stellte sich nun erstmals ...
Doch ich kann das jetzt nicht erwarten." Und die Sicherheit, dass mir das nicht passiert, die hab ich auch nicht so bekommen. Anfang selbst will sich für den Moment erst einmal "darüber Gedanken machen, wie ich mich für das, was ich getan habe, entschuldige. Und wegen alldem wolle er nun eben Reue zeigen: "Ich würde von mir aus sagen, dass ich kein krimineller Mensch bin. Und was dann vielleicht mal kommt, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. "Kein Arzt kann mir die Sicherheit geben, dass mir nichts passiert." Das ist der erste Schritt. Ich muss mit dem Fehler leben. Seine Erklärung: "Jeder hat seine persönliche Geschichte, seine eigene Gesundheitshistorie. Bei mir ist es so: Ich habe selbst schon eine Herzmuskelentzündung hinter mir - und ich habe große Angst vor dieser Impfung." Das habe auch mit seinem Vater zu tun, der damals, als er Trainer beim 1. Red.). "Ich hab das alles hautnah miterlebt - und das macht etwas mit einem. Denn wenn ich schon damals keiner Vorbildfunktion gerecht geworden bin, dann sollte ich dem zumindest jetzt gerecht werden - im Sinne von: Wenn man einen Fehler gemacht hat, dann muss man auch dazu stehen und Manns genug sein." "Ich möchte mich erst einmal bedanken, mich hier zu äußern - und auch direkt die Chance nutzen, mich für das, was ich gemacht habe, offiziell zu entschuldigen", so Anfang eingangs im "Aktuellen Sportstudio". "Ich bin meiner Vorbildfunktion in keiner Weise gerecht geworden. Das Urteil wurde somit rechtskräftig. Diese Information wurde erst am Freitag publik - und damit muss der 47-Jährige für sein Vergehen 36.000 Euro Strafe zahlen.
Markus Anfang bezieht erstmals öffentlich Stellung zu seinem Impfbetrug. Er spricht über Reue, von Ängsten - und führt auch seinen Vater als Beweggrund mit ...
Lange hat er geschwiegen, nun will er sich im "aktuellen sportstudio" erklären: Ex-Werder-Trainer Markus Anfang.
Diese Frage kann nur er beantworten.„, heißt es vonseiten des ZDF weiter zu der Thematik. Vom Sportgericht des DFB wurde er zudem mit einer Sperre und einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt. Darüber hinaus stehen die Samstagsbegegnungen des aktuellen Bundesligaspieltages im Blickpunkt inklusive der ersten Free-TV-Bilder des Topspiels am Abend zwischen Bayern München und Union Berlin. Reporterin in der Münchener Arena ist Claudia Neumann.
Der ehemalige Werder-Trainer muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Markus Anfang ist am Sonnabend im Sportstudio zu Gast. Bremen. Markus Anfang (47) hat sich am ...
Auch zu einer möglichen zweiten Chance im Trainergeschäft äußerte sich Markus Anfang im ZDF-Sportstudio zurückhaltend und demütig: "Ich habe eine Straftat begangen, kann von mir aber behaupten, dass ich kein Krimineller bin. Diesen Fehler habe ich gemacht, weil ich in meinem Job bleiben wollte", erklärte er. Anfang habe sich daher entschieden, seinen Impfpass zu fälschen. Auch aus Angst vor den Nebenwirkungen einer Impfung. Der Herzinfarkt seines Vaters, der während Anfangs Zeit beim 1. "All das sind keine Entschuldigungen. Ich habe ein falsches Gesundheitszeugnis benutzt, habe gelogen. Was soll ein Verein wie Werder Bremen damit umgehen, wenn der Trainer permanent in so eine Situation gebracht wird?" Seinen Entschluss, ein unechtes Gesundheitszeugnis zu verwenden, begründete Anfang mit der Angst vor beruflichen Konsequenzen, die ihm aufgrund der bekannten Einschränkungen für ungeimpfte Personen während der Corona-Pandemie gedroht hätten. "Ich bin leidenschaftlicher Trainer, wollte unbedingt dabei bleiben.
Der ehemalige Werder-Trainer muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Markus Anfang ist am Sonnabend im Sportstudio zu Gast. Bremen. Markus Anfang (47) hat sich am ...
Auch zu einer möglichen zweiten Chance im Trainergeschäft äußerte sich Markus Anfang im ZDF-Sportstudio zurückhaltend und demütig: "Ich habe eine Straftat begangen, kann von mir aber behaupten, dass ich kein Krimineller bin. Diesen Fehler habe ich gemacht, weil ich in meinem Job bleiben wollte", erklärte er. "Ich habe mich jeden Morgen selbst getestet. "All das sind keine Entschuldigungen. Ich habe ein falsches Gesundheitszeugnis benutzt, habe gelogen. Anfang habe sich daher entschieden, seinen Impfpass zu fälschen. Auch aus Angst vor den Nebenwirkungen einer Impfung. Der Herzinfarkt seines Vaters, der während Anfangs Zeit beim 1. Ich habe viele Leute getäuscht, habe meiner Familie weh getan und großen Schaden zugefügt. Ich möchte mich auch bei Werder Bremen entschuldigen.
Im November wirft Werder Bremen Trainer Markus Anfang raus - nicht wegen sportlicher Misserfolge, sondern weil er einen gefälschten Impfpass vorgelegt hatte ...
Ich wollte Trainer bleiben, das Ding hat mich nicht interessiert", sagte der ehemalige Bundesliga-Profi der "Bild". Dass er mit dem gefälschten Impfpass im November noch Karneval gefeiert habe, bezeichnete Anfang als "riesengroßen Fehler". "Es galten die 2G plus Regeln an diesem Tag, doch habe ich mich nicht korrekt verhalten. "Natürlich wünscht man sich, dass ein Mensch eine zweite Chance bekommt, aber ich kann das nicht erwarten." "Der Ausweis selbst war für mich nicht wichtig. Daher habe er sich weiterhin nicht impfen lassen: "Keiner kann mir die Angst nehmen." Und dafür möchte ich mich entschuldigen."
Der Impfpass-Skandal um Markus Anfang sorgte nicht nur bei Werder Bremen für Aufsehen. Inzwischen ist die Strafe gegen ihn rechtskräftig.
Der ehemalige Werder-Trainer äußert sich zum ersten Mal nach seiner Verurteilung wegen eines gefälschten Impfpasses öffentlich. Markus...
Was die Aussicht auf eine Rückkehr in den Profifußball anging, gab Anfang sich zurückhaltend. Er hoffe auf eine zweite Chance, könne das aber nicht erwarten. Dass der SV Werder ihn unter Druck gesetzt habe, sich impfen zu lassen, wollte Anfang jedoch nicht bestätigen. Vor allem aber ist das Risiko einer Herzschädigung aktuellen Studien folgend bei einer Corona-Infektion merklich größer als bei einer Impfung. FC Köln, den Anfang damals trainierte, auf der Tribüne einen Herzinfarkt, musste wiederbelebt werden. Markus Anfang hat sich am Samstagabend im ZDF-Sportstudio erstmals öffentlich dazu geäußert, dass er seinen Impfpass fälschen ließ. Das hatte Anfang nicht nur seinen Job als Cheftrainer beim Zweitliga-Klub Werder Bremen gekostet. Er war aber natürlich vor allem ins Studio geladen worden, um Fragen zu beantworten.