Katar

2022 - 3 - 19

habeck habeck

Langfristiges Abkommen mit Katar (unknown)

Wirtschaftsminister Robert Habeck meldet erfolgreiche Verhandlungen in Doha: Man habe mit dem Flüssiggas-Exporteur Katar ein langfristiges Energieabkommen ...

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Deutschland könnte bald Flüssiggas und Wasserstoff aus dem Emirat erhalten. Der Wirtschaftsminister unterstrich in den Gesprächen die Bedeutung fairer ...

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"Wir brauchen noch russisches Gas" (unknown)

Die Reise nach Katar war für den Wirtschaftsminister ein erster Erfolg - das Emirat will Gas liefern. Die bittere Nachricht: Für den kommenden Winter sei ...

Ein baldiges Embargo für russisches Gas kommt laut Wirtschaftsminister nicht in Frage - denn die Auswirkungen würden nicht alle Bürger gleich treffen: In einzelnen Regionen würde es kalt werden, bestimmte Arbeitsprozesse zusammenbrechen. Das bedeute kurzfristig: "Wir brauchen eine Gasreduktionsstrategie." So sollten zum Beispiel keine neuen Gasheizungen mehr gefördert werden und es müsse deutlich mehr in die Gebäudedämmung investiert werden. Kurzfristig sollen Flüssiggas-(LNG)-Lieferungen auch aus Katar dabei helfen, für den kommenden Winter die Gasversorgung in Deutschland zu sichern. Denn wie die Partnerschaft mit Katar im Detail aussehen soll, ist noch nicht klar. Mittelfristig soll auch LNG-Gas aus Katar an geplanten deutschen LNG-Terminals, etwa in Brunsbüttel, anlanden - dazu braucht es Lieferverträge mit deutschen Unternehmen. Nach seiner ersten Station in den Golfstaaten kann Wirtschaftsminister Robert Habeck erste Fortschritte vermelden: Mit dem Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, vereinbarte der Grünen-Politiker eine langfristige Energiepartnerschaft. Damit ist die Bundesregierung ihrem Ziel einen Schritt näher, sich von russischen Gaslieferungen unabhängig zu machen.

Energiepartnerschaft mit Katar fest vereinbart (unknown)

Doha (dpa) - Deutschland und Katar haben nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine langfristige Energiepartnerschaft vereinbart. Dies ist ...

Die Unternehmen, die mit nach Katar gekommen seien, würden nun mit der katarischen Seite tief in Vertragsverhandlungen einsteigen. Doha (dpa) - Deutschland und Katar haben nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine langfristige Energiepartnerschaft vereinbart. Habeck sagte in Doha nach einem Treffen mit dem Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, es sei «großartigerweise» fest vereinbart worden, eine langfristige Energiepartnerschaft einzugehen.

„Türöffner“ für deutsche Geschäfte trotz Kritik an Menschenrechten (unknown)

Doha - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will neben Staaten wie Norwegen auch mit Autokratien wie Saudi-Arabien und Katar über Energielieferungen ...

Dabei geht es vor allem um den Aufbau einer langfristigen Energiepartnerschaft. Katar ist einer der weltweit größten Exporteure von Flüssigerdgas (LNG), die Lieferungen gehen derzeit vor allem nach Asien. In Deutschland sollen eigene LNG-Terminals etwa in Brunsbüttel gebaut werden, dafür könnten langfristige Lieferverträge mit LNG aus Katar geschlossen werden. Die Menschenrechtslage in Katar steht insbesondere auch angesichts der WM 2022 Ende des Jahres in der Kritik. Immer wieder gibt es Berichte, über schlechte Arbeitsbedingungen von Arbeitsmigrant:innen, die häufig bei den Vorbereitungen der WM in Katar eingesetzt werden. Kernziel ist es, angesichts des Ukraine-Kriegs die Lieferstruktur auf eine breitere Basis zu stellen und so unabhängiger von Russland zu werden. Katar hatte in den vergangenen Jahren Reformen zu Gunsten von Arbeitsmigrant:innen beschlossen, wie auch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) und Menschenrechtsorganisationen bestätigt hatten. Er sehe sich in Katar als „Türöffner“ für deutsche Geschäfte, sagte Habeck in Doha. Am Sonntag (20.03.2022) nach einem Treffen mit dem katarischen Wirtschaftsminister sagte er, er wolle der deutschen Wirtschaft Räume öffnen und zugleich eine Richtung geben. Habeck sagte, er habe mit dem Minister auch die Frage von Arbeitsstandards und Arbeitsschutz besprochen und darauf hingewiesen, dass dies „zwingend notwendig“ für Investitionen sei.

Gasversorgung: Habeck schließt Energiepartnerschaft mit Katar (unknown)

Um die Abhängigkeit von russischem Gas zu mindern, hat sich der Wirtschaftsminister an Katar gewandt. Bei seinem Besuch am Golf schloss Habeck eine ...

Habeck betonte, er habe in den Gesprächen mit dem Emir und anderen Regierungsvertretern auch die mangelhafte Menschenrechtssituation in Katar angesprochen. „Wir brauchen eine Diversifizierung und das heißt: Nicht ein Land oder eine Region ersetzt die andere“, sagte der Minister. „Vielleicht geht das ja auch noch ein bisschen schneller“, sagte Habeck. Die Partnerschaft sei jedoch nicht darauf ausgelegt, die Abhängigkeit von Russland durch eine Abhängigkeit von Katar zu ersetzen. Das Emirat wolle sich auch an der Produktion von erneuerbarer Energie beteiligen. „Wir arbeiten unter hohem Druck daran, alle rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, das zu beschleunigen“, sagte Habeck. Im Gespräch mit dem Emir von Katar sei eine „langfristige Energiepartnerschaft“ zwischen den beiden Ländern beschlossen worden, sagte Habeck in Doha. Es sei nun an den Unternehmen, die den Minister in einer Wirtschaftsdelegation an den Golf begleiten, die Verträge über zusätzliche LNG-Lieferungen auszuhandeln.

Robert Habeck verhandelt in Katar die putin-freie Energieversorgung (unknown)

Deutschland will bei der Gasversorgung nicht mehr abhängig sein von Russland. Katar soll einer der Partner werden. Der Wirtschaftsminister erzielt ...

Die katarische Seite habe gesagt, sie wisse, was zu tun sei: „Es ist inakzeptabel, dass Menschen hier in Armut leben und ausgebeutet werden.“ Katar sei das erste arabische Land, das einen Mindestlohn eingeführt habe, Arbeitnehmer müssten nicht mehr in der prallen Mittagshitze in der Hitze arbeiten. Habeck sieht sich als „Türöffner“ für die deutsche Wirtschaft - und sein Programm in Doha kann sich sehen lassen. Langfristig aber, und das ist das größte Ziel, will Deutschland komplett raus aus fossilen Energien. Bis 2045 soll die Klimaneutralität erreicht werden. Denn das Emirat ist einer der weltweit größten Exporteure von Flüssigerdgas (LNG). Katar liefert bisher vor allem nach Asien, will seine Kapazitäten in den kommenden Jahren aber stark ausweiten. Es sei „großartigerweise“ fest vereinbart worden, eine langfristige Energiepartnerschaft einzugehen, sagte der Bundeswirtschaftsminister am Sonntag in der katarischen Hauptstadt Doha. Und das fängt ja jetzt erst an.

Habeck vereinbart langfristige Energiepartnerschaft mit Katar (unknown)

Die Bundesregierung will unabhängiger von russischem Gas werden. Auf der Suche nach Alternativen berät Wirtschaftsminister Habeck in Katar über ...

Die Bundesregierung muss jetzt ein schnelles Verbot neuer Gasheizungen, eine Ausbauoffensive für 500.000 Wärmepumpen bis zum nächsten Winter und eine große Energiespar-Kampagne umsetzen", sagte der Greenpeace-Energie-Experte Gerald Neubauer. Der Wirtschaftsminister sollte unmissverständlich klar machen, dass für ihn der Ausstieg aus Erdgas in Deutschland Priorität habe. Er sehe sich in Katar als "Türöffner" für deutsche Geschäfte. Nach einem Treffen mit dem katarischen Wirtschaftsminister sagte der Grünen-Politiker, er wolle der deutschen Wirtschaft Räume öffnen und zugleich eine Richtung geben. "Es kann nicht sein, dass der Einbau von Gasheizungen in Deutschland immer noch staatlich gefördert wird. In Deutschland sollen eigene LNG-Terminals etwa in Brunsbüttel gebaut werden, dafür könnten langfristige Lieferverträge mit LNG aus Katar geschlossen werden. Er habe mit seinem katarischen Amtskollegen auch über Arbeitsstandards und Arbeitsschutz gesprochen und darauf hingewiesen, dass diese "zwingend notwendig" für Investitionen seien. Deutschland und Katar haben laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine langfristige Energiepartnerschaft vereinbart.

Warum sehe ich Bild.de nicht (unknown)

So hat sich Robert Habeck (52, Grüne) seine Arbeit als Klima-Minister sicher nicht vorgestellt! 102 Tage nach Amtsantritt reist er gestern zum Energie-Emir ...

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Langfristige Energiepartnerschaft mit Katar fest vereinbart (unknown)

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte am Sonntag nach einem Treffen mit dem katarischen Wirtschaftsminister, er wolle der deutschen Wirtschaft ...

Gasversorgung für den kommenden Winter noch nicht komplett gesichert (unknown)

Der Wirtschaftsminister will die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas verringern. Dazu reist er nach Katar und in die Emirate.

Unmittelbar vor Abflug zeigte sich Habeck auch zuversichtlich, was kurzfristige Verträge und Lieferungen angeht. Wenn allerdings bei deutschen Unternehmen Waffen für die Lieferung in die Ukraine angekauft werden, sei das „kein Weg, der über das Verteidigungsministerium geht, sondern das ist dann ein Weg, der über das Wirtschaftsministerium geht, weil wir dann über Rüstungsexporte sprechen.“ (dpa) Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Gasversorgung in Deutschland für den kommenden Winter noch nicht komplett gesichert. Der Gashunger sei so groß, „dass man für Europa sicherlich eine gute Lösung finden wird“, sagte Habeck in Berlin. Die Menschenrechtslage in Katar stand insbesondere seit der Vergabe der Fußball-WM 2022 im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit. Habeck reist am Samstagmorgen nach Katar und anschließend weiter in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die Reise ist Teil der Bemühungen, nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas zu verringern. Habeck warnte zugleich: „Also Gas wird vor allem in der Industrie zu Anfang der Lieferketten eingesetzt und dann gibt es eine Art oder kann es eine Art Domino-Effekt geben.“ Zu einer einseitigen Abhängigkeit von einem Lieferanten wie Russland sagte Habeck: „Das war einfach dämlich.“

Habeck sieht sich in Katar als 'Türöffner' für deutsche Geschäfte (unknown)

DOHA (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht sich in Katar als "Türöffner" für deutsche Geschäfte. Habeck sagte am Sonntag nach ...

Habeck sagte, er habe mit dem Minister auch die Frage von Arbeitsstandards und Arbeitsschutz besprochen und darauf hingewiesen, dass dies "zwingend notwendig" für Investitionen sei. Dabei geht es vor allem um den Aufbau einer langfristigen Energiepartnerschaft. Katar ist einer der weltweit größten Exporteure von Flüssigerdgas (LNG), die Lieferungen gehen derzeit vor allem nach Asien. In Deutschland sollen eigene LNG-Terminals etwa in Brunsbüttel gebaut werden, dafür könnten langfristige Lieferverträge mit LNG aus Katar geschlossen werden. Habeck nannte den Ausbau erneuerbarer Energien und Ressourceneffizienz. Möglichkeiten für deutsche Firmen in Katar sieht er auch bei der Medizintechnik.

Langfristige Energiepartnerschaft mit Katar fest vereinbart (unknown)

Deutschland will bei der Gasversorgung nicht mehr abhängig sein von Russland. Katar soll einer der Partner werden. Der Wirtschaftsminister erzielt ...

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