Belgien

2022 - 3 - 20

Unglück in Belgien „reiner Unfall“? Angetrunkener Autofahrer des Totschlags beschuldigt (unknown)

Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte.

Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war, blieb zunächst unklar. Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben. Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt. Update vom Sonntag, 20.03.2022, 12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht, betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus, dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks. Laut unbestätigter, dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen. Dann sei der Wagen in die Menge gerast. „Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie. Es war schrecklich“, schilderte er das Unglück in Belgien. Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt. Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken. +++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben. Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben, um weiter in Richtung Zentrum zu ziehen. Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast. Das entschied ein Ermittlungsrichter, wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte.

Raser war bei Todesfahrt angetrunken (unknown)

Belgien trauert um sechs Menschen, die am Sonntag von einem Autofahrer getötet wurden, als sie Karneval feierten. Inzwischen liegt das Ergebnis des ...

Sechs Menschen starben, zehn waren am Montag noch in kritischem Zustand. Die genaue Ursache für den Vorfall war am Montag weiter unklar. Sie waren mit ihrem Auto am Sonntag in Strépy-Bracquegnies bei einer Karnevalsveranstaltung in eine Menschenmenge gerast. Inzwischen liegt das Ergebnis des Bluttests des Mannes vor, der aktuell in Untersuchungshaft sitzt.

Sechs Tote bei Karnevalsveranstaltung in Belgien (unknown)

Nach der Todesfahrt in einer belgischen Kleinstadt gibt es neue Erkenntnisse über den Fahrer. Der Mann soll sich im Internet selbst als »Raser« bezeichnet ...

Auto rast in Menschenmenge und tötet sechs Menschen – Fahrer kam vom Tanzen (unknown)

Bei einem tragischen Vorfall in Belgien sterben sechs Menschen: ein Fahrzeug ist bei einer Karnevalsveranstaltung in eine Menschengruppe gefahren.

Update vom 20. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter, ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten. „Was eine tolle Party werden sollte, wurde zu einem Drama.“ Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner. Wie der Bürgermeister der Stadt erklärte, soll der Fahrer zunächst weiter gefahren sein, er konnte dann gestoppt werden. Der tragische Vorfall in Belgien erinnert an den Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen, als ein Autofahrer vorsätzlich in die Menschenmenge fuhr und mehr als 100 Menschen verletzte. Die Veranstaltung sollte Auftakt von zweitägigen Karnevalsfeiern in Strépy-Bracquegnies sein. Dem stellvertretenden Staatsanwalt von Mons, Damien Verheyen, zufolge wurden die beiden Insassen des Wagens festgenommen. Sechs Menschen kamen ums Leben, 26 weitere erlitten unterschiedlich schwere Verletzungen. Zehn von ihnen schwebten laut den Behörden in Lebensgefahr. Bei dem Wagen soll es sich um einen BMW 5er handeln, berichtet RTBF. Das Auto soll demnach mit einem automatischen Bremssystem ausgestattet sein. Die beiden Insassen des Wagens wurden festgenommen. Zehn von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand und schwebten zunächst noch in Lebensgefahr. Diese Frage beschäftigt am Tag nach der Katastrophe in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies die Bevölkerung und die Ermittler.

Todesfahrer in Belgien wegen fahrlässiger Tötung angeklagt (unknown)

Nach dem Autounglück mit sechs Toten bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien soll am Dienstag der Opfer gedacht werden. Nun gaben die Behörden zudem das ...

Den Ermittlern zufolge war er angetrunken. Der Staatsanwaltschaft zufolge gab der Fahrer mittlerweile zu, dass er deutlich zu schnell unterwegs gewesen sei. Bereits am Sonntag sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe.

Todesfahrer in Belgien wegen fahrlässiger Tötung angeklagt (unknown)

Nach dem Unglück mit sechs Toten bei einer Karnevalsveranstaltung befinden sich zehn Menschen in kritischem Zustand. Am Dienstag soll der Opfer gedacht ...

Der Sender VRT berichtete, er habe ausgesagt, in der 50er Zone rund 90 Stundenkilometer gefahren zu sein. Die Ermittler betonten am Dienstag, dass sich die Gründe für die Anklage im Laufe der Ermittlungen noch ändern könnten. Sie beruhten auf den bislang erzielten Erkenntnissen. (dpa) Sechs Menschen starben, zehn weitere befinden sich in kritischem Zustand. Bereits am Sonntag sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe.

Belgien: Auto fährt in Menschengruppe (unknown)

Im belgischen Strépy-Bracquegnies ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, ...

Der Wagen war nach Angaben des Bürgermeisters der Gemeinde, Jacques Gobert, mit hoher Geschwindigkeit in die Menge gerast. Warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr, ist weiter unklar. Mindestens sechs Menschen kamen dabei ums Leben, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte. Wie ein Sprecher der Rettungskräfte am Vormittag bei einer Pressekonferenz sagte, sind zudem zehn Verletzte in einem kritischen Zustand. 27 Personen erlitten demnach leichtere Verletzungen.

Auto fährt bei Karnevalsveranstaltung in Menschengruppe – mehrere Tote (unknown)

In Belgien ist es bei einer Karnevalsveranstaltung zu einem tödlichen Zwischenfall gekommen: Ein Auto fuhr laut den Behörden in eine Menschenmenge, ...

Unglück: Auto fährt in Menschengruppe (unknown)

Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet in einer Katastrophe. Sechs Menschen sterben, als plötzlich ein Fahrzeug in eine Menschenmenge fährt.

"Ich glaube, der Gemütszustand aller ist so, dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten", sagte er. Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. 2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen. Bürgermeister Jacques Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf, den Karneval abzubrechen. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei gewesen. Zentrale Figur sind dabei die "Gilles", die traditionell Wachsmasken mit aufgemalter Brille und Bärtchen tragen. Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr.

Auto fährt in Menschenmenge in Belgien (unknown)

Bei einem Karneval-Event im belgischen Strépy-Bracquegnies versammeln sich am Morgen mehrere Menschen, als ein Auto direkt in die Menge steuert.

Ein Moderator des belgischen Radiosenders RTL, der an der Karnevalsveranstaltung teilnahm, berichtete von dramatischen Szenen. Seinen Angaben zufolge fuhr das Auto mitten in die Menschenmenge. "Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie. Es war schrecklich", schilderte er das Ereignis. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei gewesen. "Ich glaube der Gemütszustand aller ist so, dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten", sagte er. Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. 2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen. Bürgermeister Jacques Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf, den Karneval abzubrechen. Wer hinter dem Steuer des Wagens saß und ob das Fahrzeug absichtlich in die Menschengruppe gesteuert wurde, ist noch unklar. Bei dem Unglück am frühen Morgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben. Weitere 37 Menschen wurden verletzt.

Auto fährt bei Karneval in Menschengruppe – sechs Tote (unknown)

Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endete am Sonntag in einer Katastrophe. Ein Auto raste in die Menge. Ob der Fahrer absichtlich handelte, ...

Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter, ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten. „Was eine tolle Party werden sollte, wurde zu einem Drama.“ Der Fahrer fuhr nach Angaben des Bürgermeisters zunächst weiter, konnte dann aber gestoppt werden.

Auto fährt in Belgien in Menschengruppe: Vier Tote (unknown)

In Belgien ist am Sonntag ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Dabei gab es vier Tote. War es ein Unglück oder ein Anschlag?

Dulig reist nach Belgien (unknown)

Bei einer Reise nach Belgien will Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) zu Wochenbeginn Kooperationen zwischen Sachsen und Flandern bei Mikroelektronik und ...

Dem Ministerium zufolge hat Sachsen im vergangenen Jahr Waren im Wert von 1,2 Milliarden Euro nach Belgien exportiert - etwa aus dem Kraftfahrzeug- und Maschinenbau sowie Kunststoffe. Damit belege Belgien im Länder-Vergleich Rang 12 der Exportstatistik. Dem standen Einfuhren von 717,6 Millionen Euro gegenüber. (dpa) Beides seien strategisch wichtige Zukunftsbranchen, sagte er am Sonntag vor seiner Reise: „Im Halbleiterbereich und bei Wasserstoff-Technologien sind beide Regionen stark aufgestellt.“ Zugleich mahnte Dulig, dass die EU ihre Wirtschaft vor einseitigen Abhängigkeiten schützen müsse. Wasserstoff etwa könne künftig für eine unabhängige Energieversorgung sorgen. Bis Dienstag stehen den Angaben nach Besuche in Unternehmen und politische Gespräche in Antwerpen, Brügge und Löwen auf dem Programm. Dulig wird von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft begleitet.

Auto fährt in Menschengruppe (unknown)

La Louvière (dpa) - In Belgien ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Bei dem Unglück in der Gemeinde ...

Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. 2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen. Bürgermeister Jacques Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf, den Karneval abzubrechen. "Ich glaube, der Gemütszustand aller ist so, dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten", sagte er. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei gewesen. Zentrale Figur sind dabei die "Gilles", die traditionell Wachsmasken mit aufgemalter Brille und Bärtchen tragen. Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr.

Unglück in Belgien „reiner Unfall“? Angetrunkener Autofahrer des Totschlags beschuldigt (unknown)

Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte.

Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war, blieb zunächst unklar. Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben. Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt. Update vom Sonntag, 20.03.2022, 12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht, betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus, dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks. Laut unbestätigter, dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen. Dann sei der Wagen in die Menge gerast. „Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie. Es war schrecklich“, schilderte er das Unglück in Belgien. Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt. Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken. +++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben. Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben, um weiter in Richtung Zentrum zu ziehen. Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast. Das entschied ein Ermittlungsrichter, wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte.

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Sechs Menschen sterben in Belgien, als ein Mann in eine Gruppe von Karnevalisten fährt. Derzeit geht die Staatsanwaltschaft nicht von einem Terrorakt aus.

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Dulig setzt auf Zusammenarbeit bei Wasserstoff und Mikroelektronik (unknown)

Bei einer Reise nach Belgien will Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig Kooperationen zwischen Sachsen und Flandern bei Mikroelektronik und Wasserstoff ...

Dem Ministerium zufolge hat Sachsen im vergangenen Jahr Waren im Wert von 1,2 Milliarden Euro nach Belgien exportiert - etwa aus dem Kraftfahrzeug- und Maschinenbau sowie Kunststoffe. Damit belege Belgien im Länder-Vergleich Rang 12 der Exportstatistik. Dem standen Einfuhren von 717,6 Millionen Euro gegenüber. Beides seien strategisch wichtige Zukunftsbranchen, sagte er am Sonntag vor seiner Reise: „Im Halbleiterbereich und bei Wasserstoff-Technologien sind beide Regionen stark aufgestellt.“ Zugleich mahnte Dulig, dass die EU ihre Wirtschaft vor einseitigen Abhängigkeiten schützen müsse. Wasserstoff etwa könne künftig für eine unabhängige Energieversorgung sorgen. Bis Dienstag stehen den Angaben nach Besuche in Unternehmen und politische Gespräche in Antwerpen, Brügge und Löwen auf dem Programm. Dulig wird von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft begleitet.

Ermittlungen nach Todesfahrt in Belgien (unknown)

La Louvière (dpa) - Schreckliches Ende einer Karnevalsveranstaltung: In Belgien sterben mindestens sechs Menschen, als ein Autofahrer in eine ...

Die wallonische Gemeinde Strépy-Bracquegnies gehört zur Stadt La Louvière und liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel. Zuletzt hatte sie knapp 9000 Einwohner. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim »Ramassage des Gilles« dabei gewesen. Der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von »schrecklichen Neuigkeiten« aus Strépy-Bracquegnies. Er besuchte am Sonntagnachmittag gemeinsam mit König Philippe und Prinzessin Elisabeth den Unglücksort. »Das hätte nach einer schweren Zeit ein Tag zum Feiern werden sollen«, sagte De Croo mit Blick auf die Corona-Pandemie. »Er ist zu einem Tag der Trauer geworden.« Diese Frage beschäftigt am Tag nach der Katastrophe in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies die Bevölkerung und die Ermittler.

Auto fährt bei Karnevalveranstaltung in Menschengruppe (unknown)

Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet am Sonntag in einer Katastrophe. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar, aber von einem terroristischen ...

Bei dem Unglück am frühen Sonntagmorgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Personen ums Leben. Weitere 37 wurden verletzt. (dpa) In Belgien ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Autofahrer in eine Menschengruppe gerast. Belgien: Sechs Tote bei Karnevalsveranstaltung – Unglücksfahrer wegen fahrlässiger Tötung angeklagt Eine Karnevalsveranstaltung in Belgien endet am Sonntag in einer Katastrophe. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar, aber von einem terroristischen Hintergrund geht die Polizei nicht aus.

Unglück in Belgien „reiner Unfall“? Angetrunkener Autofahrer des Totschlags beschuldigt (unknown)

Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte.

Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war, blieb zunächst unklar. Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben. Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt. Update vom Sonntag, 20.03.2022, 12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht, betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus, dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks. Laut unbestätigter, dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen. Dann sei der Wagen in die Menge gerast. „Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie. Es war schrecklich“, schilderte er das Unglück in Belgien. Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt. Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken. +++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben. Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben, um weiter in Richtung Zentrum zu ziehen. Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast. Das entschied ein Ermittlungsrichter, wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte.

Auto rast in Menschenmenge und tötet sechs Menschen – Fahrer kam vom Tanzen (unknown)

Ein Fahrzeug ist bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien in eine Menschengruppe gefahren. Sechs Menschen starben. Die Ermittlungen laufen.

Update vom 20. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter, ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten. „Was eine tolle Party werden sollte, wurde zu einem Drama.“ Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner. 37 Menschen wurden verletzt (siehe Update vom 20. Der tragische Vorfall in Belgien erinnert an den Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen, als ein Autofahrer vorsätzlich in die Menschenmenge fuhr und mehr als 100 Menschen verletzte. Die Veranstaltung sollte Auftakt von zweitägigen Karnevalsfeiern in Strépy-Bracquegnies sein. Dem stellvertretenden Staatsanwalt von Mons, Damien Verheyen, zufolge wurden die beiden Insassen des Wagens festgenommen. Sechs Menschen kamen ums Leben, 26 weitere erlitten unterschiedlich schwere Verletzungen. Zehn von ihnen schwebten laut den Behörden in Lebensgefahr. Die beiden Insassen des Wagens wurden festgenommen. Zehn von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand und schwebten zunächst noch in Lebensgefahr. Diese Frage beschäftigt am Tag nach der Katastrophe in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies die Bevölkerung und die Ermittler. (siehe Erstmeldung)

Ermittler wollen wissen, wie es dazu kommen konnte (unknown)

Schreckliches Ende einer Karnevalsfeier: In Belgien sind sechs Menschen gestorben, als ein Autofahrer in eine Menschengruppe fuhr.

Die wallonische Gemeinde Strépy-Bracquegnies gehört zur Stadt La Louvière und liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel. Zuletzt hatte sie knapp 9000 Einwohner. Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim „Ramassage des Gilles“ dabei gewesen. Der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von „schrecklichen Neuigkeiten“ aus Strépy-Bracquegnies. Er besuchte am Sonntagnachmittag gemeinsam mit König Philippe und Prinzessin Elisabeth den Unglücksort. „Das hätte nach einer schweren Zeit ein Tag zum Feiern werden sollen“, sagte De Croo mit Blick auf die Corona-Pandemie. „Er ist zu einem Tag der Trauer geworden.“ Diese Frage beschäftigt am Tag nach der Katastrophe in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies die Bevölkerung und die Ermittler.

Auto rast in Menschenmenge und tötet sechs Menschen – Fahrer kam vom Tanzen (unknown)

Bei einem tragischen Vorfall in Belgien sterben sechs Menschen: ein Fahrzeug ist bei einer Karnevalsveranstaltung in eine Menschengruppe gefahren.

Update vom 20. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter, ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten. „Was eine tolle Party werden sollte, wurde zu einem Drama.“ Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner. Wie der Bürgermeister der Stadt erklärte, soll der Fahrer zunächst weiter gefahren sein, er konnte dann gestoppt werden. Der tragische Vorfall in Belgien erinnert an den Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen, als ein Autofahrer vorsätzlich in die Menschenmenge fuhr und mehr als 100 Menschen verletzte. Die Veranstaltung sollte Auftakt von zweitägigen Karnevalsfeiern in Strépy-Bracquegnies sein. Dem stellvertretenden Staatsanwalt von Mons, Damien Verheyen, zufolge wurden die beiden Insassen des Wagens festgenommen. Sechs Menschen kamen ums Leben, 26 weitere erlitten unterschiedlich schwere Verletzungen. Zehn von ihnen schwebten laut den Behörden in Lebensgefahr. Bei dem Wagen soll es sich um einen BMW 5er handeln, berichtet RTBF. Das Auto soll demnach mit einem automatischen Bremssystem ausgestattet sein. Die beiden Insassen des Wagens wurden festgenommen. Zehn von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand und schwebten zunächst noch in Lebensgefahr. Diese Frage beschäftigt am Tag nach der Katastrophe in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies die Bevölkerung und die Ermittler.

Todesfahrt sorgt in Belgien für "Tag der Trauer" (unknown)

Ein mit zwei Männern besetztes Auto rast in eine Gruppe feiernder Menschen, es gibt sechs Tote und viele Verletzte. Ermittler gehen von einem Unglück aus, ...

Die wallonische Gemeinde Strépy-Bracquegnies gehört zur Stadt La Louvière und liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel. Zuletzt hatte sie knapp 9000 Einwohner. Seinen Angaben zufolge kommen beide Personen aus der Region. Sie waren den Behörden bislang nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden. Sie kamen nach ersten Ermittlungen vom Tanzen und hatten kurz vor dem Unglück eine dritte Person abgesetzt.

Todesfahrer in Belgien wegen fahrlässiger Tötung angeklagt (unknown)

La Louvière (dpa) - Nach dem Autounglück mit sechs Toten bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien soll am Dienstag der Opfer gedacht werden. Nun ...

Den Ermittlern zufolge war er angetrunken. Der Staatsanwaltschaft zufolge gab der Fahrer mittlerweile zu, dass er deutlich zu schnell unterwegs gewesen sei. Bereits am Sonntag sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe.

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