Stoltenberg

2022 - 3 - 17

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Die NATO und der Ukraine-Krieg - Stoltenberg: „Eine Eskalation ... (Deutschlandfunk)

Ziel der NATO sei es, eine souveräne und unabhängige ukrainische Nation zu unterstützen, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Dlf. Das geschehe ...

Wir haben eine sehr gefährliche Rhetorik aus Russland gehört, eine nukleare Rhetorik, aber auch falsche Anschuldigungen gegen die Ukraine und gegen NATO Partner, dass wir den Einsatz chemischer Waffen vorbereiten. Das hat die russische Volkswirtschaft schwer beschädigt. Wir sehen den Rubel, wir sehen die Aktienmärkte, wir sehen alle ihre Probleme. Also wie Präsident Biden und alle Spitzen der NATO-Staaten es gesagt haben: Russland wird einen hohen Preis zahlen müssen, wenn wir auch den Einsatz chemischer Waffen erleben, was ein klarer Verstoß gegen das internationale Recht wäre. Denn wir müssen jede Art von Eskalation dieses Konflikts verhindern, sowohl was die Art der Waffen in diesem Krieg angeht, aber auch eine Ausweitung über die Ukraine hinaus. Denn mit mehr militärischer Präsenz und je näher der Krieg an unsere Grenzen kommt, ist es natürlich wichtig, eine Eskalation zu verhindern. Das ist die Kernaufgabe der NATO: Eine Milliarde Menschen, die in den Staaten der NATO leben, zu beschützen. Stoltenberg: Unser Ziel ist es eine souveräne und unabhängige ukrainische Nation zu unterstützen. Und natürlich geht es darum, das Recht auf Selbstverteidigung, dass in der UN Charta verbürgt ist, den Kampf um territoriale Integrität, zu unterstützen. Das tun wir. Das bedeutet einen hohen Preis für Präsident Putin. Und diese Kombination von Unterstützung und schweren Sanktionen gegen Russland verstärkt die Wahrscheinlichkeit einer politischen Lösung auf die sich am Ende des Tages natürlich die Ukraine mit Russland verständigen muss. Detjen: Nach Ihrem Gespräch mit Bundeskanzler Scholz in Berlin haben Sie gesagt, die Verantwortung der NATO sei es, eine Eskalation dieses Krieges zu verhindern. Aber wir leisten der Ukraine Unterstützung. Und wir wissen es ist eine enge Verbindung gibt zwischen der Stärke auf dem Schlachtfeld, die die ukrainischen Streitkräfte bewiesen haben, und dem, was sie am Verhandlungstisch erreichen können. Stärke auf dem Schlachtfeld erhöht auch die Stärke am Verhandlungstisch. Die NATO leistet erhebliche Unterstützung mit modernen Waffensystemen, Panzer- und Flugabwehrsystemen. Wir müssen auch daran erinnern, dass nach der Annexion der Krim 2014 zehntausende von ukrainischen Soldaten durch die NATO ausgebildet wurden die nun an der Front dieser Schlacht stehen. Das bedeute, Präsident Putin zahle einen hohen Preis für seinen Krieg. Die Kombination von Unterstützung und schweren Sanktionen gegen Russland verstärke die Wahrscheinlichkeit einer politischen Lösung. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern – nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.

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Nato-Russland-Grundakte: Baerbock und Stoltenberg werfen Kreml ... (RP ONLINE)

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben die Nato-Russland-Grundakte verteidigt und Moskau einen „einseitigen ...

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"Alles tun, um eine Eskalation zu verhindern" (ZDFheute)

Ein direktes Nato-Eingreifen in der Ukraine hätte fatale Auswirkungen, sagt Nato-Chef Stoltenberg im ZDF-Interview. Soweit dürfe es nicht kommen.

Und das ist der Grund, warum wir das nicht machen." Und wir steigern auch unsere Präsenz auf der Ostflanke des Bündnisses, um unsere Botschaft klarzumachen, deutlicher zu machen, dass wir alles machen werden, um eine Eskalation ins Nato-Territorium zu verhindern. Und wenn wir das machen, dann gibt es eine Eskalation des Krieges - zu etwas, was viel mehr Leid, viel mehr zivile Opfer fordern wird. Und wir haben sie ausgerüstet. Die ukrainische Armee ist jetzt wesentlich stärker, viel besser ausgerüstet als 2014. "Es wird viel schlimmer sein als das, was wir in der Ukraine erleben." Eine Haltung, an der auch Jens Stoltenberg festhält.

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NATO-Generalsekretär Stoltenberg: "Verstehe Selenskyjs Frustration" (tagesschau.de)

Er unterstrich, dass die Alliierten der NATO die ukrainischen Truppen seit der illegalen Annexion der Krim 2014 durch Russland trainiert hätten, "und all das ...

"Das Schicksal der Menschen in der Ukraine berührt uns zutiefst." Beide sicherten der Ukraine weitere Unterstützung zu. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat der Ukraine abermals die Unterstützung des Bündnisses zugesichert - und zugleich vor einer Ausweitung des Konflikts gewarnt: "Wir haben unsere militärische und finanzielle Unterstützung aufgestockt - Deutschland spielt in diesen Anstrengungen eine Schlüsselrolle", sagte er in den tagesthemen.

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Stoltenberg: Konflikt darf nicht über Ukraine hinaus eskalieren (BR24)

Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat Verständnis für Forderungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj an die Nato gezeigt. Das Bündnis müsse jedoch ...

Nach den Volksvertretungen von Estland und Litauen hat sich auch das Parlament von Lettland den Forderungen Kiews für die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine angeschlossen. Die Durchsetzung einer Flugverbotszone durch die Nato gilt derzeit allerdings als ausgeschlossen. Deutschland spiele eine Schlüsselrolle in diesen Anstrengungen, sagte Stoltenberg. Als Beispiel nannte er "die noch nie da gewesenen Sanktionen gegen Russland, um sicherzustellen, dass Russland einen hohen Preis für diesen noch nie da gewesenen Krieg zahlt." Die militärische Unterstützung und die finanzielle Hilfe seien aufgestockt worden. Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat Verständnis für Forderungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj an die Nato gezeigt. Stoltenberg sagte weiter, er könne die Frustration des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verstehen.

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Lambrecht und Stoltenberg stellen weitere Truppen für Nato ... (STERN.de)

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben wegen der Aggressionen Moskaus weitere.

Zudem werden sich deutsche Soldaten bald in der Slowakei engagieren. Stoltenberg erläuterte, er erwarte, dass es bei den Gesprächen "um mehr Präsenz im Osten sowie auch um mehr Fähigkeiten geht, wie zum Beispiel Luftabwehr". Diese seien entscheidend, "um Moskau die klare Botschaft zu vermitteln, dass wir da sind, um alle Verbündeten zu schützen." Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben wegen der Aggressionen Moskaus weitere Truppenaufstockungen an der Nato-Ostflanke in Aussicht gestellt.

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Nato-Chef Stoltenberg bei BILD Live - „Putin hat einen furchtbaren ... (BILD)

Nato-Chef Jens Stoltenberg (62) rechnet bei BILD Live mit dem Kriegstreiber ab.

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Stoltenberg: Es gibt keine Spaltung innerhalb der Nato-Staaten (finanzen.net)

BERLIN (dpa-AFX) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht wegen unterschiedlicher Vorschläge und Ideen in der Verteidigungspolitik keine Spaltung ...

Deutschland spiele eine Schlüsselrolle in diesen Anstrengungen, sagte Stoltenberg. Als Beispiel nannte er "die noch nie da gewesenen Sanktionen gegen Russland, um sicherzustellen, dass Russland einen hohen Preis für diesen noch nie da gewesenen Krieg zahlt." Die militärische Unterstützung und die finanzielle Hilfe seien aufgestockt worden. Stoltenberg sagte weiter, er könne die Frustration des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verstehen.

Russische Streitkräfte greifen Flughafen von Lwiw an ++ Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen ++ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schließt aktives Eingreifen des Militärbündnisses aus (unknown)

Bundeskanzler Olaf Scholz hat offenbar mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und über den Ukraine-Krieg gesprochen.

06.15 Uhr - Der Mutterkonzern der Fast-Food-Kette Burger King will angesichts des Kriegs gegen die Ukraine sein Geschäft in Russland aufgeben. 09.45 Uhr - Norwegen bereitet sich auf die Aufnahme von bis zu 100.000 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor. 11.30 Uhr - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen WFP warnt, die Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen. 13.30 Uhr - Die Ukraine will nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit Russland ihren Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union nicht aufgeben. 15.00 Uhr - Die Regie des russischen Staatsfernsehens schaltet mitten in einer Rede von Präsident Wladmir Putin um auf eine andere Kamera-Einstellung, in der zu sehen ist, wie patriotische Lieder auf derselben Veranstaltung abgespielt werden. 10.45 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz haben russischen Nachrichtenagenturen zufolge am Telefon über das Thema Ukraine gesprochen. 13.45 Uhr - Angesichts des Ukraine-Krieges hat der Autozulieferer Bosch sein Russlandgeschäft massiv eingeschränkt. Das betreffe sowohl Lieferungen in das Land als auch die dortige Fertigung, teilte der Technologiekonzern am Freitag in Gerlingen bei Stuttgart mit. 16.00 Uhr - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat an US-Präsident Joe Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. 16.45 Uhr - Russlands Präsident Wladimir Putin hat der Bevölkerung seines Landes eine militärischen Erfolg in der Ukraine zugesichert. 16.30 Uhr - Im Kampf gegen die rapide gestiegenen Energiekosten werden in Europa Forderungen nach einem EU-weiten Preisdeckel beim Import von Gas laut. 19.00 Uhr - Italien plant die Aufnahme von 175.000 Flüchtlingen aus der Ukraine. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf vor, den Reuters einsehen konnte. 17.00 Uhr - Der Bundestag hat einer Beteiligung Deutschlands an der Nato-Operation "Sea Guardian" zur Überwachung des Mittelmeers um ein weiteres Jahr zugestimmt.

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