St. Pauli

2022 - 3 - 18

Freude schöne Defensive... (unknown)

Der FCSP verrichtete Schwerstarbeit und darf nach einer enorm konzentrierten und geduldigen Leistung letztlich verdient die drei Punkte am Millerntor behalten ...

Aber es waren nicht nur die taktischen Umstellungen, die letztlich den Erfolg für den FC St. Pauli brachten. Stattdessen stellte der FCSP schon frühzeitig in den Nachspielzeit-Modus und fing schon in der 85. Wenig verwunderlich ist dann, dass die drei Spieler mit der womöglich größten spielerischen Qualität beim FC St. Pauli für das Tor des Tages verantwortlich waren: Marcel Hartel zeigte einen guten Laufweg und schuf so Raum für Paqarada, den er mit einem Pass gegen die Laufrichtung der gesamten Defensive fand. Paqarada zeigte mal wieder, dass es beim FC St. Pauli endlich mal einen Außenverteidiger gibt, der richtig gute Flanken schlagen kann. Und schwupps, konnte sich der FC St. Pauli vor allem zu Beginn der zweiten Halbzeit ein klares Übergewicht erspielen. Was aber mindestens genauso stark war: Die Antworten, die der FC St. Pauli mit zunehmender Spieldauer darauf hatte. Dieser Bericht wird sich hauptsächlich mit der Heidenheimer Defensivarbeit und der Reaktion des FC St. Pauli darauf befassen. FC Heidenheim arbeitete defensiv äußerst diszipliniert und ging offensiv sehr wenig ins Risiko. Der FC St. Pauli versuchte viel, ging offensiv aber auch nicht ins Risiko, was angesichts der Stärke der Heidenheimer in Umschaltmomenten und der Probleme des FCSP in eben jenen Momenten, auch ratsam war. Bei Ballbesitz des FCSP ließ sich Sechser Andreas Geipl immer mit nach hinten fallen, wodurch das offensive Dreieck des FC St. Pauli gegen gleich vier Heidenheimer agieren musste. FC Heidenheim ist das eine eher ungewohnte Formation (mit der ich im Vorbericht nicht gerechnet hatte). So richtig spürbar war aber nicht, dass es für das Team ungewohnt war. FC Heidenheim zeigte sich auf alle Bereiche des FC St. Pauli sehr gut eingestellt. Der FCSP verrichtete Schwerstarbeit und darf nach einer enorm konzentrierten und geduldigen Leistung letztlich verdient die drei Punkte am Millerntor behalten und sich darüber freuen, die Länderspielpause auf einem Aufstiegsplatz zu verbringen.

St. Pauli erkämpft Dreier gegen Verfolger Heidenheim (unknown)

Spielbericht zum Spiel FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim.

Minute ebenfalls an Müller gescheitert war, hatte St. Pauli dann sogar Glück, dass die Gäste den Ausgleich hauchzart verpassten, da Kleindienst nur die Latte traf (83.). Minute hatte Makienok die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber an Müller. Nach dieser frühen Chance verpassten es die Hausherren allerdings zunächst, aus dem sichtlich größeren Druck Kapital zu schlagen. Auch die zweite gute Möglichkeit der Partie gehörte anschließend den Heidenheimern, Kühlwetter scheiterte aus spitzem Winkel an Vasilj im Tor der Hamburger (30.). Diese brauchten ihrerseits bis zur 37. Eine insgesamt unspektakuläre erste Hälfte gestaltete sich in der Hamburger Abendsonne recht ausgeglichen. Doch der Pfiff des Unparteiischen, Bastian Dankert, blieb aus und auch der VAR meldete sich nicht. In einem umkämpften Spiel sicherte sich der FC St. Pauli dank eines Tores von Kyereh drei Zähler gegen den FC Heidenheim - und springt vorerst an die Tabellenspitze.

St. Pauli wieder an der Tabellenspitze (unknown)

Der FC St. Pauli setzt sich mit einem 1:0-Heimsieg gegen Heidenheim am 27. Spieltag der 2. deutschen Bundesliga wieder an die Spitze der Tabelle.

St. Pauli-Held Kyereh startet direkt seine nächste Mission (unknown)

Matchwinner: Daniel-Kofi Kyereh schoss den FC St. Pauli zum Heimsieg über den 1. FC Heidenheim. Foto: WITTERS.

FC Heidenheim. Der FC St. Pauli steht zumindest bis Samstagabend an der Zweitliga-Spitze – und verbringt die Länderspielpause auf jeden Fall auf einem direkten Aufstiegsplatz. Die Pause bringt den meisten Kiezkickern dringend benötigte Zeit zum Durchatmen nach dem hart erkämpften 1:0 gegen den 1. Matchwinner: Daniel-Kofi Kyereh schoss den FC St. Pauli zum Heimsieg über den 1. Aber  mit Geduld, Geschick und auch Glück setzte sich St. Pauli nach einer wackligen ersten Hälfte durch. April geht’s für St. Pauli bei Hansa Rostock weiter. Nach einem Kraftakt gegen einen unbequemen Gegner, der dank des Treffers von Daniel-Kofi Kyereh Mitte der zweiten Hälfte von Erfolg gekrönt war.Das könnte Sie auch interessieren: Die St. Pauli-Noten gegen Heidenheim Neben Jackson Irvine, der gegen Heidenheim auf seine Rautenposition zurückkehrte, gehört Kyereh zu den beiden St. Paulianern, die im März noch ran müssen. Irvine kämpft mit Australien ums WM-Ticket, Kyereh tritt für Ghana am kommenden Freitag und übernächsten Dienstag zu den beiden entscheidenden Spielen gegen Nigeria an, um dann vielleicht Ende des Jahres in Katar dabei zu sein.Starten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail. Hier klicken und kostenlos abonnieren.Darüber kann sich Ghana freuen, denn der 26-Jährige war neben Marcel Hartel der Kiezkicker, der mit gekonnten Einzelaktionen immer wieder Löcher in den kompakten Heidenheimer Defensivverbund riss – und nach Flanke von Leart Paqarada auch mit einer vortrefflichen Direktabnahme den entscheidenden Schlag (67.) zum K.o.-Sieg setzte.Es war kein Torfestival, kein Spektakel, wie es in den drei Begegnungen zuvor zwischen St. Pauli und Heidenheim (4:2, 4:3, 4:2) gewesen war. FC Heidenheim, einem Arbeitssieg, wie er im Buche steht.Sie sanken reihenweise auf die Knie, als es vollbracht war.

FC St. Pauli mit Glück, drei Punkten und Pfannkuchen in die Pause (unknown)

Der FC St. Pauli hat rechtzeitig für den Saisonendspurt wieder in die Spur gefunden. Mit dem 1:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim haben die Kiezkicker einen ...

Schultz erklärte: "Wir haben jetzt dann mal nicht nur ein oder zwei Tage zum Durchpusten, sondern eine ganze Woche. Die brauchen wir auch, das muss ich ganz klar sagen. Erst am Mittwoch steht auf dem Gelände an der Kollaustraße wieder eine Einheit an. Dass der Offensivmann aus Ghana nach Afrika-Cup und Verletzungspause wieder in Form gekommen ist, ist ganz eng mit dem Aufschwung seines Teams verbunden. Ich betone aber, dass wir eine Mannschaft sind, die nach vorne spielen, kreativ, frech und mutig sein und Tore schießen will. "Man hat schon vor dem Spiel gemerkt, dass die Mannschaft richtig griffig war. Doch wer weiß, wie die Partie am Freitagabend ausgegangen wäre, wenn Schiedsrichter Bastian Dankert auf Elfmeter entschieden hätte, nachdem St. Paulis Jakov Medic den Ball in der 22.

Das Spiel mit Details, Statistiken, Highlights und Liveticker zum Nachlesen (unknown)

Fazit: Feierabend am Millerntor! St. Pauli ringt den 1. FC Heidenheim mit 1:0 nieder und springt damit zurück an die Tabellenspitze!

St. Pauli legt vor und schnappt sich die Tabellenspitze, Aue-Lage im Keller spitzt sich zu (unknown)

Das Aufstiegsrennen in der 2. Bundesliga bleibt weiter spannend - und der FC St. Pauli legt vor. Mit einem Sieg gegen den 1. FC Heidenheim sind die ...

Liga gegen den Karlsruher SC mit 0:3 (0:0). 6619 Zuschauer sahen eine überaus abgezockte Gäste-Mannschaft, die mit ihren einzigen klaren Chancen durch Philipp Hofmann (54.), Marvin Wanitzek (67.) und Marc Lorenz (85.) den lange Zeit überlegenen Auern den Zahn zog. Der Sieg gegen Heidenheim war für St. Pauli auch so wichtig, weil das Restprogramm der Hamburger alles andere als nach einem Spaziergang aussieht: In den verbleibenden sieben Spielen treffen die Kiezkicker noch auf vier direkte Konkurrenten im Aufstiegs-Rennen. Am 29. Erzgebirge Aue wird das Unternehmen Klassenverbleib wohl abhaken müssen. Am Freitagabend verlor der Tabellenvorletzte der 2. Der FC St. Pauli hat am Freitagabend im spannenden Kampf um den Aufstieg in der 2. Bundesliga bleibt weiter spannend - und der FC St. Pauli legt vor. FC Heidenheim zumindest für einen Tag die Tabellenführung übernommen. Vor 27.433 Zuschauern am Hamburger Millerntor schockte Daniel-Kofi Kyereh (67. Minute) mit seinem Treffer die bis dahin gut mitspielenden Heidenheimer. Glück hatte die Elf von Timo Schultz, dass Heidenheim-Profi Tim Kleindienst (83.) mit seinem Kopfball nur die Latte traf.

Fast volles Haus und Heimsieg gegen Heidenheim (unknown)

Der FC St. Pauli hat am Freitagabend im Zweitliga-Aufstiegsrennen vorgelegt. Durch den 1:0 (0:0)-Heimsieg im fast vollbesetzten Millerntor-Stadion gegen 1.

Kyereh hätte in der 71. Nach der Pause wurden die Offensivaktionen der Kiezkicker zielstrebiger. Minute auf 2:0 stellen können, war in der Mitte vollkommen frei. Die Gastgeber hatten zwar mehr vom Spiel, wurden aber nie wirklich gefährlich. Glück hatten sie zudem in der 22. Minute, als ein Handspiel von Jakov Medic im eigenen Strafraum von Schiedsrichter Bastian Dankert nicht geahndet wurde und auch der Videoassistent in Köln nicht eingriff. Minute brach Daniel-Kofi Kyereh den Bann und erzielte das Tor des Tages für die Kiezkicker, die damit ihren zehnten Heimsieg feierten.

St. Pauli bezwingt Heidenheim (unknown)

82. Min St. Pauli wechselt. Luca Zander darf rein. Für Adam Dzwigala ist der Arbeitstag beendet. Auch Christopher Buchtmann betritt den Rasen. Eric Smith geht ...

Es gibt tatsächlich den Freistoß.19. Min Daniel-Kofi Kyereh lässt im Zusammenspiel mit Marcel Hartel zwei Heidenheimer aussteigen und legt den Ball zu Eric Smith. Der Schwede will nochmal am Strafraum zu Kyereh querlegen, doch das ist der eine Pass zu viel und Hüsing kann klären.18. Min St. Pauli baut über Beifus und Smith auf. Am Ende des Angriffs wird Kyerehs Schuss von Theuerkauf geblockt.15. Min Paqarada schickt Burgstaller auf dem linken Flügel auf die Reise, aber da muss sich der Österreicher gegen zwei Gegner behaupten und bleibt hängen.14. Min Heidenheim spielt eine Mischung aus Angriffs- und Mittelfeldpressing und überrascht damit die Kiezkicker immer wieder im Spielaufbau. Dzwigala spielt den Ball unter Druck ins Aus.12. Min Ein Chancenfestival sind die ersten Minuten nicht, aber ein Tor kann jederzeit fallen.11. Min Erste Gelegenheit für die Gäste. Schimmer startet in den Hamburger Strafraum ein und bekommt den Ball hoch serviert. Über Umwege landet der Ball bei Marcel Beifus, der von der Strafraumkante abschließt, aber das Tor weit verfehlt.9. Min Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Adam Dzwigala seinen Schuh verloren hat und sich zunächst einmal wieder ankleiden muss.8. Min Irvine klärt den gut getretenen Ball per Kopf, aber ein Tor hätte wegen der Abseitsstellung eines Heidenheimers eh nicht gezählt.7. Min Daniel-Kofi Kyereh verursacht durch ein Foul gegen Andreas Geipl einen Freistoß rund 35 Meter vor dem eigenen Tor.6. Min Jakov Medic schlägt einen langen Ball in die Spitze und sucht Simon Makienok. Der Stürmer ist bisher der Zielspieler Nummer Eins. Das Mittelfeld von St. Pauli ist bisher noch nicht wirklich in Aktion getreten.5. Min Auf der anderen Seite lässt der Unparteiische einen intensiven Einsatz von Medic laufen. Aber schließlich läuft Hartel mit der Kugel ins Aus.44. Min Timo Schultz wird mit dieser Leistung seiner Mannschaft sicherlich nicht zufrieden sein.43. Min Burnic unterbindet den Konter über Kyereh, der schon vorbei war, indem er den ghanaischen Nationalspieler am Mittelkreis festhält. Für die Aktion sieht er richtigerweise die Gelbe Karte.42. Min Paqarada zieht mal weiter ins Zentrum und spielt einen hohen Ball auf Guido Burgstaller. Der Österreicher lässt sich im Laufduell mit Siersleben fallen, bekommt aber den Pfiff nicht.41. Min Nicht mehr lange bis zur Halbzeit. Im Moment ist St. Pauli einem Tor etwas näher als die Gäste.40. Min Und das trägt fast Früchte. Mainka verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball gegen Hartel, der kontert, sich aber zu spät vom Spielgerät trennt und somit den Fehlpass produziert.39. Min Die Gastgeber pressen jetzt etwas früher und versuchen das Heidenheimer Aufbauspiel dadurch zu stören.38. Min Medic schirmt den Ball mit seinem Körper souverän gegen Mohr ab und holt so den Einwurf für St. Pauli raus.37. Min Guido Burgstaller dringt mit einer starken Bewegung von rechts in den Heidenheimer Strafraum ein und schließt aus spitzem Winkel ab. Müller ist auf seinem Posten und hält mit dem Fuß.36. Min Siersleben schenkt St. Pauli den Eckball. Sein Rückspiel auf Torhüter Müller geht ins Aus und beschert den Kiezkickern die erste Ecke des Spiels.35. Min Theuerkauf mit dem Handspiel nahe des eigenen Sechzehners, aber Dankert will nichts strafbares gesehen haben.34. Min Geipl kommt zum Einwurf in der eigenen Hälfte angelaufen und bietet sich kurz an. Marcel Hartel marschiert mit Tempo auf dem linken Flügel entlang und legt zurück auf Guido Burgstaller. Der trifft 12 Meter vor dem Tor den Ball nicht richtig und so kullert das Leder am rechten Pfosten vorbei.50. Min Marcel Beifus sieht die Gelbe Karte, weil er den Arm unfair gegen Theuerkauf einsetzt.49. Min Es fühlt sich so an, als hätten die Kiezkicker jetzt die Oberhand. Die wichtigen zweiten Bälle landen alle bei den Boys in Brown.48. Min Simon Makienok vergibt die Mega-Chance! Siersleben rutscht leicht weg und macht so den Weg frei für Simon Makienok. Der Hamburger Stürmer ist durch und schließt aufs rechte Eck ab. Doch der Angriff bleibt früh hängen und es gibt nur Einwurf nahe der Mittellinie.Torlos geht es für beide Mannschaften in die Kabine. Timo Schultz muss sich etwas einfallen lassen, denn Heidenheim macht bis hierhin ein gutes Auswärtsspiel und überzeugt vor allem kämpferisch auf ganzer Linie. St. Pauli findet bisher nicht zu seinem gewohnten Offensivspiel und hat in Form von Guido Burgstaller auch erst eine Torchance vorzuweisen.45. + 1′ Min St. Pauli versucht es nochmal mit dem langen Ball, der bei den Gästen für ein wenig Verunsicherung sorgt. Vor allem Adam Dzwigala scheinen sie als St. Paulis Schwachstelle ausgemacht zu haben.72. Min Gaipl kommt Marcel Hartel in die Quere, weshalb Bastian Dankert das Offensiv-Foul gegen den Heidenheimer pfeift.70. Min Guido Burgstaller fasst mit dem zweiten Tor des Abends! Burgstaller zieht aus halbrechter Position ab und prüft Torwart Müller, der mit einem tollen Reflex den Einschlag verhindert.69. Min St. Pauli belohnt sich für den Aufwand der letzten Minuten. Das Tor war hochverdient.68. Min Jetzt ist der Heidenheimer Abwehrriegel geknackt! Weil noch ein Heidenheimer Bein dazwischen ist, gibt es Eckball.64. Min Auf der Gegenseite rutscht Simon Makienok der Ball über den Spann und geht weit am Tor vorbei.63. Min Nikola Vasilj verschätzt sich bei einem langen Ball völlig und spielt den Ball direkt zu Geipl. Aber Heidenheim versucht das Ganze zu kompliziert auszuspielen. Auch Christopher Buchtmann betritt den Rasen. Eric Smith geht dafür runter.81. Min Simon Makienok fällt der Ball sechs Meter vor dem Tor vor die Füße. Doch der 2,01 Meter-Riese schließt viel zu überhastet ab.80. Min Marcel Hartel mit dem Fernschuss aus 18 Metern. Der Ball senkt sich gefährlich für Müller, aber Heidenheims Torwart passt auf und kann den Versuch abwehren.79. Min Heidenheim muss sich nun öffnen, was Burgstaller und Makienok durchaus Räume bietet, in die die beiden Stürmer einlaufen könnten. Ein Konter könnte hier die Entscheidung bringen.78. Min Leart Paqarada ist gerade gefühlt überall auf dem Platz zu finden. Es war aber spürbar, dass die Kiezkicker dieses Spiel gewinnen wollten.Schließlich belohnte sich Daniel-Kofi Kyereh (67.) für den betriebenen Aufwand, indem er eine Flanke von Leart Paqarada mit viel Gefühl über die Linie drückte. Die Gäste probierten im Anschluss viel, doch Kleindienst setzte einen Kopfball zum Glück für St. Pauli an die Latte (83.). Am Ende vergab Matanovic (88.) die beste Gelegenheit zur Entscheidung. Doch auch so fiel der Hamburger Jubel groß aus.90. + 5′ Min Doch nicht, Dankert überzieht und erlaubt St. Pauli noch einen Konter. Aber Makienok wird abgelaufen und so bleibt es bei einem Tor.90. + 4′ Min Hartel wird 30 Meter vor dem eigenen Tor gefoult, das wird es wohl gewesen sein.90. + 3′ Min Ein Großteil der Nachspielzeit ist abgelaufen. Heidenheim probiert es nur noch mit langen Bällen.90. + 2′ Min Torschütze Kyereh hat Feierabend. Neu im Spiel ist Lars Ritzka.89. Min Noch ist keine Nachspielzeit angezeigt worden.88. Min Und der hat direkt eine Riesengelegenheit zur Entscheidung. Per Haken lässt er am Fünfmeterraum Siersleben stehen und zieht in die Strafraummitte. Aber Müller kommt raus und verkürzt geschickt den Winkel. Matanovics Abschluss wird geblockt und landet bei Kyereh, dessen Schuss Müller irgendwie im Rückwärtsfallen festhält.87. Min Timo Schultz nimmt nochmal etwas Zeit von der Uhr. Unter tosendem Applaus verlässt Guido Burgstaller den Platz und wird von Igor Matanovic ersetz.86. Min Leart Paqarada steht bei einem Zuspiel im Abseits, ansonsten hätte das eine aussichtsreiche Position sein können.84. Min Auch der 1.

Effektiver KSC verstärkt Aues Sorgen (unknown)

Der FC St. Pauli hat sich im Spitzenspiel gegen den 1. FC Heidenheim knapp durchgesetzt, distanziert den Verfolger und knackt als erstes Team die ...

Der FC St. Pauli hat sich im Spitzenspiel gegen den 1. Der FC St. Pauli hat sich im Spitzenspiel gegen den 1. Der FC St. Pauli hat das Spitzenspiel am Freitagabend gegen Heidenheim mit 1:0 für sich entschieden. Aue, das die letzten fünf Heimspiele gegen den Karlsruher SC gewonnen hatte, hatte sich viel vorgenommen, stand am Ende aber nach einem 0:3 mit leeren Händen da und muss sich langsam mit der 3. Erzgebirge, ohne Stammkeeper Männel (Bank), war zunächst das bessere Team, ließ hinten nichts zu und hatte vorne drei gute Chancen. Doch der erste KSC-Schuss auf das Tor saß: Drei Auer verpassten die Kugel, Hofmann markierte seinen 15. St. Pauli untermauert seine Aufstiegsambitionen, klettert zumindest bis zum Topduell zwischen den zuvor punktgleichen Bremern und Darmstädtern ganz hoch.

2. Liga live: Wer zeigt / überträgt St. Pauli? St. Pauli gegen Heidenheim heute live im TV, Ticker, Web und Livestream (unknown)

27. Spieltag der 2. Liga: Können die Hamburger vorlegen? Der FC St. Pauli empfängt daheim am Millerntor den 1. FC Heidenheim. Anpfiff ist am 18.

St. Pauli ist zurück auf Platz 1 – Sieg gegen Heidenheim (unknown)

Die Hamburger setzen sich in einer engen Partie durch und übernehmen damit zumindest vorübergehend wieder die Tabellenführung der 2. Liga.

St. Pauli feiert Spitzen-Party am nicht ganz vollen Millerntor (unknown)

Das erste Drittel der Partie war komplett atypisch für das, was man seit Amtsantritt von Timo Schultz am Millerntor bisher zu sehen bekommen hat. Kein einziger ...

Vielmehr hatte St. Pauli mehrfach den K.o. auf dem Fuß (Burgstaller, 73.; Hartel, 81.; Makienok, 82.; Kyereh, 88.). Aber auch wenn diese Gelegenheiten ungenutzt blieben: Nach 15 Partien stand endlich mal wieder die Null, das Punktekonto wurde auf stolze 51 geschraubt. Es war ein dickes Brett, aber sie haben es gebohrt bekommen: Der FC St. Pauli gewann vor 27.433 Fans am nicht ganz ausverkauften Millerntor mit 1:0 (0:0) gegen den 1. Wir haben die Geduld bewahrt, ich glaube, dass das belohnt wurde.“ Volley, drin das Ding, die Führung (67.)! Die Phase war zunächst nur von kurzer Dauer. Fortan nahm das Bild von Halbzeit eins wieder Gestalt an, was auch dem Fakt geschuldet war, dass sich im Aufbau erneut einfache, teils riskante Fehler einschlichen. Das erste Drittel der Partie war komplett atypisch für das, was man seit Amtsantritt von Timo Schultz am Millerntor bisher zu sehen bekommen hat.

2. Bundesliga: Kyereh erlöst St. Pauli (unknown)

Der FC St. Pauli ist durch seinen knappen Sieg im Duell zweier Aufstiegsaspiranten vorübergehend Erster. Für Aue wird die Luft dünner.

(DATEN: Die Tabelle der 2. Der FC St. Pauli hat zumindest vorläufig wieder die Tabellenführung in der 2. FC Heidenheim mit 1:0 (0:0) und bauten ihren Vorsprung auf das Team von der Ostalb auf neun Punkte aus.

St. Pauli schlägt Heidenheim, Tiefschlag für Aue (unknown)

Zum Auftakt in den 27. Spieltag der 2. Bundesliga hat der FC St. Pauli am Freitag gegen den 1.FC Heidenheim die Tabellenspitze erobert.

So war der Ghanaer völlig unbedrängt und konnte per Direktabnahme zum 1:0 abschließen (67.). Drei Minuten später vereitelte Müller gegen Burgstaller den schnellen Doppelschlag, der die Partie womöglich schon entschieden hätte. Das gesteigerte Selbstvertrauen war St. Pauli infolge des Führungstreffers eindeutig anzusehen, die Kiezkicker drängten auf das zweite Tor. Kyereh verzog per Schlenzer (78.), Marcel Hartel scheiterte aus der Distanz an Müller, der immer mehr zum besten Heidenheimer am Freitagabend wurde (81.). Weil das 2:0 aber noch nicht fiel, blieben die Gäste im Spiel. Nach starker Flanke von Tobias Mohr wäre es beinahe so weit gewesen, der eingewechselte Tim Kleindienst ließ per Kopf aber lediglich die Querstange zittern (83.). St. Pauli ließ in Person des eingewechselten Igor Matanovic und von Kyereh zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit eine Doppelchance liegen, Müller reagierte vor allem gegen den Nachschuss des Torschützen hervorragend. Der Joker, der schon an den ersten beiden Toren beteiligt gewesen war, gab sich keine Blöße und schloss souverän zum 3:0 ab (85.). Damit waren natürlich sämtliche Zweifel am Ausgang der Partie beseitigt. Im Parallelspiel stand Erzgebirge Aue daheim gegen den Karlsruher SC durchaus unter Erfolgsdruck, angesichts des großen Rückstands auf das rettende Ufer der Konkurrenz drei Punkte vorzulegen. Die Badener konnten sich den Ball am Strafraum ohne Gegnerdruck zuspielen, letztlich zielte Marvin Wanitzek aus rund 20 Metern unhaltbar ins Netz (67.). Mit dem zweiten Torschuss aufs Tor traf Karlsruhe zum zweiten Mal, Aue war angesichts der bisherigen Eindrücke aus dem zweiten Durchgang indes ein Comeback kaum zuzutrauen. So geriet der Ball zur idealen Vorlage für Philipp Hofmann, der ihn mit dem Oberschenkel annahm und in einer flüssigen Bewegung überlegt ins linke untere Eck schob (54.). Aue schien durchaus mitgenommen und kam zu keiner Gelegenheit auf den Ausgleich, ehe der KSC erneut zuschlug. Am Millerntor empfingen die Kiezkicker mit Heidenheim einen direkten Konkurrenten im engen Rennen um die Aufstiegsplätze. Der Partie war in der ersten Hälfte durchaus anzumerken, dass beide Teams eine Niederlage in jedem Fall verhindern wollten. Im Parallelspiel setzte es für Erzgebirge Aue gegen den Karlsruher SC eine herbe Niederlage. Nach dem Seitenwechsel beschwor St. Pauli sogleich mehr Gefahr herauf, Müller musste gegen Simon Makienok eine starke Fußabwehr zeigen, um den Rückstand zu verhindern (48.). Den Hamburgern gelang es nun, das Spielgeschehen vermehrt in die Hälfte der Gäste zu verlagern, wobei noch nicht die Rede von echtem Power Play sein konnte. Stattdessen stellte Daniel Gordon per Kopf beinahe auf 3:0, der Routinier verfehlte das Ziel nach einer Ecke von rechts nur knapp (76.). Kurz darauf gab Yann George aus recht spitzem Winkel den ersten nennenswerten Torschuss der Veilchen im zweiten Durchgang ab, der aber keine echte Gefahr bewirkte (77.). Stattdessen zeigte der KSC weiter außergewöhnliche Effizienz: Hofmann steckte gegen aufgerückte Auer durch, Marc Lorenz war über links durchgebrochen. FC Heidenheim hat neun Punkte weniger auf dem Konto und könnte seinerseits Platz sechs am Samstag verlieren. Tatsächlich blieb es für eine ganze Weile bei der Chance von Makienok als letztem Höhepunkt einer insgesamt eher schwachen Partie. Aber gerade in solchen Spielen können einzelne Momente der Unachtsamkeit den Unterschied ausmachen, und ein solcher widerfuhr Heidenheim: Leart Paqarada flankte von links, alle Aufmerksamkeit der Gäste galt Makienok als klassischem Zielspieler im Strafraum. Dass sich Daniel-Kofi Kyereh heranschlich, entging der Defensive deshalb. Zum Auftakt in den 27.

Fast volles Haus und Heimsieg gegen Heidenheim (unknown)

Der FC St. Pauli hat am Freitagabend im Zweitliga-Aufstiegsrennen vorgelegt. Durch den 1:0 (0:0)-Heimsieg im erstmals wieder vollbesetzten ...

Kyereh hätte in der 71. Minute auf 2:0 stellen können, war in der Mitte vollkommen frei. Nach der Pause wurden die Offensivaktionen der Kiezkicker zielstrebiger. Die Gastgeber hatten zwar mehr vom Spiel, wurden aber nie wirklich gefährlich. Glück hatten sie zudem in der 22. Minute, als ein Handspiel von Jakov Medic im eigenen Strafraum von Schiedsrichter Bastian Dankert nicht geahndet wurde und auch der Videoassistent in Köln nicht eingriff. Minute brach Daniel-Kofi Kyereh den Bann und erzielte das Tor des Tages für die Kiezkicker, die damit ihren zehnten Heimsieg feierten.

St. Paulis riesige Vorfreude auf den Beginn der „Kracherspiele“ (unknown)

Um kurz vor 18.30 Uhr werden die Hells Bells am Freitag die wohl heißeste Phase der Saison einläuten, und die Vorfreude beim FC St. Pauli „ist riesengroß“, ...

„Damit sind wir schon die ganz Saison gut gefahren. „Den Endspurt hätte man vor der Saison nicht schöner malen können.“ „Was gibt es denn Schöneres, als jetzt gegen Heidenheim, dann gegen Werder, Darmstadt, Nürnberg und ganz am Ende auch Düsseldorf im vielleicht ausverkauften Millerntor zu spielen“, fragte er rhetorisch.

St. Pauli wieder Tabellenführer (unknown)

Der FC St. Pauli hat zumindest vorläufig wieder die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga übernommen.

FC Heidenheim mit 1:0 (0:0) und bauten ihren Vorsprung auf das Team von der Ostalb auf neun Punkte aus. Für Erzgebirge Aue hingegen wird nach dem 0:3 (0:0) gegen den Karlsruher SC der Klassenerhalt immer unwahrscheinlicher. Der FC St. Pauli hat zumindest vorläufig wieder die Tabellenführung in der 2.

Die offiziellen Aufstellungen (unknown)

Diese Startelf schickt Cheftrainer Timo #Schultz ins Rennen: Vasilj Irvine ...

?? Zweite Liga. Erste Liebe. #NurDerFCH #FCSPFCH pic.twitter.com/WozhkF9Rys FCH Fanradio: ?https://t.co/MjW6ispIWz Das rot-blau-weiße Personal für den heutigen Abend! ??

HSV rettet immerhin einen Punkt (unknown)

St. Pauli knackt als erstes Team die 50-Punkte-Marke, Schalke 04 bleibt am Spitzentrio dran, der HSV hingegen droht den Anschluss zu verlieren.

Aue, das die letzten fünf Heimspiele gegen den Karlsruher SC gewonnen hatte, hatte sich viel vorgenommen, stand am Ende aber nach einem 0:3 mit leeren Händen da und muss sich langsam mit der 3. Erzgebirge, ohne Stammkeeper Männel (Bank), war zunächst das bessere Team, ließ hinten nichts zu und hatte vorne drei gute Chancen. Doch der erste KSC-Schuss auf das Tor saß: Drei Auer verpassten die Kugel, Hofmann markierte seinen 15. Der FC St. Pauli hat das Spitzenspiel am Freitagabend gegen Heidenheim mit 1:0 für sich entschieden. Saisontreffer (54.). Wanitzek mit einem klasse Tor und Lorenz legten nach. Zwar haben die Norddeutschen noch ein Nachholspiel in der Hinterhand, doch die Leistung im vierten sieglosen Zweitligaspiel in Serie war alles andere als ansprechend. Am vergangenen Spieltag hatte Schalkes Interims-Cheftrainer Mike Büskens aufgrund einer Corona-Infektion noch gefehlt, am Samstag gab er sein Debüt - und das an seinem 54.

Kyereh schießt St. Pauli zurück an die Spitze (unknown)

Der FC St. Pauli hat zumindest vorläufig wieder die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga übernommen - und einen Verfolger wohl endgültig ...

Nach der maßgeschneiderten Flanke von Leart Paqarada machte es dann Kyereh besser, als er freistehend sein zehntes Saisontor markierte. Im Heimspiel gegen den 1. Stefan Schimmer (22.) und Christian Kühlwetter (30.) scheiterten aber am aufmerksamen Keeper Nikola Vasilj. Für den Kiezklub hatte Guido Burgstaller (37.) die bis dahin einzige nennenswerte Chance, die aber ungenutzt blieb.

Das Spiel mit Details, Statistiken, Highlights und Liveticker zum Nachlesen (unknown)

Fazit: Feierabend am Millerntor! St. Pauli ringt den 1. FC Heidenheim mit 1:0 nieder und springt damit zurück an die Tabellenspitze!

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