Im belgischen Strépy-Bracquegnies ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, ...
Der Wagen war nach Angaben des Bürgermeisters der Gemeinde, Jacques Gobert, mit hoher Geschwindigkeit in die Menge gerast. Warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr, ist weiter unklar. Mindestens sechs Menschen kamen dabei ums Leben, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte. Wie ein Sprecher der Rettungskräfte am Vormittag bei einer Pressekonferenz sagte, sind zudem zehn Verletzte in einem kritischen Zustand. 27 Personen erlitten demnach leichtere Verletzungen.
Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte.
Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war, blieb zunächst unklar. Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben. Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt. Update vom Sonntag, 20.03.2022, 12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht, betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus, dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks. Laut unbestätigter, dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen. Dann sei der Wagen in die Menge gerast. „Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie. Es war schrecklich“, schilderte er das Unglück in Belgien. Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt. Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken. +++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben. Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben, um weiter in Richtung Zentrum zu ziehen. Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast. Das entschied ein Ermittlungsrichter, wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte.
Im belgischen Ort Strépy-Bracquegnies ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Sechs Menschen sind laut Staatsanwaltschaft gestorben.
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Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet in einer Katastrophe. Mindestens sechs Menschen sterben, als ein Autofahrer in eine Menschenmenge rast.
In Belgien ist ein Autofahrer am frühen Sonntagmorgen in eine Menschenmenge gerast, die Karneval feierte. Sechs Menschen starben, etliche weitere wurden ...
Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière wurde der kommunale Notfallplan ausgelöst und der Opferhilfedienst aktiviert. Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner. Wie Bürgermeister Gobert sagte, waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei. 2020 und 2021 war der Karneval wegen Corona komplett abgesagt worden. Über die Gründe, warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr und ob es Absicht war oder nicht, darüber herrscht weiterhin Unklarheit. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft betonte lediglich, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe. Die im Fahrzeug sitzenden Personen kamen seinen Angaben zufolge aus der Region und wurden festgenommen. Laut Gobert ereignete sich der Zwischenfall um 5 Uhr morgens.
Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet am Sonntag in einer Katastrophe. Mindestens sechs Menschen sterben, als plötzlich ein Fahrzeug in eine ...
„Ich glaube der Gemütszustand aller ist so, dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten“, sagte er. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim „Ramassage des Gilles“ dabei gewesen. Bei dem Unglück am frühen Sonntagmorgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben. Weitere 37 Menschen wurden verletzt. Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. Auto rast in Belgien in Karnevalsveranstaltung - sechs Tote Auto rast in Belgien in Karnevalsveranstaltung - sechs Tote
Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet am Sonntag in einer Katastrophe. Sechs Menschen sterben, als ein Fahrzeug in die Menge fährt.
Die Karnevalsaison in La Louvière war nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga erst Anfang März gestartet worden, nachdem strenge Corona-Beschränkungen aufgehoben worden waren. „Ich glaube der Gemütszustand aller ist so, dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten“, sagte er. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim „Ramassage des Gilles“ dabei gewesen. Zentrale Figur sind dabei die „Gilles“, die traditionell Wachsmasken mit aufgemalter Brille und Bärtchen tragen. Bei dem Unglück am frühen Sonntagmorgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben. Weitere 37 Menschen wurden verletzt. Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden.
In Belgien ist am Sonntag ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Dabei gab es vier Tote. War es ein Unglück oder ein Anschlag?