Ukraine-Krieg Russland

2022 - 3 - 19

++ USA sehen "Fehltritte" bei russischem Militär ++ (unknown)

Das russische Militär hat laut US-Verteidigungsminister Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Der ukrainische Parlamentspräsident Stefantschuk hat ...

Aus dem Pentagon heißt es immer wieder, dass das russische Militär in der Ukraine kaum Fortschritte mache. Das russische Militär hat nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. "Es gibt also eine Reihe von Dingen, die wir erwartet hätten, die wir aber einfach nicht gesehen haben." "Es ist uns wichtig, die Sicherheit wiederherzustellen und Garantien für das sichere Funktionieren unseres Staates zu erhalten", fuhr Stefantschuk fort. "Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Aber das ukrainische Volk habe für seine Unabhängigkeit bereits mit dem Leben vieler Bürger bezahlt. Angesichts der drastisch steigenden Energiepreise wegen des Ukraine-Kriegs will Italien die zusätzlichen Gewinne von Energieunternehmen mit einer Steuer belegen, um damit Familien und Unternehmen zu entlasten.

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„Abschaum und Verräter“ - Putin ruft zur Jagd auf Opposition in ... (Frankfurter Rundschau)

Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine löst auch in Russland selbst Kritik aus. Der Präsident reagiert darauf mit Drohungen.

Die erste davon betroffene Person ist nach Angaben des US-Nachrichtensenders CBS Veronika Belotserkovskaya. Die Bloggerin, die eigentlich Bücher über französische und italienische Küche schreibt, hatte sich kritisch über den Angriff Russlands auf die Ukraine geäußert und war wohl damit ins Fadenkreuz von Wladimir Putin und seinem Apparat geraten. Doch dass die kolportierte Einigkeit längt Risse hat, das beweist eine andere Stelle der Rede Wladimir Putins. Der russische Präsident addressierte nämlich auch die Kritiker und Kriegsgegner im eigenen Land. Putin sprach von „Gesindel“, „Abschaum“ und „Verrätern“, die er mit „Mücken“ verglich. Die TV-Redakteurin hatte in einer Live-Übertragung des russischen Staatsfernsehens gegen Putin und den Ukraine-Krieg demonstriert. Die Opposition und alle Gegner des Ukraine-Kriegs bezeichnet Wladimir Putin in seiner Rede als „fünfte Kolonne“ des Westens. Deren Mitglieder seien bereit „ihre eigene Mutter zu verkaufen“, wenn das ihren Interessen helfen würde. Ich bin sicher, dass eine solche echte und notwendige Selbstreinigung der Gesellschaft unser Land nur stärken wird“, so der Kreml-Chef in seiner Rede laut der ARD-Tagesschau*. „Abschaum und Verräter“ - Putin ruft zur Jagd auf Opposition in Russland

Das geschah in der Nacht zu Samstag (19.03.) (unknown)

Russische Truppen sollen im Süden der Ukraine starke Verluste erlitten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Moskau zu ernsthaften Gesprächen ...

Wo Sie uns noch folgen können Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Moskau zu ernsthaften Gesprächen auf. Wo Sie uns noch folgen können

Putin-Rede unterbrochen ++ USA drohen mit neuen Sanktionen (unknown)

Aktuelle News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland im Liveticker: Mit der Androhung neuer und weltweit greifender Sanktionen wollen die USA 99 ...

Mit dem Bibelzitat "Es gibt keine größere Liebe, als die, wenn jemand seine Seele gibt für seine Freunde", begründet Putin die russische Motivation auf den Angriffskrieg in der Ukraine. Russland werde alles für die ethnischen Russen in der Ukraine tun. Die wegen des Angriffs auf die Ukraine gegen Moskau verhängten Sanktionen haben auch die Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland in der Raumfahrt schwer belastet. Der WFP-Sprecher unterstrich die weitreichenden Folgen des Kriegs für die Versorgungslage über die Ukraine hinaus, speziell für den Nahen Osten und Nordafrika. Befürchtet wird zum Beispiel, dass in einigen anderen Ländern Getreide knapp wird. Wie es aus dem Élyséepalast hieß, ging Macron in dem Gespräch auf die sich mit anhaltenden Angriffen auf Zivilisten und einer Nichtbeachtung der Menschenrechte verschlimmernde Lage in der Ukraine ein. 13.36 Uhr: Die Stadtverwaltung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat eine Einschätzung zur Zahl der Opfer seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges herausgegeben. Es gehe auch um Entwicklungshilfe, die Stärkung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. All dies sei nur aus einer Position der Stärke zu erreichen. Putin habe zudem auf "Kriegsverbrechen" der Ukraine aufmerksam gemacht, hieß es in der Mitteilung. Die Initiative für das Telefonat ging dem Kreml zufolge von Macron aus. Moskau reagierte darauf stets zurückhaltend. Zu den Verhandlungen der Delegationen beider Seiten sagte Medinski, man habe sich in der "Schlüsselfrage" einer möglichen Neutralität oder Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angenähert. Es gebe aber noch einige Punkte wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine. In der Frage einer möglichen "Entmilitarisierung" der Ukraine sei man "irgendwo in der Mitte". Details wolle und dürfe er nicht nennen. Das heiße auch, "dass wir uns um die humanitäre Notlage der Menschen dort kümmern" und um die Kriegsflüchtlinge, von denen viele bereits in der Europäischen Union aufgenommen worden seien. Zudem sollen Fragen des Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldau ankommenden Flüchtlingen Thema sein. Die Mehrheit der Männer sei in der Stadt geblieben, weil dies ihre Heimat sei, in der ihre Verwandten und Familien lebten. 19.03 Uhr: Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahmen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen.

(S+) Ist es Putins Krieg oder Russlands Krieg? (unknown)

Auch wenn der öffentliche Jubel sorgfältig inszeniert ist, unterstützen viele Russinnen und Russen tatsächlich den Krieg gegen die Ukraine.

Russische Streitkräfte greifen Flughafen von Lwiw an ++ Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen ++ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schließt aktives Eingreifen des Militärbündnisses aus (unknown)

Bundeskanzler Olaf Scholz hat offenbar mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und über den Ukraine-Krieg gesprochen.

06.15 Uhr - Der Mutterkonzern der Fast-Food-Kette Burger King will angesichts des Kriegs gegen die Ukraine sein Geschäft in Russland aufgeben. 09.45 Uhr - Norwegen bereitet sich auf die Aufnahme von bis zu 100.000 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor. 11.30 Uhr - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen WFP warnt, die Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen. 13.30 Uhr - Die Ukraine will nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit Russland ihren Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union nicht aufgeben. 15.00 Uhr - Die Regie des russischen Staatsfernsehens schaltet mitten in einer Rede von Präsident Wladmir Putin um auf eine andere Kamera-Einstellung, in der zu sehen ist, wie patriotische Lieder auf derselben Veranstaltung abgespielt werden. 10.45 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz haben russischen Nachrichtenagenturen zufolge am Telefon über das Thema Ukraine gesprochen. 13.45 Uhr - Angesichts des Ukraine-Krieges hat der Autozulieferer Bosch sein Russlandgeschäft massiv eingeschränkt. Das betreffe sowohl Lieferungen in das Land als auch die dortige Fertigung, teilte der Technologiekonzern am Freitag in Gerlingen bei Stuttgart mit. 16.00 Uhr - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat an US-Präsident Joe Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. 16.45 Uhr - Russlands Präsident Wladimir Putin hat der Bevölkerung seines Landes eine militärischen Erfolg in der Ukraine zugesichert. 16.30 Uhr - Im Kampf gegen die rapide gestiegenen Energiekosten werden in Europa Forderungen nach einem EU-weiten Preisdeckel beim Import von Gas laut. 19.00 Uhr - Italien plant die Aufnahme von 175.000 Flüchtlingen aus der Ukraine. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf vor, den Reuters einsehen konnte. 17.00 Uhr - Der Bundestag hat einer Beteiligung Deutschlands an der Nato-Operation "Sea Guardian" zur Überwachung des Mittelmeers um ein weiteres Jahr zugestimmt.

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Krieg gegen die Ukraine: Kaum Fortkommen der russischen Armee (tagesschau.de)

Bisher gelingt es dem russischen Militär nicht, Kiew zu umzingeln. Doch die Lage an der Front und die Bevölkerung sind angespannt. Aus der belagerten Stadt ...

Trotz der katastrophalen Lage in Mariupol leisten die ukrainischen Streitkräfte Widerstand und lassen die russischen Truppen nicht in die Stadt eindringen. Die lokalen Behörden gehen davon aus, dass sich bis zu 400.000 Menschen in der Stadt aufhielten, als das russische Militär sie umstellte. Weitere sechseinhalb Millionen sind im Land auf der Flucht. Vorwürfe, lebenswichtige Lieferungen zu blockieren, macht auch die Gegenseite. In Russland berichten die Staatsmedien, dass sich die ukrainische Regierung gegen Lebensmittel- und Medizintransporte der Russen sperre. Doch die Lage an der Front und die Bevölkerung sind angespannt. Die Behauptungen scheinen absurd. Die Sprengung ist für den Zeitpunkt geplant, wenn ein beliebiges russisches Flugzeug über Dnipro fliegt." In der vierten Woche des russischen Angriffskriegs gibt sich dieses weiterhin selbstbewusst. Diese drei Städte gelten als entscheidend, um den Zugang zu Kiew zu erschweren. Sie steigen über einem der wichtigsten Stahlwerke der Ukraine auf. Asowstal gehört einem der einflussreichsten ukrainischen Oligarchen, das Werk galt bisher als einer der größten Stahlhersteller in Europa. Man habe diesen Wirtschaftsriesen verloren, erklärte der Berater des ukrainischen Innenministers Vadim Denisenko. Bisher gelingt es dem russischen Militär nicht, Kiew zu umzingeln.

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Ukraine-Krieg: Tote in Kaserne? Gouverneur: „Feige ... (tz.de)

Ukraine-Krieg: Dutzende Tote in Kaserne nach Angriff? Russland warnt vor Gefahr von Seeminen im Mittelmeer · Krieg in der Ukraine: Tausende Ukrainer flüchten aus ...

Update vom 19. Update vom 19. Update vom 19. Eine Kriegsunterstützung Chinas an Russland war vom Weißen Haus als möglicher Wendepunkt im Ukraine-Konflikt benannt worden. „Wir loten aus, welche Möglichkeiten es darüber hinaus gibt.“ Demnach laufen in der Bundesregierung nun Gespräche über den Kauf von Waffen für die Ukraine. Die EU-Kommission warnt vor einer Hungersnot (siehe Update vom 19. Ein weiterer Soldat vor Ort schätzte die Zahl der Todesopfer auf 100. In der ostukrainischen Region Donezk sprach die regionale Polizeibehörde von Dutzenden Toten und Verletzten ebenfalls bei Angriffen am Freitag. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die russische Armee hatte am Freitag erklärt, sie sei in die strategisch wichtige Stadt eingedrungen und kämpfe dort an der Seite von Truppen aus dem Separatistengebiet im ostukrainischen Donezk. - EskalierterUkraine-Konflikt: Die UN veröffentlicht neue Opferzahlen in der Zivilbevölkerung im Ukraine-Krieg (siehe Update vom 19. Der Vorsitzende der ukrainischen Eisenbahnen, Olexander Kamyschin, dankte am Samstag den Kollegen in Belarus für die nicht näher beschriebene Aktion. „Mit dem heutigen Tag kann ich sagen, dass es keinen Bahnverkehr zwischen Belarus und der Ukraine gibt“, wurde er von der Agentur Unian zitiert. Die von russischen Truppen belagerte Stadt, in der vor Kriegsbeginn 1,5 Millionen Menschen lebten, werde weiterhin mit Artillerie beschossen, berichtete die Agentur Unian. Dabei seien am Samstagabend mehrere Wohnhäuser getroffen worden und in Brand geraten.

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Ukraine-News im Liveticker: China nennt Sanktionen gegen ... (DIE WELT)

Chinas Vize-Außenminister kritisiert die Sanktionen des Westens und die Nato-Präsenz in Osteuropa. Der frühere nationale Sicherheitsberater John Bolton ...

Seine Auswirkungen auf Kinder sind inakzeptabel und abscheulich“, sagte Russell. Die Menschen vor Ort und die fliehenden Frauen und Kinder seien „vollkommen unschuldig“ und hätten mit dem Konflikt nichts zu tun, sagte Russell. „Sie haben das nicht verdient.“ Mit dem gemeinsamen Besuch einer ukrainischen Kirche in Chicago haben die beiden ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush am Freitag ihrer Solidarität mit der Ukraine Ausdruck verliehen. Erfasst werden nur Geflüchtete, die von der Bundespolizei angetroffen werden, etwa an der österreichisch-bayerischen Grenze, an Bahnhöfen oder in Zügen. Im Regelfall gibt es keine festen Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen, Ukrainer dürfen zudem ohne Visum einreisen – die Zahl der tatsächlich Angekommenen ist daher wahrscheinlich deutlich höher. Nicht erfasst wird außerdem, wie viele der Geflüchteten womöglich von Deutschland aus weiterreisen zu Freunden oder Verwandten in anderen Staaten. „Wenn Biden auf die Frage nach einem möglichen Einsatz westlicher Truppen gar nichts gesagt hätte in den vergangenen Monaten, wäre es besser gewesen: für die Sicherheit der Ukraine und für den Weltfrieden“, so Bolton weiter. Hintergrund ist, dass eine Anklage gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen des Befehls zum Angriffskrieg gegen die Ukraine unwahrscheinlich sei, sagte Brown der BBC. Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die Bundespolizei 207.742 Kriegsflüchtlinge in Deutschland festgestellt. „Als (der ukrainische PräsidentWolodymyr) Selenskyj Verhandlungen vorschlug, stimmte unserPräsident zu, die Verhandlungen sind im Gange“, sagte Lawrow der Agentur Interfax zufolge. Vor tausenden Antikriegsdemonstranten in Bern hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Schweizer Regierung aufgerufen, die Konten aller russischen Oligarchen zu sperren. Einen Tag nach der Warnung von US-Präsident Joe Biden vor Militärhilfen für Russland hat China Sanktionen des Westens gegen die Regierung in Moskau in scharfen Worten kritisiert. Der frühere nationale Sicherheitsberater John Bolton hat US-Präsident Joe Biden und der Nato strategische Fehler vor dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine vorgeworfen. „Monatelang haben USA und Nato, Präsident Joe Biden vorneweg, immer wieder betont, es werde in der Ukraine auf keinen Fall ein wie auch immer geartetes Eingreifen westlicher Truppen geben“, sagte Bolton dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Samstag). Das sei ein „großer Fehler“ gewesen. Einen Tag nach der Warnung von US-Präsident Joe Biden vor Militärhilfen für Russland hat China Sanktionen des Westens gegen die Regierung in Moskau in scharfen Worten kritisiert.

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Ukraine-Krieg: Russische Truppen rücken in Mariupol vor – Polizist ... (DIE WELT)

Die russische Armee macht im belagerten Mariupol Fortschritte. „Die Stadt ist vom Erdboden getilgt worden“, sagt ein Polizist in einer dramatischen ...

„Wir haben sie dort schon wieder getroffen“, schrieb Olexij Arestowitsch, Berater des Büroleiters von Präsident Wolodymyr Selenskyj, am frühen Samstagmorgen auf Facebook mit Blick auf die russischen Truppen. In der ostukrainischen Region Donezk sprach die regionale Polizeibehörde von Dutzenden Toten und Verletzten ebenfalls bei Angriffen am Freitag. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat das russische Militär taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Für die bedrängte Zivilbevölkerung in den Kriegsgebieten seien zehn Fluchtkorridore eingerichtet worden. „Wir zählen weiter, aber angesichts des Zustands der Leichen ist es fast unmöglich, die Zahl festzustellen“, sagte einer der Rettungskräfte. Ein hochrangiger Vertreter des ukrainischen Militärs sagte der „New York Times“, es könnte bis zu 40 Tote geben. Der Bürgermeister von Mykolajiw, Oleksij Senkewjtsch, sagte ukrainischen Medien, dass die Stadt, die vor dem Krieg fast eine halbe Million Einwohner zählte, aus der benachbarten, von Russland kontrollierten Region Cherson bombardiert worden sei. Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine berichtete Moskau vom Einsatz der Hyperschall-Rakete „Kinschal“. Durch eine Hyperschall-Rakete sei das unterirdische Munitionsdepot der ukrainischen Luftwaffe in Deljatyn im Südwesten der Ukraine am Freitag vernichtet worden, teilte die russische Seite am Samstag mit. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die russische Armee auf einen Stellungskrieg einstellt. Die russischen Truppen haben am Samstag in der umkämpften ukrainischen Stadt Mariupol deutlich an Boden gewonnen. Wohin in Russland die Bewohner geschafft worden sein sollen, wurde nicht erwähnt. Unabhängig waren die Angaben nicht überprüfbar. Olexij Arestowytsch, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hatte am Freitagabend gesagt, die Verteidiger von Mariupol könnten nicht auf Verstärkung hoffen. „Kinder, alte Leute sterben“, sagte der Polizist Michail Werschnin in einer Videobotschaft aus Mariupol, die von der Nachrichtenagentur AP verifiziert wurde.

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Wie kann der Krieg gestoppt werden? Der Westen muss weiter mit Putin verhandeln, sagt Konfliktexpertin Janice Stein. Zugleich brauche die Ukraine noch mehr ...

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Ukraine-Krieg: Russland: Hyperschall-Rakete zerstört ... (WirtschaftsWoche)

Seite 1: Die „Kinschal"-Rakete fliegt mit mehr als 6000 Kilometer pro Stunde und kann Luftabwehrsysteme umgehen. Dies ist der erste Einsatz einer solchen ...

Russland begründet seinen Krieg in der Ukraine auch mit dem Ziel, das vom Westen ausgerüstete Nachbarland zu entmilitarisieren. Bisher kamen die Waffen vor allem bei Manövern zum Einsatz – zuletzt wenige Tage vor der Invasion in die Ukraine, die am 24. Das sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konoschenkow, am Samstag.

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Ukraine-Krieg: Dutzende Tote bei russischem Angriff auf Kaserne in ... (DIE WELT)

Bei einem russischen Luftangriff auf eine Militärkaserne im südukrainischen Mykolajiw sind Augenzeugen zufolge dutzende Menschen getötet worden – eine ...

„Wir haben sie dort schon wieder getroffen“, schrieb Olexij Arestowitsch, Berater des Büroleiters von Präsident Wolodymyr Selenskyj, am frühen Samstagmorgen auf Facebook mit Blick auf die russischen Truppen. In der ostukrainischen Region Donezk sprach die regionale Polizeibehörde von Dutzenden Toten und Verletzten ebenfalls bei Angriffen am Freitag. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat das russische Militär taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Für die bedrängte Zivilbevölkerung in den Kriegsgebieten seien zehn Fluchtkorridore eingerichtet worden. „Wir zählen weiter, aber angesichts des Zustands der Leichen ist es fast unmöglich, die Zahl festzustellen“, sagte einer der Rettungskräfte. Ein hochrangiger Vertreter des ukrainischen Militärs sagte der „New York Times“, es könnte bis zu 40 Tote geben. Der Bürgermeister von Mykolajiw, Oleksij Senkewjtsch, sagte ukrainischen Medien, dass die Stadt, die vor dem Krieg fast eine halbe Million Einwohner zählte, aus der benachbarten, von Russland kontrollierten Region Cherson bombardiert worden sei. Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine berichtete Moskau vom Einsatz der Hyperschall-Rakete „Kinschal“. Durch eine Hyperschall-Rakete sei das unterirdische Munitionsdepot der ukrainischen Luftwaffe in Deljatyn im Südwesten der Ukraine am Freitag vernichtet worden, teilte die russische Seite am Samstag mit. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die russische Armee auf einen Stellungskrieg einstellt. Die russischen Truppen haben am Samstag in der umkämpften ukrainischen Stadt Mariupol deutlich an Boden gewonnen. Wohin in Russland die Bewohner geschafft worden sein sollen, wurde nicht erwähnt. Unabhängig waren die Angaben nicht überprüfbar. Olexij Arestowytsch, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hatte am Freitagabend gesagt, die Verteidiger von Mariupol könnten nicht auf Verstärkung hoffen. „Kinder, alte Leute sterben“, sagte der Polizist Michail Werschnin in einer Videobotschaft aus Mariupol, die von der Nachrichtenagentur AP verifiziert wurde.

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Ukraine-Krieg: Dutzende Tote in Kaserne? Gouverneur: „Feige ... (tz.de)

Russland hat nach eigenen Angaben in der Ukraine Hyperschallraketen eingesetzt (siehe Update vom 19. März, 9.05 Uhr). Laut Augenzeugen sind bei einem ...

Update vom 19. Update vom 19. Update vom 19. Eine Kriegsunterstützung Chinas an Russland war vom Weißen Haus als möglicher Wendepunkt im Ukraine-Konflikt benannt worden. „Wir loten aus, welche Möglichkeiten es darüber hinaus gibt.“ Demnach laufen in der Bundesregierung nun Gespräche über den Kauf von Waffen für die Ukraine. Die EU-Kommission warnt vor einer Hungersnot (siehe Update vom 19. Ein weiterer Soldat vor Ort schätzte die Zahl der Todesopfer auf 100. In der ostukrainischen Region Donezk sprach die regionale Polizeibehörde von Dutzenden Toten und Verletzten ebenfalls bei Angriffen am Freitag. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die russische Armee hatte am Freitag erklärt, sie sei in die strategisch wichtige Stadt eingedrungen und kämpfe dort an der Seite von Truppen aus dem Separatistengebiet im ostukrainischen Donezk. - EskalierterUkraine-Konflikt: Die UN veröffentlicht neue Opferzahlen in der Zivilbevölkerung im Ukraine-Krieg (siehe Update vom 19. Der Vorsitzende der ukrainischen Eisenbahnen, Olexander Kamyschin, dankte am Samstag den Kollegen in Belarus für die nicht näher beschriebene Aktion. „Mit dem heutigen Tag kann ich sagen, dass es keinen Bahnverkehr zwischen Belarus und der Ukraine gibt“, wurde er von der Agentur Unian zitiert. Die von russischen Truppen belagerte Stadt, in der vor Kriegsbeginn 1,5 Millionen Menschen lebten, werde weiterhin mit Artillerie beschossen, berichtete die Agentur Unian. Dabei seien am Samstagabend mehrere Wohnhäuser getroffen worden und in Brand geraten.

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Ukraine-Krieg: Ukraine und Russland richten Fluchtkorridore ein (ZEIT ONLINE)

Über zehn Korridore sollen Menschen aus Mariupol sowie den Regionen Kiew und Luhansk evakuiert werden. Die humanitäre Lage vor Ort hat sich zuletzt ...

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Selenskyj fordert weiter Treffen mit Putin (unknown)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigt die Forderung nach einem Treffen mit Russlands Präsident Putin. Die Lage an Tag 24.

Der Deutsche Städtetag forderte für die Flüchtlinge Zugang zum Sozialleistungssystem des Sozialgesetzbuchs II, das für Arbeitslose gilt. - Behörden in Kiew erklärten, 228 Menschen seien seit Ausbruch des Krieges in der Hauptstadt getötet worden. Rasche Hilfen für die Unterrichtung von Flüchtlingskindern verlangte der Deutsche Lehrerverband. - Kiew und Moskau haben jeweils die Evakuierung Tausender weiterer Zivilisten aus besonders umkämpften Gebieten in der Ukraine gemeldet. Seine Auswirkungen auf Kinder sind inakzeptabel und abscheulich", sagte Russell der Deutschen Presse-Agentur. "Kinder, alte Leute sterben", sagte der Polizist Michail Werschnin in einem Video, das von der Nachrichtenagentur AP verifiziert wurde. - Das russische Militär hat nach Regierungsangaben Hyperschallraketen für Angriffe im Westen der Ukraine eingesetzt. - Am Samstag gingen die Luftschläge in Mykolajiw weiter. Die russische Seite berichtete am Abend über die Evakuierung von knapp 16.400 Menschen aus den selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk und anderen Teilen der Ukraine nach Russland. Der Stadtrat von Mariupol warf Moskau vor, Tausende Zivilisten - vor allem Frauen und Kinder - gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben. - Mykolajiw ist eine strategisch wichtige Stadt auf dem Weg nach Odessa, ein "Schutzschild" für die Millionenstadt am Schwarzen Meer. Die ukrainischen Streitkräfte halten dort bislang den Vormarsch Russlands auf, konnten in den vergangenen Tagen sogar russische Bodentruppen zurückdrängen. Gestern und heute nahmen die Luftangriffe auf Mykolajiw jedoch deutlich zu. Nach Saporischschja waren in den vergangenen Tagen viele Menschen etwa aus Mariupol geflüchtet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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24. Kriegstag: Großbritannien warnt vor Friedensgesprächen ... (DER SPIEGEL)

Während Wolodymyr Selenskyj zu Friedensgesprächen aufruft, zeigt sich die britische Außenministerin skeptisch und spricht von einem Ablenkungsmanöver.

»Ein Teil des Dialogs hat sich verbessert, obwohl man ständig das Gefühl hat, dass die ukrainische Delegation an der Hand gehalten wird, höchstwahrscheinlich von den Amerikanern, und es ihnen nicht erlaubt wird, den Forderungen zuzustimmen, die meiner Meinung nach absolut minimal sind«, sagte Lawrow. Kritik am Westen kam aber auch aus dem Kreml. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte laut der Nachrichtenagentur Interfax, dass das Zusammenwirken mit dem Verbündeten China enger werde. Die britische Außenministerin Liz Truss zeigte sich skeptisch über Friedensgespräche. Wie sie der Londoner »Times« sagte, könnte Moskau Friedensgespräche als Ablenkungsmanöver für eine militärische Neuordnung nutzen. Wie das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR laut der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, verließen derzeit weniger Menschen die Ukraine als noch zu Beginn des Kriegs. Das könne sich aber demnach ändern, wenn sich die Situation im Westen der Ukraine verschlechtere. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, wurden davon mehr als 200.000 Menschen von der Bundespolizei in Deutschland registriert. Um eine Evakuierung von Zivilisten zu ermöglichen, sind nach Angaben der Regierung in Kiew zehn Fluchtkorridore eingerichtet worden. Kritik am Westen kam aus Lwiw, das seit Kriegsbeginn zu einem Sammelpunkt für Geflüchtete, Diplomaten und Korrespondenten geworden ist. Wie ein Berater des ukrainischen Innenministeriums mitteilte, gebe es derzeit Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften um Azovstal, eines der größten Stahlwerke Europas. »Wir haben diesen Wirtschaftsriesen verloren«, sagte der Berater. Und Russland versucht offenbar, weiter einzuschüchtern. Nach Regierungsangaben setzte das russische Militär im Westen der Ukraine sogenannte Hyperschallraketen ein. Auch in der Region Kiew gab es einen Angriff: Sieben Menschen starben nach ukrainischen Angaben bei einem Mörserangriff in Makariv. In Vororten von Saporischschja im Südosten des Landes starben nach Behördenangaben neun Menschen durch Beschuss, 17 weitere seien verletzt worden. Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj konnten jedoch mehr als 9000 Menschen aus der Stadt evakuiert werden.

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