Zahlreiche prominente Künstlerinnen und Künstler haben mit einem Konzert in Berlin gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine demonstriert.
Es gebe auch in Russland Menschen, die sich gegen die Politik der Regierung wendeten. Die Ukraine kämpfe derzeit für alle Menschen, "für Frieden in der ganzen Welt", sagte Klitschko. "Nur zusammen schaffen wir Frieden", sagte sie mit Dank an die Tausenden Menschen auf der Straße des 17. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hatte die Friedenskundgebung als klares und lautes Zeichen gegen den Krieg bezeichnet. "Es ist wichtig, die Massen zu sehen, die hier zusammenkommen. Der ukrainische Präsident forderte die Menschen auf, sich dafür einzusetzen, dass "die Ukraine endlich ein Teil der Europäischen Union wird." Bei einem großen Benefizkonzert in der österreichischen Hauptstadt Wien spielten am Samstag vor mehr als 40.000 Zuschauern im Ernst-Happel-Stadion Dutzende Musiker gratis, darunter Bilderbuch und Wanda. "Mit Zusammenhalt, wenn wir alle aufstehen, werden wir das erreichen." "Euch hat das geführt, was uns ermutigt, uns zu verteidigen – der Wunsch zum Leben, das Leben in Frieden, Gleichheit, Freiheit." Angemeldet waren 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Polizei, nach eigenen Angaben mit rund 900 Kräften im Einsatz, schätzte die Menge auf mehr als 15.000 Menschen. Wir können nicht so leben, wie Ihr lebt". Die Ukrainer kämpften gegen Raketen, Bomben, Artillerie, gegen Flugzeuge und Helikopter, auf die die Russen bereits 'nach Berlin' schrieben. Selenskyj verwies darauf, dass das Konzert am Brandenburger Tor auf der Straße des 17. "Mit diesem Ton leben wir schon seit 25 Tagen", sagte er.
Am Sonntag traten Musikstars wie Westernhagen, The BossHoss und Mia auf. Laut Veranstalter kamen mehr als zehn Millionen Euro an Spenden zusammen.
Musikerinnen und Sänger gaben sich das Mikrofon in die Hand. Marius Müller-Westernhagen sang begleitet von Tausenden Stimmen seinen Song „Freiheit“, Peter Maffay stimmte unter Jubel „Über sieben Brücken“ an. Mit dabei war auch Natalia Klitschko, Frau des Bürgermeisters von Kiew und Ex-Profiboxers Vitali Klitschko. „Nur zusammen schaffen wir Frieden“, sagte sie mit Dank an die Menschen auf der Straße des 17. „Mit Zusammenhalt, wenn wir alle aufstehen, werden wir das erreichen.“ Die Ukraine kämpfe derzeit für alle Menschen, „für Frieden in der ganzen Welt“, sagte Klitschko. Mit Schalten aus der Ukraine und auf der Bühne kamen immer wieder auch andere Menschen aus dem Land zu Wort. Klitschko bedankte sich für die Unterstützung. „Was meinem Land jetzt passiert, ist furchtbar“, sagte sie am Rande der musikalischen Friedensdemonstration. „Es ist wichtig, die Massen zu sehen, die hier zusammenkommen. Es ist wichtig zu sehen, dass die ganze Welt für die Ukraine steht“, sagte sie. Auf der Bühne gab es immer wieder Beiträge, in denen die Situation in der Ukraine und von Flüchtlingen dort und weltweit beschrieben wurde.
Künstler wie Westernhagen, Clueso und Silbermond haben in Berlin ein Konzert für die Ukraine gespielt. Es kamen Spenden in Höhe von 6,5 Millionen Euro ...
Auf der Bühne gab es immer wieder Beiträge, in denen die Situation in der Ukraine und von Flüchtlingen dort und weltweit beschrieben wurde. Auftreten sollten bis zum Abend unter anderem Marius Müller-Westernhagen mit seinem Song „Freiheit“, der Geiger David Garrett, Clueso, Michael Patrick Kelly, Fury in the Slaughterhouse, In Extremo, Mia., Mine, Peter Maffay, Revolverheld, Sarah Connor, Silbermond, The BossHoss und Zoe Wees. „Es wäre verheerend, wenn wir jetzt in einen Kulturboykott geraten würden.“ Auch russische und belarussische Künstler und Künstlerinnen seien für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen. Wichtig sei, dass auch russische Künstlerinnen und Künstler dabei seien. Mit dabei war auch Natalia Klitschko, Frau des Bürgermeisters von Kiew und Ex-Profiboxers Vitali Klitschko. „Nur zusammen schaffen wir Frieden“, sagte sie mit Dank an die Menschen auf der Straße des 17. „Mit Zusammenhalt, wenn wir alle aufstehen, werden wir das erreichen.“ Die Ukraine kämpfe derzeit für alle Menschen, „für Frieden in der ganzen Welt“, sagte Klitschko. Mit Schalten aus der Ukraine und auf der Bühne kamen immer wieder auch andere Menschen aus dem Land zu Wort. Wenn man das auch mit so einer Aktion wie heute irgendwie positiv beeinflussen kann, dann bin ich dafür gerne da.“ Pascal Kravetz sang „Wozu sind Kriege da“, den Song, den er 1981 mit Udo Lindenberg gesungen und berühmt gemacht hatte. Der Geiger David Garrett spielte, Michael Patrick Kelly läutete eine Schweigeminute für den Frieden ein. Klitschko bedankte sich für die Unterstützung. „Was meinem Land jetzt passiert, ist furchtbar“, sagte sie am Rande der musikalischen Friedensdemonstration. „Es ist wichtig, die Massen zu sehen, die hier zusammenkommen. Es ist wichtig zu sehen, dass die ganze Welt für die Ukraine steht“, sagte sie. Angemeldet waren 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Polizei, nach eigenen Angaben mit rund 900 Kräften im Einsatz, schätzte die Menge auf mehr als 15.000 Menschen.
Zu den auftretenden Musikerinnen und Musikern zählten Marius Müller-Westernhagen, David Garrett, Clueso, Michael Patrick Kelly, Fury in the Slaughterhouse, In ...
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Es ist wichtig zu sehen, dass die ganze Welt für die Ukraine steht“. Am Brandenburger Tor in Berlin haben nach Veranstalterangaben am Sonntag (20. März) rund 20.000 Menschen gegen den Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine demonstriert.
Nach Angaben der Berliner Polizei sind am frühen Sonntagabend weiterhin Menschen zur Solidaritätskundgebung „Sound of Peace“ am Brandenburger Tor unterwegs.
Berlin. Nach Angaben der Berliner Polizei sind am frühen Sonntagabend weiterhin Menschen zur Solidaritätskundgebung „Sound of Peace“ am Brandenburger Tor unterwegs. Geschätzt seien mehr als 15.000 Menschen dort, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagabend. Vor der Bühne sei so viel los, dass der Bereich ausgelastet sei. Das „Sound of Peace“-Konzert hat am Sonntagnachmittag laut Schätzungen der Polizei rund 15.000 Menschen ans Brandenburger Tor gelockt. Das „Sound of Peace“-Konzert hat am Sonntagnachmittag rund 15.000 Menschen ans Brandenburger Tor gelockt. Das „Sound of Peace“-Konzert hat am Sonntagnachmittag laut Schätzungen der Polizei rund 15.000 Menschen ans Brandenburger Tor gelockt. Das „Sound of Peace“-Konzert hat am Sonntagnachmittag rund 15.000 Menschen ans Brandenburger Tor gelockt.
15.000 Menschen strömen zum Sound of Peace – Friedenskonzert zum Brandenburger Tor. dpa / Jörg Carstensen. dpa/Jörg Carstensen | Video: rbb|24| 20.03.2022 ...
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Bei "Sound of Peace" am Sonntag, 20. März 2022, kommen Stars wie Sarah Connor, Peter Maffay, Marius Müller-Westernhagen, Mark Forster, Rea Garvey und ...
Die von ihr a capella gesungene ukrainische Nationalhymne gehörte zu den ergreifenden Momenten. Per QR-Code, App und bar konnte bei „Sound of Peace“ für die Menschen in der Ukraine gespendet werden. Tausende Menschen haben sich in Berlin zu einem Friedenskonzert für die Ukraine versammelt, bei dem namhafte Künstlerinnen und Künstler auftreten. Tausende Menschen haben sich in Berlin zu einem Friedenskonzert für die Ukraine versammelt, bei dem namhafte Künstlerinnen und Künstler auftreten. Es ist wichtig zu sehen, dass die ganze Welt für die Ukraine steht.“ Es gehe darum, den Krieg in ihrem Land so schnell wie möglich zu beenden. Rund 84 Millionen Menschen seien zurzeit weltweit auf der Flucht, so eine Sprecherin. Die deutsch-kurdisch-jesidische Kriegsberichterstatterin Düzen Tekkal warnte, keine Flüchtling erster und zweiter Klasse zuzulassen und forderte eine Arbeitserlaubnis für alle Geflüchteten. Sie sagte, dass unter dem „Monster Krieg insbesondere Frauen zu leiden haben, als Mütter, Schwestern, Töchter“. „Mit Zusammenhalt, wenn wir alle aufstehen, werden wir das erreichen.“ Die Ukraine kämpfe derzeit für alle Menschen, „für Frieden in der ganzen Welt“, sagte Natalia Klitschko. „Nur zusammen schaffen wir Frieden“, sagte sie auf der Bühne. Anschließend kündigte sie ein „neues Lied für mein Land“ an und sang den Song „Better Days“. „Jede Künstlerin, jeder Künstler hat eine Stimme, die er erheben soll, damit dieser furchtbare Krieg endet“, so die ukrainische Sängerin und ESC-Siegerin von 2016 Jamala, die aus Istanbul zugeschaltet war. Um gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu demonstrieren, war Kai Henry mit seiner Tochter aus Wismar an das Brandenburger Tor gekommen. Februar hielt sich der Andrang mittags in Grenzen. Vor der Bühne hatte man einen guten Blick auf die Fahnen am Berliner Himmel – von der Regenbogenfahne bis zu den Flaggen Frankreichs, Großbritanniens und der USA. Die russische Fahne auf der Botschaft Unter den Linden sah man aber nicht. Berlin. Es war ein großes, ein wichtiges Konzert: Unter dem Motto „Beendet den Krieg“ kamen ab Sonntagmittag bis zum späten Abend laut Veranstalter mehr als 20.000 Menschen am Brandenburger Tor zu einer Benefizveranstaltung für die Ukraine zusammen. „Wir wollen alle was machen“, sagte Rea Garvey, nachdem er „Supergirl“ gesungen hatte und dann Michael Patrick Kelly auf die Bühne bat, um mit ihm „Knockin’ on heaven’s door“ vorzutragen. Pascal Kravetz trug „Wozu sind Kriege da“ vor, den Song, den er 1981 mit Udo Lindenberg gesungen und berühmt gemacht hatte.