Mehr als 100.000 Nato-Soldaten sind bei der Sicherung der Ostflanke und bei Militärmanövern in Norwegen im Einsatz oder in Alarmbereitschaft.
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Das russische Militär hat laut US-Verteidigungsminister Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Der ukrainische Parlamentspräsident Stefantschuk hat ...
Aus dem Pentagon heißt es immer wieder, dass das russische Militär in der Ukraine kaum Fortschritte mache. Das russische Militär hat nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. "Es gibt also eine Reihe von Dingen, die wir erwartet hätten, die wir aber einfach nicht gesehen haben." "Es ist uns wichtig, die Sicherheit wiederherzustellen und Garantien für das sichere Funktionieren unseres Staates zu erhalten", fuhr Stefantschuk fort. "Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Aber das ukrainische Volk habe für seine Unabhängigkeit bereits mit dem Leben vieler Bürger bezahlt. Angesichts der drastisch steigenden Energiepreise wegen des Ukraine-Kriegs will Italien die zusätzlichen Gewinne von Energieunternehmen mit einer Steuer belegen, um damit Familien und Unternehmen zu entlasten.
Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine löst auch in Russland selbst Kritik aus. Der Präsident reagiert darauf mit Drohungen.
Die erste davon betroffene Person ist nach Angaben des US-Nachrichtensenders CBS Veronika Belotserkovskaya. Die Bloggerin, die eigentlich Bücher über französische und italienische Küche schreibt, hatte sich kritisch über den Angriff Russlands auf die Ukraine geäußert und war wohl damit ins Fadenkreuz von Wladimir Putin und seinem Apparat geraten. Doch dass die kolportierte Einigkeit längt Risse hat, das beweist eine andere Stelle der Rede Wladimir Putins. Der russische Präsident addressierte nämlich auch die Kritiker und Kriegsgegner im eigenen Land. Putin sprach von „Gesindel“, „Abschaum“ und „Verrätern“, die er mit „Mücken“ verglich. Die TV-Redakteurin hatte in einer Live-Übertragung des russischen Staatsfernsehens gegen Putin und den Ukraine-Krieg demonstriert. Die Opposition und alle Gegner des Ukraine-Kriegs bezeichnet Wladimir Putin in seiner Rede als „fünfte Kolonne“ des Westens. Deren Mitglieder seien bereit „ihre eigene Mutter zu verkaufen“, wenn das ihren Interessen helfen würde. Ich bin sicher, dass eine solche echte und notwendige Selbstreinigung der Gesellschaft unser Land nur stärken wird“, so der Kreml-Chef in seiner Rede laut der ARD-Tagesschau*. „Abschaum und Verräter“ - Putin ruft zur Jagd auf Opposition in Russland
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Mit dem Bibelzitat "Es gibt keine größere Liebe, als die, wenn jemand seine Seele gibt für seine Freunde", begründet Putin die russische Motivation auf den Angriffskrieg in der Ukraine. Russland werde alles für die ethnischen Russen in der Ukraine tun. Die wegen des Angriffs auf die Ukraine gegen Moskau verhängten Sanktionen haben auch die Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland in der Raumfahrt schwer belastet. Der WFP-Sprecher unterstrich die weitreichenden Folgen des Kriegs für die Versorgungslage über die Ukraine hinaus, speziell für den Nahen Osten und Nordafrika. Befürchtet wird zum Beispiel, dass in einigen anderen Ländern Getreide knapp wird. Wie es aus dem Élyséepalast hieß, ging Macron in dem Gespräch auf die sich mit anhaltenden Angriffen auf Zivilisten und einer Nichtbeachtung der Menschenrechte verschlimmernde Lage in der Ukraine ein. 13.36 Uhr: Die Stadtverwaltung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat eine Einschätzung zur Zahl der Opfer seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges herausgegeben. Es gehe auch um Entwicklungshilfe, die Stärkung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. All dies sei nur aus einer Position der Stärke zu erreichen. Putin habe zudem auf "Kriegsverbrechen" der Ukraine aufmerksam gemacht, hieß es in der Mitteilung. Die Initiative für das Telefonat ging dem Kreml zufolge von Macron aus. Moskau reagierte darauf stets zurückhaltend. Zu den Verhandlungen der Delegationen beider Seiten sagte Medinski, man habe sich in der "Schlüsselfrage" einer möglichen Neutralität oder Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angenähert. Es gebe aber noch einige Punkte wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine. In der Frage einer möglichen "Entmilitarisierung" der Ukraine sei man "irgendwo in der Mitte". Details wolle und dürfe er nicht nennen. Das heiße auch, "dass wir uns um die humanitäre Notlage der Menschen dort kümmern" und um die Kriegsflüchtlinge, von denen viele bereits in der Europäischen Union aufgenommen worden seien. Zudem sollen Fragen des Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldau ankommenden Flüchtlingen Thema sein. Die Mehrheit der Männer sei in der Stadt geblieben, weil dies ihre Heimat sei, in der ihre Verwandten und Familien lebten. 19.03 Uhr: Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahmen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen.
Auch wenn der öffentliche Jubel sorgfältig inszeniert ist, unterstützen viele Russinnen und Russen tatsächlich den Krieg gegen die Ukraine.
Wladimir Putin ist der Hauptverantwortliche für den Krieg in der Ukraine. Doch in Russland wird dieser auch in der Bevölkerung breit unterstützt.
Der Krieg gegen die Ukraine ist sicher eher Putins Krieg als der Krieg aller Russen. Doch im Endeffekt trägt jeder Russe, der ihn nicht verhindert, ein Stück Verantwortung dafür - auch die russische Opposition, die unter anderem während der Massenproteste 2011 und 2012 ihr Fenster der Möglichkeiten nicht nutzte. Nicht nur ist es nun gefährlicher denn je, auf die Straße zu gehen oder die eigene Meinung im Netz darzustellen. Mit Blick auf die Umfragen ist festzuhalten, dass die Zahlen selbst unabhängiger Meinungsforschungsinstitute mit Vorsicht zu nehmen sind. Februar über die Anerkennung der selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk Hinweise gab, dass es selbst bei dieser Entscheidung keine Einigkeit in der russischen Führung gab - mal abgesehen von Hardlinern wie Staatsduma-Chef Wjatscheslaw Wolodin. Dass die extrem kapitalistisch aufgestellten russischen Eliten diesen Krieg befürwortet hätten, ist generell kaum vorstellbar. Sicher ist: Den Ukrainern wird es bei diesem Krieg niemals nur um Putin und die russischen Soldaten und Offiziere gehen, die in ihr Land eingefallen sind. "Es ist absolut unakzeptabel, wenn bei uns Menschen, die aus Russland stammen, beschimpft, beleidigt oder körperlich angegriffen werden", schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag auf Twitter. Damit hat er völlig Recht. "Denn das ist Putins Krieg. Er allein hat ihn zu verantworten", fuhr Scholz allerdings fort.
Der Krieg in der Ukraine ist nach wie vor das alles beherrschende Thema. Russlands Präsident Putin nahm den Jahrestag der Krim-Annexion zum Anlass, ...