Russland Ukraine-Krieg

2022 - 3 - 18

Gasflüsse aus Russland gehen zurück (unknown)

Russlands Gaslieferungen nach Europa sind seit Wochenbeginn deutlich gesunken. Nach SPIEGEL-Informationen steckt dahinter wahrscheinlich kein Lieferboykott ...

++ USA sehen "Fehltritte" bei russischem Militär ++ (unknown)

Das russische Militär hat laut US-Verteidigungsminister Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Der ukrainische Parlamentspräsident Stefantschuk hat ...

Aus dem Pentagon heißt es immer wieder, dass das russische Militär in der Ukraine kaum Fortschritte mache. Das russische Militär hat nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. "Es gibt also eine Reihe von Dingen, die wir erwartet hätten, die wir aber einfach nicht gesehen haben." "Es ist uns wichtig, die Sicherheit wiederherzustellen und Garantien für das sichere Funktionieren unseres Staates zu erhalten", fuhr Stefantschuk fort. "Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Aber das ukrainische Volk habe für seine Unabhängigkeit bereits mit dem Leben vieler Bürger bezahlt. Angesichts der drastisch steigenden Energiepreise wegen des Ukraine-Kriegs will Italien die zusätzlichen Gewinne von Energieunternehmen mit einer Steuer belegen, um damit Familien und Unternehmen zu entlasten.

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Der US-Präsident und sein chinesischer Amtskollege haben ausführlich geredet. Xi mahnte internationalen Frieden an, Biden warnte China vor Unterstützung für ...

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Chinas Haltung zum Krieg in der Ukraine (unknown)

Steht Xi Jinping auf Putins Seite? „China kennt keine Freundschaft“: Pekings doppeltes Spiel im Krieg gegen die Ukraine.

Die Nebeltaktik hat einen Grund: Man möchte sich alle Türen offenhalten. Man stimmt diplomatisch mit Russland, sagt aber, dass man den Krieg nicht wolle. Die Nebeltaktik hat einen Grund: Man möchte sich alle Türen offenhalten. Xi Jinping hat also durchaus ein starkes Interesse daran, dass Putin weiterhin an der Macht bleibt. Trotz der offensichtlichen Nähe zu Russland möchte sich das Land stets ein Hintertürchen offenhalten. Man stimmt diplomatisch mit Russland, sagt aber, dass man den Krieg nicht wolle.

Russlands Verhandlungsführer nennt Bedingungen für Treffen von Putin und Selenskyj (unknown)

Die Ukraine-Verhandlungen mit Russland wegen des Krieges laufen. Während zuletzt Optimismus herrschte, nennt ein Verhandlungsführer jetzt Bedingungen.

Parallel zu den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine setzte die russische Armee ihre Angriffe allerdings unbeirrt fort. Doch die Menschen geben die Hoffnung nicht auf, dass die bisher fruchtlosen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soch noch zu einer Waffenruhe führen werden. Update von Donnerstag, 17.03.2022, 06.40 Uhr: Wie geht es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter? „Aber warten wir ab“, schränkte Selenskyj mit Blick auf die neuen Ukraine-Russland-Verhandlungen am heutigen Dienstag. Trotzdem macht Selenskyjs Aussage Hoffnung. Dies auch angesichts der Tatsache, dass Kreml-Chef Wladimir Putin bereits am Freitag (11.03.2022) von „positiven Fortschritten“ bei den laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesprochen hatte. +++ 12.00 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich in einer vom russischen Fernsehen übertragenen Kabinettssitzung am Donnerstag erbost präsentiert und die Aussicht auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg zerschlagen. Russland werde sich „niemals“ in einem „erbärmlichem und gedemütigtem Zustand befinden“, sagte Putin. „Ich spreche von Hiroshima und Nagasaki“, sagte Peskow. Die USA hatten im August 1945 jeweils eine Atombombe auf die beiden japanischen Städte abgeworfen. „Unser Präsident ist eine sehr weise, weitsichtige und kultivierte internationale Persönlichkeit“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. „Dies ist unangemessen und unverantwortlich in der aktuellen Situation“, fügte er hinzu. +++ 18.21 Uhr: Die Ukraine will nach türkischen Angaben, dass Deutschland und die Türkei als Garanten für ein mögliches Sicherheitsabkommen mit Russland einstehen. +++ 15.00 Uhr: Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian hat Russland vorgeworfen, nur zum Schein mit der Ukraine zu verhandeln. +++ 20.30 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die Aussichten der Verhandlungen mit Russland wegen des Ukraine-Krieges für ungewiss.

Das geschah in der Nacht zu Samstag (19.03.) (unknown)

Russische Truppen sollen im Süden der Ukraine starke Verluste erlitten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Moskau zu ernsthaften Gesprächen ...

Wo Sie uns noch folgen können Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Moskau zu ernsthaften Gesprächen auf. Wo Sie uns noch folgen können

Ukraine-Krieg: Russische Armee kommt nicht voran – und gräbt sich ein (unknown)

Das ukrainische Militär hat den russischen Besatzungstruppen bei Cherson offenbar schwere Verluste zugefügt. Auch rund um Kiew kommen die Invasoren nicht ...

Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du . Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du . Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Es habe eine „Reihe von Fehltritten“ gegeben, sagte Austin am Freitag in einem Interview des US-Senders CNN während seiner Reise nach Bulgarien. Die russischen Soldaten seien in der Ukraine nicht so schnell vorangekommen, wie sie sich das vorgestellt hätten. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Februar über eine mögliche Friedenslösung. Nach Darstellung des russischen Verhandlungsführers Wladimir Medinski habe man sich in der „Schlüsselfrage“ einer möglichen Neutralität oder Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angenähert. Es gebe aber noch einige offene Punkte wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine. In der Frage der von Moskau geforderten „Entmilitarisierung“ der Ukraine sei man „irgendwo in der Mitte.“ Kiew dagegen sieht keine größeren Fortschritte. Die Ukraine fordert neben einer sofortigen Waffenruhe den Abzug der russischen Truppen sowie anschließende konkrete Sicherheitsgarantien. Bei diesen Verhandlungen sind und bleiben für Kiew die Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine sowie ihre staatliche Unabhängigkeit die roten Linien. Diese seien „unverrückbar“, betonte der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk am Freitag in einem Beitrag auf der Webseite der Obersten Rada. Daher könne es nur ein Ergebnis geben: „Das ist unser Sieg.“ Stefantschuk ist in die derzeitigen Verhandlungen mit dem Kriegsgegner und den damit verbundenen Entscheidungsprozess eingebunden. „Sinnvolle Verhandlungen über Frieden und Sicherheit für die Ukraine, ehrliche Verhandlungen und ohne Verzögerungen, sind die einzige Chance für Russland, seinen Schaden durch eigene Fehler zu verringern“, sagte Selenskyj am späten Freitagabend in einer Videoansprache. Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland „ernsthafte Verluste“ erleiden. Ringen um Rettung von Zivilisten aus Brennpunkten bei Kiew Nach der erfolgreichen Rettung von mindestens 50.000 Zivilisten aus Kampfgebieten nördlich und nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew bemühen sich die Behörden nunmehr um die Evakuierung der meistgefährdeten Brennpunkte. „Die Besatzungstruppen erlauben uns nicht, die Evakuierung aus den Brennpunkten fortzusetzen“, teilte Olexij Kuleba, Leiter des humanitären Stabes der Region Kiew, in der Nacht zum Samstag auf Facebook mit. „Sie hatten sich vorgestellt, dass sie schnell vorankommen und sehr schnell die Hauptstadt einnehmen würden, aber sie waren nicht in der Lage, das zu tun“, sagte Austin. Er gehe außerdem davon aus, dass die Russen taktische Informationen nicht gut einsetzen würden. Auch die Zusammenarbeit der Luft- und Bodenstreitkräfte sei nicht gut. Ein Überblick. Die ukrainische Armee hat dem russischen Militär am Flughafen Tschornobajewka bei der besetzten Stadt Cherson im Süden der Ukraine schwere Verluste zugefügt. „Wir haben sie dort schon wieder getroffen“, schrieb Olexij Arestowitsch, Berater des Büroleiters von Präsident Wolodymyr Selenskyj, am frühen Samstagmorgen auf Facebook mit Blick auf die russischen Truppen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten das russische Militär an diesem Flughafen bereits das sechste Mal überfallen und dem Gegner dort schwere Verluste zugefügt. In einer Serie von lokalen Gegenangriffen und Attacken mit Kampfdrohnen seien seit Ende Februar mehrere Dutzend russische Kampfhubschrauber sowie zuletzt auch ein Gefechtsstand mit ranghohen Offizieren zerstört worden. Nördlich und nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt würden die russischen Soldaten weiter keine „nennenswerten Vorstöße“ auf die Stadt machen, sagte ein hoher US-Verteidigungsbeamter. Östlich von Kiew beobachte man ebenfalls keine Bewegung. Satellitenbilder des US-Unternehmens Maxar Technologies zeigen zudem, dass sich das russische Militär nordwestlich von Kiew regelrecht eingräbt und Erdwälle um seine militärische Ausrüstung aufschüttet. Die neuen Satellitenbilder zeigen die Schutzwälle um russisches Militärgerät in der Nähe von Osera und dem Luftwaffenstützpunkt Antonov. Zusätzliche russische Militärausrüstung und einige ähnliche Aufschüttungen sind auch in den Dörfern Zdvyschivka und Berestjanka weiter nordwestlich zu sehen. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Zerstörte russische Hubschrauber auf einem Rollfeld des Flugplatzes von Cherson auf einem Satellitenbild von Maxar Technologies Dagegen hat die Ukraine nach Angaben des ukrainischen Generalstabs vom Freitagabend den Zugang zum Asowschen Meer während der russischen Belagerung der Hafenstadt Mariupol verloren.

Selenskyj fordert weiter Treffen mit Putin (unknown)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigt die Forderung nach einem Treffen mit Russlands Präsident Putin. Die Lage an Tag 24.

Der Deutsche Städtetag forderte für die Flüchtlinge Zugang zum Sozialleistungssystem des Sozialgesetzbuchs II, das für Arbeitslose gilt. - Behörden in Kiew erklärten, 228 Menschen seien seit Ausbruch des Krieges in der Hauptstadt getötet worden. Rasche Hilfen für die Unterrichtung von Flüchtlingskindern verlangte der Deutsche Lehrerverband. - Kiew und Moskau haben jeweils die Evakuierung Tausender weiterer Zivilisten aus besonders umkämpften Gebieten in der Ukraine gemeldet. Seine Auswirkungen auf Kinder sind inakzeptabel und abscheulich", sagte Russell der Deutschen Presse-Agentur. "Kinder, alte Leute sterben", sagte der Polizist Michail Werschnin in einem Video, das von der Nachrichtenagentur AP verifiziert wurde. - Das russische Militär hat nach Regierungsangaben Hyperschallraketen für Angriffe im Westen der Ukraine eingesetzt. - Am Samstag gingen die Luftschläge in Mykolajiw weiter. Die russische Seite berichtete am Abend über die Evakuierung von knapp 16.400 Menschen aus den selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk und anderen Teilen der Ukraine nach Russland. Der Stadtrat von Mariupol warf Moskau vor, Tausende Zivilisten - vor allem Frauen und Kinder - gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben. - Mykolajiw ist eine strategisch wichtige Stadt auf dem Weg nach Odessa, ein "Schutzschild" für die Millionenstadt am Schwarzen Meer. Die ukrainischen Streitkräfte halten dort bislang den Vormarsch Russlands auf, konnten in den vergangenen Tagen sogar russische Bodentruppen zurückdrängen. Gestern und heute nahmen die Luftangriffe auf Mykolajiw jedoch deutlich zu. Nach Saporischschja waren in den vergangenen Tagen viele Menschen etwa aus Mariupol geflüchtet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

Ukraine verliert Zugang zum Meer (unknown)

Die Hafenstadt Mariupol bleibt im Ukraine-Krieg weiter hart umkämpft. Die russische Armee erzielt dort einen Teilerfolg. Alle Neuigkeiten im Newsticker.

Der Mann habe die Bombe abgeworfen, obwohl auf zwei Seiten des Gebäudes in großen Buchstaben das Wort „Kinder“ stand, sagte Reznikow vor dem Europäischen Parlament per Videoschaltung. Russland hat bestritten, dass seine Streitkräfte das Gebäude getroffen haben, und beschuldigte stattdessen „Militante des nationalistischen Asow-Bataillons“, das Theater in die Luft gesprengt zu haben. Der Angriff habe eine Schule und einen Kunstklub zerstört, erklärte die Staatsanwaltschaft. Zehn der Verletzten sollen sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befinden. Vorwürfe gibt es nicht nur vonseiten der USA, der Nato und der Ukraine, sondern auch von Russland: Die ukrainische Armee soll nach russischen Angaben binnen 24 Stunden fünfmal fünf Siedlungen in der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk (LNR) beschossen haben. Die russische Armee habe sich in den letzten 24 Stunden nicht näher an das Stadtzentrum von Kiew heranbewegt. In der übrigen Stadt gehen die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine offenbar weiter. Die Menschen riefen: „Für Russland. Für den Sieg.“ Über der Bühne, auf der Putin auftrat, stand: „Für eine Welt ohne Nazismus.“ Anlass des Auftritts war der achte Jahrestag der Annektierung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim am 18. Im Stadion schwenkten die Menschen die russischen Staatsflaggen und Fahnen mit dem Buchstaben Z, der als Symbol für die „militärische Spezial-Operation“ steht. Erst nach mehreren Minuten wurde die Berichterstattung von dem Auftritt im Moskauer Luschniki-Stadion fortgesetzt – ohne Angabe von Gründen. Putin hatte vor Zehntausenden jubelnden Menschen die „militärische Spezial-Operation“ in der Ukraine gelobt. +++ 09.40 Uhr: Die russische Armee hat von weiteren Geländegewinnen im ostukrainischen Verwaltungsgebiet Luhansk berichtet. Auf dem von den USA und Bulgarien gemeinsam genutzten Trainingsgelände Nowo Selo im Osten des Balkanlandes werde erstmals ein bulgarisches Bataillon vorbereitet, das unter dem operativen Kommando des Oberbefehlshabers der Nato-Streitkräfte in Europa steht. +++ Update, Samstag, 06.15 Uhr: Die Ukraine hat ihren Zugang zum Asowschen Meer in der Hafenstadt Mariupol vorübergehend verloren.

Noch immer Hunderte unter Trümmern in Theater in Mariupol – aber offenbar keine Todesopfer (unknown)

Seit mehr als drei Wochen tobt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Während beide Länder verhandeln, wächst die Zahl der zivilen Opfer.

Macron äußerte sich sehr besorgt zur Lage in Mariupol und verlangte erneut einen sofortigen Waffenstillstand. Es gehe um konkrete und nachprüfbare Schritte zur Aufhebung der Belagerung der Stadt sowie einen Zugang für humanitäre Hilfe. Außerdem sprach er die bislang ergebnislosen Verhandlungen zwischen den Delegationen aus Russland und der Ukraine an. Bei dem Gespräch sei es um die Lage im Kriegsgebiet Ukraine gegangen.

13 Millionen Menschen brauchen Hilfe (unknown)

In der gesamten Ukraine ist die Lebensmittelversorgung den UN zufolge bedroht. Landesweit greifen russische Truppen weiter an.

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, wirft den russischen Truppen vor, Korridore für die Flucht aus der Stadt und humanitäre Hilfe zu blockieren. Seit Anfang des russischen Angriffskriegs in der Ukraine am 24. Das Flughafengelände sei angegriffen worden, der Flughafen selbst aber nicht getroffen. In der gesamten Ukraine ist die Lebensmittelversorgung den UN zufolge bedroht. 1333 Menschen wurden zudem verletzt, teilte der UN-Menschenrechtsrat in Genf mit. Geländegewinne konnten sie nach Angaben der ukrainischen Vize-Verteidigungsministerin aber nicht erzielen.

++ Macron und Putin telefonieren erneut ++ (unknown)

Chinas Staatschef Xi hat an US-Präsident Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden einzusetzen. Nach einem Angriff auf ein Kiewer ...

Er sprach in vollem Stadion: Mitten in Putins Propaganda-Wahnsinn bricht das TV-Signal ab (unknown)

Putin beklagt gegenüber Scholz ukrainische Kriegsverbrechen - und wendet sich an die Russen. Es gibt Wirbel um eine angebliche General-Festnahme.

Update vom 18. Die seiner Meinung nach lange unterlassende und zu geringe Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland bezeichnete Selenskyj als „Mauer“, die Deutschland errichte. Menschen, die in Russland gegen den Krieg demonstrierten, nannte er seine „neuen Helden“. Und auch an Russlands Präsident Wladimir Putin wandte sich Schwarzenegger direkt: „Sie haben diesen Krieg begonnen. Die Menschen hätten die Stadt in ihren eigenen Autos verlassen können, erklärte die Stadtverwaltung am Donnerstag im Internetdienst Telegram. Etwa 350.000 Menschen hielten sich noch immer „versteckt in Kellern und Schutzräumen“ in der Stadt. 80 Prozent des Wohnraums sei zerstört, die Lage sei „kritisch“. Putin sei ein „mörderischer Diktator, ein reiner Verbrecher, der einen unmoralischen Krieg gegen die Menschen in der Ukraine führt“, sagte Biden am Donnerstag in Washington. „Putin zahlt einen hohen Preis für seine Aggression“, sagte Biden kurz darauf weiter. Update vom 18. März, 8.55 Uhr: Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört. „Mehrere Raketen schlugen in einer Fabrik ein, in der Flugzeuge repariert werden“, schrieb der Bürgermeister Andrij Sadowyj am Freitagmorgen über den Ukraine-Krieg auf Facebook. Das Gebäude sei durch den Beschuss zerstört worden. Update vom 18. „In Mariupol ziehen die Einheiten der Volksrepublik Donezk mit Unterstützung der russischen Streitkräfte ihren Belagerungsring enger und bekämpfen die Nationalisten im Zentrum der Stadt“, erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Der Sprecher versicherte auch, dass die russischen Streitkräfte und die pro-russischen Separatisten inzwischen 90 Prozent des Gebietes der Region Luhansk kontrollierten, die ebenso wie Donezk von Moskau als unabhängige „Volksrepublik“ anerkannt wurde. „Diese Kriegsverbrechen wurden im Westen ignoriert“, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Kreml. Das knapp einstündige Gespräch sei dem Krieg und den Bemühungen, diesen zu beenden, gewidmet gewesen, teilte die Bundesregierung in Berlin mit. März, 13.15 Uhr: Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen dessen entlastenden Äußerungen zur Verantwortung des russischen Volkes für den Ukraine-Krieg kritisiert. Russland bestreitet, für die Bombardierung des Gebäudes verantwortlich zu sein.

Noch immer Hunderte unter Trümmern in Theater in Mariupol – aber offenbar keine Todesopfer (unknown)

Seit mehr als drei Wochen tobt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Während beide Länder verhandeln, wächst die Zahl der zivilen Opfer.

Macron äußerte sich sehr besorgt zur Lage in Mariupol und verlangte erneut einen sofortigen Waffenstillstand. Es gehe um konkrete und nachprüfbare Schritte zur Aufhebung der Belagerung der Stadt sowie einen Zugang für humanitäre Hilfe. Außerdem sprach er die bislang ergebnislosen Verhandlungen zwischen den Delegationen aus Russland und der Ukraine an. Bei dem Gespräch sei es um die Lage im Kriegsgebiet Ukraine gegangen.

Ukraine-News im Liveticker: „Die Möglichkeiten über die Bundeswehr sind erschöpft“ (unknown)

SPD-Chef Lars Klingbeil befürwortet die von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte Aufstockung der Militärausgaben und stellt klar, dass sich die Nato nicht ...

05:10 Uhr – Tichanowskaja: Krieg auch für Belarussen eine Schicksalsfrage Der Ausgang von Russlands Krieg gegen die Ukraine ist laut der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja auch für ihr Volk eine Schicksalsfrage. Es müsse klar getrennt werden zwischen dem mit der russischen Regierung verbündeten belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko und dem von ihm unterdrückten belarussischen Volk, sagte Tichanowskaja in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP in Genf. Die Belarussen seien gegen Lukaschenko und gegen den Krieg. Sie müssten nun nicht nur gegen ihre eigene Führung kämpfen, „sondern auch für die Ukrainer, weil wir verstehen, dass das Schicksal von Belarus vom Schicksal der Ukraine abhängt“, sagte Tichanowskaja. Lukaschenko unterstützt den russischen Staatschef Wladimir Putin bei seinem Krieg gegen die Ukraine und lässt die russische Armee belarussisches Gebiet für ihre Angriffe auf das Nachbarland nutzen. Alle seien aufgewühlt vom Krieg in der Ukraine, doch sei dies der Krieg der politischen Führung in Moskau und nicht der russischen Menschen hier, sagte Steinmeier am Freitag in Berlin. Von diesen lehnten viele den Feldzug gegen die Ukraine ebenfalls ab. Westliche Staaten kritisieren, in dem russischen Entwurf werde die Verantwortung für den von Russland ausgelösten Krieg nicht erwähnt. „Wenn es Russland tatsächlich um die humanitäre Krise geht, die es selbst verursacht hat, kann es seine Angriffe auf die Menschen in der Ukraine einfach stoppen“, sagte die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield. „Was sich abspielt, ist ein Massenmord. Nürnberg II ist unvermeidlich“ Nebensia kündigte an, Russland werde in der Sicherheitsratssitzung am Freitag erneut seine Vorwürfe zur Sprache bringen, in der Ukraine gebe es biologische Labors der USA. Dazu werde man neue Dokumente vorlegen. Inmitten des russischen Kriegs gegen die Ukraine hatte Gazprom am Donnerstag 94,6 Millionen Kubikmeter und am Mittwoch 95 Millionen Kubikmeter für den Transit durch das Nachbarland geliefert und den zwischenzeitlichen Rückgang mit geringeren Bestellungen europäischer Kunden begründet. Wie sich Deutschland wissentlich in die Abhängigkeit von Russland manövrierte In Lwiw sind nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt Raketen eingeschlagen. Das Treffen finde „insbesondere zur Lage der Ukraine“ und „eingebettet“ in die Gipfeltreffen von Nato und EU in Brüssel statt, sagte Vize-Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Freitag in Berlin. Deutschland hat dieses Jahr den Vorsitz der G7-Gruppe inne. Der Internationale Sportgerichtshof Cas lehnte am Freitag den Einspruch der Russen gegen die Entscheidung des Weltverbands FIFA ab, das Team wegen des Krieges in der Ukraine nicht zu den Qualifikationsspielen zuzulassen. Seit Beginn der russischen Invasion hätten Störungen der im Flugverkehr verwendeten Navigationssignale zugenommen, hieß es in einer am Freitag auf der EASA-Website veröffentlichten Sicherheitsinformation. Betroffen seien auch Regionen, die relativ weit von dem Kriegsgebiet entfernt liegen, etwa das Mittelmeer und Finnland. Großbritannien hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine verantwortlich gemacht. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bekräftigte: „Wir müssen von den fossilen Energien insgesamt runter.“ 14:58 Uhr – Telefongespräch zwischen Präsidenten Chinas und der USA begonnen Die Präsidenten Chinas und der USA, Xi Jinping und Joe Biden, haben am Freitag Gespräche vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine aufgenommen. Das Regiment Asow und der Mythos einer faschistischen Ukraine 12:44 Uhr – Putin will Amtszeit von Chefin der russischen Zentralbank verlängern Der russische Präsident Wladimir Putin will die Amtszeit der russischen Zentralbankchefin Elvira Nabiullina verlängern. Putin habe dem Parlament die Kandidatur Nabiullinas vorgeschlagen, teilte die Duma am Freitag mit. 16.50 Uhr – SPD-Chef Klingbeil schließt NATO-Einsatz in der Ukraine aus SPD-Chef Lars Klingbeil hat ausgeschlossen, dass sich die Nato militärisch in den Krieg um die Ukraine einschaltet. „Wir loten aus, welche Möglichkeiten es darüber hinaus gibt.“ Demnach laufen in der Bundesregierung nun Gespräche über den Kauf von Waffen für die Ukraine. Wenn allerdings bei deutschen Unternehmen Waffen zur Lieferung an die Ukraine angekauft würden, sei das „kein Weg, der über das Verteidigungsministerium geht“, sagte Lambrecht. „Das ist dann ein Weg, der über das Wirtschaftsministerium geht, weil wir dann über Rüstungsexporte sprechen.“ Deutschland hatte nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine Waffenlieferungen beschlossen. Laut Verteidigungsministerin Lambrecht sind die Möglichkeiten der Truppe erschöpft. Im Gespräch ist der Kauf von Waffen für die Ukraine. Mehr im Liveticker. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sieht kaum weitere Möglichkeiten zur Abgabe von Bundeswehr-Waffen an die Ukraine. „Die Möglichkeiten über die Bundeswehr sind erschöpft“, sagte Lambrecht im „Interview der Woche“ des Deutschlandfunks, das am Sonntag ausgestrahlt wird.

Zwei Millionen Flüchtlinge in Polen – knapp 200.000 in Deutschland registriert (unknown)

Sprecher: Knapp einstündiges Gespräch + USA warnen China vor Militärhilfe für Russland + Russische Angriffe auf Flughafen-Areal von Lwiw + Der Newsblog.

In Deutschland sind der Bundespolizei zufolge bisher sind 197.423 Flüchtlinge registriert worden. In Polen sind nach Angaben des Grenzschutzes seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine mehr als zwei Millionen Flüchtlinge aus dem Nachbarland eingetroffen. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

Explosionen in Lwiw – Putin bricht „großes Tabu“ (unknown)

Der Ukraine-Krieg spitzt sich zu. Die humanitäre Lage wird teilweise als katastrophal bezeichnet. Der News-Ticker.

Generell gab es Arestowitsch zufolge jedoch kaum Lageveränderungen. Überprüfen ließen sich die Angaben nicht unabhängig. Dem Generalstab der ukrainischen Armee zufolge haben sich die russischen Streitkräfte im Luhansker Gebiet im westlichen und nordwestlichen Teil der Stadt Rubischne festgesetzt. „Dafür erhielt Russland neun seiner gefangenen Soldaten der Jahrgänge 2002-2003“, sagte die Sprecherin des Leiters des Präsidentenbüros, Darja Sariwna, in der Nacht zum Donnerstag örtlichen Medien zufolge. +++ 22.30 Uhr: Viktor Tereshchenko, Bürgermeister von Velykoburlutska in der nordöstlichen ukrainischen Region Kharkiv, soll von den russischen Soldaten gefangen genommen worden sein, wie CNN berichtet. +++ 21.40 Uhr: Aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums weitere rund 43.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. +++ 07.15 Uhr: Im Ukraine-Krieg wurde eine weitere Stadt von Angriffen erschüttert. Der Bürgermeister von Lwiw (Deutsch: Lemberg), einer Stadt in der Ukraine, Andrij Sadovy, hat darüber informiert, dass ein Gebäude in der Nähe des Flughafens von Raketen getroffen wurde. +++ 15.30 Uhr: Der zwischenzeitlich entführte Bürgermeister der ukrainischen Stadt Melitopol, Iwan Fedorow, ist Angaben aus Kiew zufolge im Rahmen eines Gefangenenaustausches freigekommen. In der darauffolgenden Nachricht gab er weitere Informationen preis: Getroffen worden sei das Flugzeugreparaturwerk. Das Gebäude wurde durch die Einschläge zerstört. Opfer gab es keine, da die Arbeit bereits zuvor eingestellt worden war. Seit Beginn des Krieges ist die Stadt im Norden der Ukraine Ziel militärischer Aktionen. Grund dafür ist wohl die Nähe zu Russland und Belarus. Die humanitäre Lage dort gilt als katastrophal, viele Gebäude sind zerstört. Erst am Donnerstag (17.03.2022) meldeten lokale Behörden mehr als 50 Tote binnen 24 Stunden in der Stadt. +++ 08.30 Uhr: Die Hafenstadt Mariupol wird laut Angaben der russischen Streitkräfte weiter eingekreist. +++ 08.15 Uhr: Ein Stadtteil der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurde offenbar von einem russischen Bombenangriff getroffen. Die Stadt liegt nahe der polnischen Grenze und ist bislang von russischen Angriffen relativ verschont geblieben. Den zweiten Tag in Folge verbindet einer der vereinbarten Korridore die belagerte südöstliche Stadt Mariupol mit Saporischschja, das weiterhin unter ukrainischer Kontrolle steht.

Sergej Lawrow wirft USA Weltsicht wie im Saloon vor (unknown)

Russland wirft den USA vor, andere Länder dominieren zu wollen. Um seinem Unmut über »Uncle Sam« Luft zu machen, wählte Außenminister Sergej Lawrow nun ...

Das ist die aktuelle Lage (unknown)

Ukraines Präsident Selenskyj spricht von Hunderten, die in Mariupol unter Trümmern verschüttet sind. Auch in Kiew soll es Angriffe auf die Zivilbevölkerung ...

Erfasst werden nur Geflüchtete, die von der Bundespolizei angetroffen werden - etwa an der österreichisch-bayerischen Grenze, an Bahnhöfen oder in Zügen. Ukraines Präsident Selenskyj spricht von Hunderten, die in Mariupol unter Trümmern verschüttet sind. In Deutschland kamen nach Angaben der Bundesregierung etwa 200.000 Kriegsflüchtlinge an. Ukraines Präsident Selenskyj spricht von Hunderten, die in Mariupol unter Trümmern verschüttet sind. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bot Biden in einem Telefonat an, sich gemeinsam für Frieden in der Welt einzusetzen. Der stellvertretende Leiter der Stadtverwaltung, Mykola Poworosnyk, sprach von einem "chaotischen Beschuss" mehrerer Wohngebiete. Seit Beginn des russischen Angriffs vor mehr als drei Wochen seien in Kiew mehr als 220 Menschen gestorben, darunter 60 Zivilisten, hieß es. Beim Beschuss von Wohnvierteln in den Städten Donezk und Makijiwka habe es zahlreiche Todesopfer gegeben. Die Truppen antworteten auf jeden Angriff russischer Einheiten, sagte Selenskyj in der Videobotschaft. Er versprach seinen Landsleuten: "Ihr werdet frei sein." Die deutsche Vize-Regierungssprecherin Christiane Hoffmann bekräftigte nach dem Telefonat: "Ziel der Bundesregierung ist, dass die russische Führung ihr Verhalten ändert und den Krieg in der Ukraine sofort beendet, ihre Aggression sofort beendet und dann im Weiteren eine Verhandlungslösung gesucht wird." Zunächst müssten die Delegationen den Text vereinbaren und die Regierungen dem Vertrag zustimmen, sagte er am Freitag der Agentur Interfax zufolge. In der Stadt und der umliegenden Region haben sich Bürgermeister Andrij Sadowij zufolge jeweils rund 200.000 Kriegsflüchtlinge in Sicherheit gebracht. Auch sonst sei die Versorgungskette nicht mehr gewährleistet. Aus Angst vor Schüssen zögerten Lkw-Fahrer, sich ans Steuer zu setzen.

Ukraine-Krieg: Putin leistet sich „großes Tabu im Krieg“ (unknown)

In Lwiw nahe der Grenze zu Polen kam es zu einem Raketen-Angriff. Außerdem gibt es Wirbel um eine angebliche Festnahme eines Generals. Der News-Ticker zum ...

Die seiner Meinung nach lange unterlassende und zu geringe Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland bezeichnete Selenskyj als „Mauer“, die Deutschland errichte. Bund und Länder seien sich einig, dass man den Menschen, die vor Gewalt und Bomben fliehen, schnell und unkompliziert Schutz, medizinische Versorgung sowie Zugang zu Arbeitsmarkt und Schulen gewähren wolle, sagte er nach Beratungen mit den Länderchefs am Donnerstag in Berlin. Es sei eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen. Das betreffe auch die Frage der Finanzen. Konkrete Verabredungen gab es dazu aber nicht. Die Menschen hätten die Stadt in ihren eigenen Autos verlassen können, erklärte die Stadtverwaltung am Donnerstag im Internetdienst Telegram. Etwa 350.000 Menschen hielten sich noch immer „versteckt in Kellern und Schutzräumen“ in der Stadt. 80 Prozent des Wohnraums sei zerstört, die Lage sei „kritisch“. Update vom 18. Putin sei ein „mörderischer Diktator, ein reiner Verbrecher, der einen unmoralischen Krieg gegen die Menschen in der Ukraine führt“, sagte Biden am Donnerstag in Washington. „Putin zahlt einen hohen Preis für seine Aggression“, sagte Biden kurz darauf weiter. Die russische Armee bombardierte jedoch am Sonntag einen ukrainischen Militärstützpunkt in der Gegend nahe der Grenze zum Nato-Partner und EU-Land Polen. März, 7.30 Uhr: Russische Streitkräfte haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw das Flughafengelände der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen angegriffen. März, 8.55 Uhr: Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört. „Mehrere Raketen schlugen in einer Fabrik ein, in der Flugzeuge repariert werden“, schrieb der Bürgermeister Andrij Sadowyj am Freitagmorgen über den Ukraine-Krieg auf Facebook. Das Gebäude sei durch den Beschuss zerstört worden. „In Mariupol ziehen die Einheiten der Volksrepublik Donezk mit Unterstützung der russischen Streitkräfte ihren Belagerungsring enger und bekämpfen die Nationalisten im Zentrum der Stadt“, erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Der Sprecher versicherte auch, dass die russischen Streitkräfte und die pro-russischen Separatisten inzwischen 90 Prozent des Gebietes der Region Luhansk kontrollierten, die ebenso wie Donezk von Moskau als unabhängige „Volksrepublik“ anerkannt wurde. März, 10.50 Uhr: Bei einem Angriff auf ein Wohnviertel der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko ein Mensch getötet und 19 verletzt worden. „Diese Kriegsverbrechen wurden im Westen ignoriert“, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Kreml. Das knapp einstündige Gespräch sei dem Krieg und den Bemühungen, diesen zu beenden, gewidmet gewesen, teilte die Bundesregierung in Berlin mit. März, 13.15 Uhr: Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen dessen entlastenden Äußerungen zur Verantwortung des russischen Volkes für den Ukraine-Krieg kritisiert.

Tödlicher Angriff auf ein Wohngebiet – Putin kündigt TV-Ansprache an – Liveblog (unknown)

Das russische Militär rückt näher an Polen heran - und attackiert den Flughafen von Lwiw. Am Freitagmorgen kommt es dort zu mehreren Explosionen.

Die Bewohnerinnen und Bewohner würden nicht im Stich gelassen, versicherte der Präsident. Von der Armee bis zur Kirche tue jeder alles für die Menschen. Selenskyj versprach ihnen: „Ihr werdet frei sein.“ Bislang habe die WHO 100 Tonnen medizinische Güter in die Ukraine geschickt. Die Weltgesundheitsorganisation hat Angriffe auf Krankenhäuser in der Ukraine verurteilt. Die Ukrainer würden für Demokratie und Freiheit in ihrer Heimat kämpfen, sagte er. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Krieg in der Ukraine als eine Warnung an alle westlichen Demokratien bezeichnet. Aktuell kommen täglich zwischen 12.000 und 15.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland an, vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen. Das berichtete der Bürgermeister der Stadt der Nachrichtenagentur AFP zufolge. In ihrem Koalitionsvertrag hatte die Ampelregierung festgelegt, im ersten Jahr der Legislaturperiode eine Nationale Sicherheitsstrategie vorlegen zu wollen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podolyak kritisiert die Unterscheidung von Kanzler Olaf Scholz zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und der Bevölkerung. Denn die Mehrheit der Russen unterstütze den Krieg, schreibt er bei Twitter. Scholz versuche, seine Unentschlossenheit zu rechtfertigen. Der Kreml kündigt für heute Mittag ein Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit den Vertretern des nationalen Sicherheitsrates ang. Der Internationale Sportgerichtshof Cas lehnte den Einspruch der Russen gegen die Entscheidung des Weltverbands FIFA ab, das Team wegen des Krieges in der Ukraine nicht zu den Qualifikationsspielen zuzulassen. In der Ukraine hat ein Gefangenentausch stattgefunden.

++ Reserven in Mariupol am Ende ++ (unknown)

In einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Putin hat Bundeskanzler Scholz zur Waffenruhe in der Ukraine aufgerufen. Ukrainischen Angaben zufolge sind ...

Ukraine-Krieg: "Es gibt einen Job zu erledigen" (unknown)

Laut dem britischen Geheimdienst gehen den russischen Truppen in der Ukraine mittlerweile die Lebensmittel aus. In Russland selbst wird unterdessen mit ...

Das ist der sogenannte "Ramschbereich". Die letzte Stufe der Kategorisierung ist "D", was für "default" steht, also Pleite. Das US-Verteidigungsministerium hat einen Vorschlag Polens zur Überlassung von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine mit einem Zwischenstopp auf einem Stützpunkt in Deutschland als "nicht haltbar" bezeichnet. Russland steht kurz vor der Pleite. Das sagt zumindest die Kategoriesierung der Kreditwürdigkeit aus, in die die Rating-Agentur "Fitch" Russland nun gesteckt hat. Auf der Facebook-Seite des Verteidigungsministeriums hieß es in einem Post, dass Russland die Attacke vorbereite und im Nachhinein der Ukraine die Verantwortung dafür zuschieben wolle. Erst am Montag behauptete das russische Verteidigungsministerium, in der Ukraine gebe es ein Netzwerk von Bio-Laboren, die im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums arbeiteten. Russland pocht weiterhin auf seine eigenen Forderungen an die Ukraine und die Nato. Konkret gehe es um das Vorrücken von Nato-Infrastruktur an Russlands westlichen Grenzen und um die Handlungen der Ukraine im Donbass, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der Agentur Interfax zufolge. Es ist bereits die achte Dringlichkeitssitzung des mächtigsten UN-Gremiums seit der Eskalation in der Ukraine - allerdings die erste von Moskau angefragte. Die Vereinigten Staaten haben den russischen Vorwurf der Entwicklung von Biowaffen in der Ukraine zurückgewiesen und vor einem Angriff Moskaus mit Massenvernichtungswaffen gewarnt. Die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten werden in der kommenden Woche zu einem Sondergipfel zu Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammenkommen. Die EU habe in den vergangenen Tagen in Reaktion auf den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine ein beispielloses Sanktionspaket gegen Russland und Belarus beschlossen. Die EU-Staaten haben sich mit den USA und anderen Verbündeten wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland verständigt. Konkret soll Russland dabei unter anderem der Meistbegünstigtenstatus entzogen werden. Die Nachrichtenagentur berichtet von folgenden Sanktionen: ein Importverbot für Stahl und Eisen, ein Verbot von Investitionen in Ölunternehmen und den Energiesektor sowie ein Exportverbot für Luxusgüter, darunter Autos im Wert von mehr als 50.000 Euro. Das Büro der französischen EU-Ratspräsidentschaft habe außerdem erklärt, dass der Handelsstatus von Russland als "meistbegünstigte Nation" widerrufen werden soll.

Flugsicherheitsbehörde warnt vor Störungen (unknown)

Papst Franziskus kritisiert Russland heftig, ohne das Land beim Namen zu nennen. Der Krieg belastet die deutsche Metall- und Elektroindustrie.

Russische Streitkräfte greifen Flughafen von Lwiw an ++ Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen ++ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schließt aktives Eingreifen des Militärbündnisses aus (unknown)

Bundeskanzler Olaf Scholz hat offenbar mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und über den Ukraine-Krieg gesprochen.

06.15 Uhr - Der Mutterkonzern der Fast-Food-Kette Burger King will angesichts des Kriegs gegen die Ukraine sein Geschäft in Russland aufgeben. 09.45 Uhr - Norwegen bereitet sich auf die Aufnahme von bis zu 100.000 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor. 11.30 Uhr - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen WFP warnt, die Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen. 13.30 Uhr - Die Ukraine will nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit Russland ihren Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union nicht aufgeben. 15.00 Uhr - Die Regie des russischen Staatsfernsehens schaltet mitten in einer Rede von Präsident Wladmir Putin um auf eine andere Kamera-Einstellung, in der zu sehen ist, wie patriotische Lieder auf derselben Veranstaltung abgespielt werden. 10.45 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz haben russischen Nachrichtenagenturen zufolge am Telefon über das Thema Ukraine gesprochen. 13.45 Uhr - Angesichts des Ukraine-Krieges hat der Autozulieferer Bosch sein Russlandgeschäft massiv eingeschränkt. Das betreffe sowohl Lieferungen in das Land als auch die dortige Fertigung, teilte der Technologiekonzern am Freitag in Gerlingen bei Stuttgart mit. 16.00 Uhr - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat an US-Präsident Joe Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. 16.45 Uhr - Russlands Präsident Wladimir Putin hat der Bevölkerung seines Landes eine militärischen Erfolg in der Ukraine zugesichert. 16.30 Uhr - Im Kampf gegen die rapide gestiegenen Energiekosten werden in Europa Forderungen nach einem EU-weiten Preisdeckel beim Import von Gas laut. 19.00 Uhr - Italien plant die Aufnahme von 175.000 Flüchtlingen aus der Ukraine. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf vor, den Reuters einsehen konnte. 17.00 Uhr - Der Bundestag hat einer Beteiligung Deutschlands an der Nato-Operation "Sea Guardian" zur Überwachung des Mittelmeers um ein weiteres Jahr zugestimmt.

Putin-Rede unterbrochen ++ USA drohen mit neuen Sanktionen (unknown)

Aktuelle News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland im Liveticker: Mit der Androhung neuer und weltweit greifender Sanktionen wollen die USA 99 ...

Mit dem Bibelzitat "Es gibt keine größere Liebe, als die, wenn jemand seine Seele gibt für seine Freunde", begründet Putin die russische Motivation auf den Angriffskrieg in der Ukraine. Russland werde alles für die ethnischen Russen in der Ukraine tun. Die wegen des Angriffs auf die Ukraine gegen Moskau verhängten Sanktionen haben auch die Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland in der Raumfahrt schwer belastet. Der WFP-Sprecher unterstrich die weitreichenden Folgen des Kriegs für die Versorgungslage über die Ukraine hinaus, speziell für den Nahen Osten und Nordafrika. Befürchtet wird zum Beispiel, dass in einigen anderen Ländern Getreide knapp wird. Wie es aus dem Élyséepalast hieß, ging Macron in dem Gespräch auf die sich mit anhaltenden Angriffen auf Zivilisten und einer Nichtbeachtung der Menschenrechte verschlimmernde Lage in der Ukraine ein. 13.36 Uhr: Die Stadtverwaltung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat eine Einschätzung zur Zahl der Opfer seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges herausgegeben. Es gehe auch um Entwicklungshilfe, die Stärkung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. All dies sei nur aus einer Position der Stärke zu erreichen. Putin habe zudem auf "Kriegsverbrechen" der Ukraine aufmerksam gemacht, hieß es in der Mitteilung. Die Initiative für das Telefonat ging dem Kreml zufolge von Macron aus. Moskau reagierte darauf stets zurückhaltend. Zu den Verhandlungen der Delegationen beider Seiten sagte Medinski, man habe sich in der "Schlüsselfrage" einer möglichen Neutralität oder Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angenähert. Es gebe aber noch einige Punkte wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine. In der Frage einer möglichen "Entmilitarisierung" der Ukraine sei man "irgendwo in der Mitte". Details wolle und dürfe er nicht nennen. Das heiße auch, "dass wir uns um die humanitäre Notlage der Menschen dort kümmern" und um die Kriegsflüchtlinge, von denen viele bereits in der Europäischen Union aufgenommen worden seien. Zudem sollen Fragen des Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldau ankommenden Flüchtlingen Thema sein. Die Mehrheit der Männer sei in der Stadt geblieben, weil dies ihre Heimat sei, in der ihre Verwandten und Familien lebten. 19.03 Uhr: Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahmen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen.

„Ich bitte die ganze Ukraine um Entschuldigung“ (unknown)

In Kiew werden immer wieder Pressekonferenzen organisiert, in denen gefangene Russen Reue bekunden. Von ukrainischer Seite heißt es,...

„Aber hier sitzen wir jetzt, fünf Wehrpflichtige, und wir wollen nur eines: nach Hause.“ Er wolle „die ganze Ukraine um Entschuldigung bitten, dass ich (als Soldat) hier hergekommen bin“. Man sei „gezwungen“ worden. „Ich befinde mich freiwillig hier (auf der Pressekonferenz), und wir wollen der ganzen Welt erzählen, was hier vor sich geht.“ Man sei in den Krieg geschickt worden „wegen irgendeines Putin, der die Welt belügt, hier gebe es keine Wehrpflichtigen“. Anfangs hatte Moskau behauptet, es würden keine Wehrdienstleistenden in die Ukraine geschickt. Ich schäme mich sehr.“ In einer anderen Konferenz mit etwas älteren Militärs fragte eine Journalistin, was die Soldaten „gefühlt“ hätten, als sie Städte und Dörfer angriffen.

Xi fordert schnelles Kriegsende, Pannen bei Putins Propagandashow (unknown)

Dutzende Menschen werden aus dem zerbombten Theater in Mariupol gerettet. China scheut weiter vor direkter Kritik an Russland zurück. Und ein Auftritt von ...

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Biden warnt Xi vor Hilfe für Russland (unknown)

In einem Videotelefonat hat US-Präsident Biden Chinas Präsident Xi eindringlich davor gewarnt, Russland im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen.

China stehe in der Verantwortung, seinen Einfluss auf Putin geltend zu machen und die Einhaltung internationaler Regeln einzufordern. Die EU und die USA sind für China deutlich wichtigere Handelspartner als Russland. Als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und wichtigste Volkswirtschaften der Welt sollten beide Staaten "internationale Verantwortung übernehmen und Anstrengungen für Frieden und Ruhe in der Welt" unternehmen. Demnach appellierte Xi in dem Telefonat an Biden, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. Der russische Einmarsch in die Ukraine habe nun im Mittelpunkt des fast zweistündigen Telefonats gestanden, hieß es. Die Beamtin erklärte zudem, Biden habe seine Sorge ausgedrückt angesichts der Weiterverbreitung russischer Falschinformationen - etwa zu angeblichen biologischen Waffen in der Ukraine - durch China.

Biden warnt Xi vor Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg (unknown)

Bei einem Telefonat zur Ukraine-Krise appelliert Chinas Staatschef Xi, sich gemeinsam für Weltfrieden einzusetzen. Der US-Präsident kontert mit einer ...

Die EU und die USA sind für China deutlich wichtigere Handelspartner als Russland. (dpa, Reuters, AFP) China steht unter starkem Druck seitens der Vereinigten Staaten und seiner europäischen Verbündeten, sich von Moskau zu distanzieren. „Die Krise in der Ukraine ist etwas, das wir nicht sehen wollen“, sagte Xi einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV zufolge.

Moskau setzt Angriffe im ganzen Land fort (unknown)

Bei Angriffen auf zivile Gebäude in Kiew sollen ein Mensch getötet und mindestens 19 verletzt worden sein. In Lwiw wurde eine Flugzeugwerkstatt beschossen.

Die Lage am bombardierten Theater von Mariupol ist unklar. Der ukrainische Abgeordnete Sergiy Taruta erklärte, Russlands Blockade der Stadt behindere die Rettungsbemühungen. Zwar hätten es einige Menschen aus dem zerstörten Theater hinaus geschafft. Er nannte die Städte Sewerodonezk, Rubischne und Popasna als besondere Brennpunkte. Unter den Verwundeten im Stadtteil Podil seien vier Kinder, sagte Klitschko in einem Video, das er auf Telegram veröffentlichte. Russische Truppen hätten Wohnhäuser, Kindergärten und eine Schule beschossen. Bei Angriffen auf zivile Gebäude in Kiew sollen ein Mensch getötet und mindestens 19 verletzt worden sein. Bei einem Angriff auf ein Wohnviertel in der Hauptstadt Kiew wurden nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko ein Mensch getötet und 19 weitere verletzt.

Lage in Ukraine "in niemandes Interesse" (unknown)

Joe Biden und Xi Jinping haben zur Lage in der Ukraine telefoniert. Der chinesische Präsident fordert offenbar Friedensanstrengungen.

Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein.

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Die Jusos fordern angesichts des Ukraine-Kriegs einen sofortigen Lieferstopp von Öl aus Russland - und stellen sich damit gegen Bundeskanzler Olaf Scholz ...

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Selenskyj will von Moskau ehrliche Gespräche (unknown)

Russland-Ukraine-Krieg: Selenskyj will von Moskau ehrliche Gespräche. Stand: 19.03.2022 07:21 Uhr. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland nachdrücklich zu ernsthaften und ehrlichen Gesprächen aufgerufen. Die Kämpfe dauern ...

Die Ukraine habe stets ihre Bereitschaft gezeigt, ohne Verzögerungen ehrliche Gespräche über Frieden und Sicherheit zu führen. Derzeit gibt es zwar Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über eine Waffenruhe, aber diese haben bislang nicht zu Ergebnissen geführt. "Das ist ein Kriegsverbrechen und sie werden dafür bezahlten", sagte der Präsident der Ukraine. Er habe weiterhin noch keine Erkenntnisse über mögliche Todesopfer nach dem Angriff auf ein Theater in Mariupol. Bislang seien 130 Menschen aus den Trümmern gerettet worden. "Ich will, dass mich alle hören, insbesondere in Moskau. Es ist Zeit für ein Treffen, es ist Zeit zu reden", sagte Selenskyi in einer Videobotschaft am frühen Morgen. Die territoriale Integrität der Ukraine müsse wieder hergestellt werden.

Selenskyj fordert von Moskau ehrliche Verhandlungen (unknown)

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat an Russland appelliert, "sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln. Das sei die einzige Chance für Russland, ...

"Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Russland und die Ukraine führen seit dem 28. Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat an Russland appelliert, "sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln. Selenskyj nahm diese Zahlen, die sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen lassen, zum Anlass, einmal mehr das sofortige Ende der Kampfhandlungen zu fordern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland nachdrücklich zu ernsthaften und ehrlichen Gesprächen über eine Friedenslösung aufgerufen.

Das ist die aktuelle Lage (unknown)

Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland nachdrücklich zu ernsthaften und ehrlichen Gesprächen über eine Friedenslösung ...

US-Verteidigungsminister Austin setzt seinen Besuch in Bulgarien fort und will mit Ministerpräsident Kiril Petkow unter anderem über die Lage in der Ukraine sprechen. Einer führe aus der seit Tagen besonders schwer umkämpften Stadt Mariupol im Süden in Richtung der Stadt Saporischschja, sagte Vizeregierungschefin Irina Wereschtschuk. An der Zwischenstation Berdjansk sollten die Flüchtlinge mit Bussen abgeholt werden, dort würden auch Hilfsgüter übergeben. Mittlerwqeile sind mehr als 3000 Tonnen gespendete Lebensmittel aus Deutschland über eine Koordinierungsstelle des Bundesagrarministeriums in die Ukraine gebracht worden.

Warum sehe ich Bild.de nicht (unknown)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Putin am Samstag zu ernsthaften und ehrlichen Gesprächen über eine Friedenslösung aufgerufen.

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Das ist die aktuelle Lage (unknown)

Die Kämpfe an den Brennpunkten in der Ukraine gehen weiter. Moskau und Kiew verhandeln über eine Friedenslösung. Doch aus ukrainischer Sicht geht es dabei ...

Putins Krieg und Merkels Kanzlerschaft (unknown)

Der Krieg verändert die Bewertung von Merkels Kanzlerschaft in ihrer Partei. Er erfordert neue Formen der politischen Kommunikation – und einen New Deal.

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Hilft China Russland? EU hat „sehr verlässliche Beweise“ (unknown)

Wegen des Ukraine-Kriegs telefonieren US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping. Die EU erhebt derweil schwere Vorwürfe gegen Peking.

Er verwies auf die massiven Sanktionen, die die USA und ihre Verbündeten wegen des Ukraine-Kriegs gegen Russland verhängt hätten. Wie Chinas Präsident Xi Jinping auf die Warnung reagierte, ist bislang nicht bekannt. Man sei „sich sehr bewusst, was vor sich geht“, sagte ein hochrangiger EU-Beamter unter der Bedingung der Anonymität gegenüber dem Nachrichtenportal Politico. Auch die Financial Times berichtet über die Vorwürfe und bezieht sich dabei ebenfalls auf Informationen aus dem Führungszirkel der EU. Man sei „sehr besorgt, dass China mit Russland flirtet“, so der EU-Beamte gegenüber Politico. Der Druck auf China, sich im Ukraine-Krieg deutlicher von Moskau und Russland zu distanzieren, steigt an.

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Kiew besteht in Verhandlungen mit Moskau weiterhin auf der Souveränität der Ukraine. Das Pentagon sieht taktische Fehler bei Russland.

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