Mehr als drei Wochen dauert der Krieg in der Ukraine schon. Geheimdienstler im Westen machen bei der russischen Armee Versorgungsprobleme aus.
Erfasst werden nur Geflüchtete, die von der Bundespolizei angetroffen werden - etwa an der österreichisch-bayerischen Grenze, an Bahnhöfen oder in Zügen. In Deutschland kamen nach Angaben der Bundesregierung etwa 200 000 Kriegsflüchtlinge an. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bot Biden in einem Telefonat an, sich gemeinsam für Frieden in der Welt einzusetzen. Mehr als drei Wochen dauert der Krieg in der Ukraine schon. Mehr als drei Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin seine Armee für einen „heldenhaften“ Einsatz gelobt. Alle Pläne würden umgesetzt, sagte Putin am Freitag in Rede vor Zehntausenden jubelnden Menschen im Moskauer Luschniki-Stadion. Der Auftritt sorgte aber vor allem für Aufsehen, weil die Übertragung im Staatsfernsehen ohne Angabe von Gründen plötzlich unterbrochen wurde.
Aktuelle News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland im Liveticker: Mit der Androhung neuer und weltweit greifender Sanktionen wollen die USA 99 ...
Mit dem Bibelzitat "Es gibt keine größere Liebe, als die, wenn jemand seine Seele gibt für seine Freunde", begründet Putin die russische Motivation auf den Angriffskrieg in der Ukraine. Russland werde alles für die ethnischen Russen in der Ukraine tun. Die wegen des Angriffs auf die Ukraine gegen Moskau verhängten Sanktionen haben auch die Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland in der Raumfahrt schwer belastet. Der WFP-Sprecher unterstrich die weitreichenden Folgen des Kriegs für die Versorgungslage über die Ukraine hinaus, speziell für den Nahen Osten und Nordafrika. Befürchtet wird zum Beispiel, dass in einigen anderen Ländern Getreide knapp wird. Wie es aus dem Élyséepalast hieß, ging Macron in dem Gespräch auf die sich mit anhaltenden Angriffen auf Zivilisten und einer Nichtbeachtung der Menschenrechte verschlimmernde Lage in der Ukraine ein. 13.36 Uhr: Die Stadtverwaltung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat eine Einschätzung zur Zahl der Opfer seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges herausgegeben. Es gehe auch um Entwicklungshilfe, die Stärkung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. All dies sei nur aus einer Position der Stärke zu erreichen. Putin habe zudem auf "Kriegsverbrechen" der Ukraine aufmerksam gemacht, hieß es in der Mitteilung. Die Initiative für das Telefonat ging dem Kreml zufolge von Macron aus. Moskau reagierte darauf stets zurückhaltend. Zu den Verhandlungen der Delegationen beider Seiten sagte Medinski, man habe sich in der "Schlüsselfrage" einer möglichen Neutralität oder Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angenähert. Es gebe aber noch einige Punkte wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine. In der Frage einer möglichen "Entmilitarisierung" der Ukraine sei man "irgendwo in der Mitte". Details wolle und dürfe er nicht nennen. Das heiße auch, "dass wir uns um die humanitäre Notlage der Menschen dort kümmern" und um die Kriegsflüchtlinge, von denen viele bereits in der Europäischen Union aufgenommen worden seien. Zudem sollen Fragen des Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldau ankommenden Flüchtlingen Thema sein. Die Mehrheit der Männer sei in der Stadt geblieben, weil dies ihre Heimat sei, in der ihre Verwandten und Familien lebten. 19.03 Uhr: Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahmen von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen.
Den Krieg gegen die Ukraine wollte Putin mit einer Stadion-Party begleiten. Doch die Übertragung der Rede endete abrupt. Laut Kreml eine Panne.
Putin feierte, dass auf der über Jahre von der Ukraine "erniedrigten" Krim heute viel gebaut und erreicht sei. Die Menschen riefen: "Für Russland. Für den Sieg." Putin hatte vor Zehntausenden jubelnden Menschen den Beginn der "militärischen Spezial-Operation" in der Ukraine am 24. Anlass des Auftritts war der achte Jahrestag der Einverleibung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim am 18. In sozialen Netzwerken machten Fragen die Runde: Wo ist Putin? Was ist passiert? Seinen Krieg gegen die Ukraine wollte Putin mit einer Stadion-Party begleiten.
Vor Zehntausenden Menschen lobte Russlands Präsident das Militär und erhob Vorwürfe gegen die Ukraine. Die Übertragung im russischen Staatsfernsehen brach ...
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Eine Rede von Wladimir Putin im russischen Staatsfernsehen ist überraschend unterbrochen worden. Am 8. Jahrestag der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim ...
Jahrestag der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim stimmte der Kreml-Chef seine Landsleute im Moskauer Luschniki-Stadion auf den Krieg in der Ukraine ein. Stattdessen sei in der Übertragung zurückgespult worden. Der Kreml begründete die TV-Unterbrechung später mit einer technischen Panne.
Es ist ein rätselhafter Vorfall: Das russische Staatsfernsehen hat dem eigenen Präsidenten offenbar das Wort abgeschnitten. Putins Rede wurde erst ...
So "heldenhaft" verlaufe der Kampf. "Es ist lange her, dass wir eine solche Einigkeit hatten." Er feiert, dass auf der über Jahre von der Ukraine "erniedrigten" Krim heute viel gebaut und erreicht sei. Es ist bereits der zweite Zwischenfall bei dem sonst militärisch organisierten Staatsfernsehen in dieser Woche. Erst am Montag hatte die TV-Mitarbeiterin Marina Owssjannikowa mit einem Plakat in den Hauptnachrichten gegen Putins Krieg in der Ukraine protestiert. Außerhalb des Stadions gibt es aber auch Leute, die Scham äußern, weil in der Ukraine Menschen sterben, während sich der Kremlchef bejubeln lässt. Ist die Party so schnell aus, weil es eine Gefahrenlage gab? Wenig später zeigt der TV-Kanal Rossija 24 die Rede in voller Länge – so wie sie die vielen Zehntausend, die im Stadion gejubelt haben, auch gehört haben. Andere scherzen, dem Kremlchef – wohl mit schusssicherer Weste unter der dicken Daunenjacke – seien wohl die repressiven russischen Sprachregelungen auf die Füße gefallen: "Der beste Witz: Die Sendung wurde abrupt unterbrochen, weil Putin versehentlich das Wort "kämpfen" gesagt hat!" Eben noch ist er auf der Bühne zu sehen unter einem Banner "Für eine Welt ohne Nazismus". Plötzlich flimmern nur noch aufgezeichnete Sequenzen von der Krim-Party über den Bildschirm. In sozialen Netzwerken schreiben viele Menschen, sie seien zutiefst erschrocken. Mitten in einer groß angekündigten Rede am Jahrestag der "Vereinigung der Krim" – einfach weg. Gerade hatte der Kremlchef vor Zehntausenden Jublern im Stadion noch vom Beginn der "militärischen Spezial-Operation" in der Ukraine am 24. Kremlsprecher Dmitri Peskow begründet die beispiellose Sende-Unterbrechung von Putins Auftritt im Staatsfernsehen später mit einer technischen Panne. Es habe ein Problem mit dem Server gegeben. Da blendet sich das Staatsfernsehen einfach aus, mitten im Satz. Von Putin ist nichts mehr zu sehen.