In der Ukraine* herrscht Krieg. Russlands* Truppen von Wladimir Putin* belagern Kiew* und Mariupol. Der Ukraine-Konflikt* beschäftigt auch die Nato*. Die ...
+++ 07.15 Uhr: Im Ukraine-Krieg wurde eine weitere Stadt von Angriffen erschüttert. Der Bürgermeister von Lwiw (Deutsch: Lemberg), einer Stadt in der Ukraine, Andrij Sadovy, hat darüber informiert, dass ein Gebäude in der Nähe des Flughafens von Raketen getroffen wurde. +++ 17.16 Uhr: Zwei Tage nach dem schweren Bombenangriff auf ein Theater in der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj noch immer Hunderte Menschen unter den Trümmern begraben. +++ 20.31 Uhr: Nach den Bombenangriffen auf das Theater in Mariupol gibt es nun gute Nachrichten im Ukraine-Krieg. So soll es nach Angaben der Stadtverwaltung keine Todesopfer gegeben haben. +++ 15.30 Uhr: Mariupol im Südosten der Ukraine ist weiterhin umkämpft, wie die BBC berichtet. Was in Mariupol passiert, sei „ein Terrorakt, der Jahrhunderte in Erinnerung bleibt“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. In der Stadt würden Lebensmittel und Wasser knapp werden. Auch Geheimdienstberichte berichten, dass Russland die Lufthoheit trotz massiver Angriffe in der Ukraine nicht erlangt habe. +++ 14.00 Uhr: Ukrainische Militärflugzeuge bewegen sich laut CNN weiter langsam und ungehindert über der Ukraine. Dies stütze dem US-Sender zufolge die Annahme, dass Russland keine Kontrolle über den Luftraum des Landes habe. +++ 15.00 Uhr: In den sozialen Medien sind Bilder von Protesten aufgetaucht, die heute in Cherson, Kachowka und Berdjansk stattfinden, wie die BBC berichtet. Schowkwa warf Russland vor, wissentlich die Zivilbevölkerung anzugreifen, insbesondere in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol. Die Stadt sei eingekreist. +++ 12.50 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Deutschen zu einem Boykott von russischem Gas und anderen Waren aufgerufen. +++ 09.15 Uhr: Der Sicherheitsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Ihor Schowkwa, hat den bisherigen Angriff Russlands auf die Hauptstadt Kiew als „gescheitert“ bezeichnet. „Die ganze Welt sieht, dass (der russische Präsident) Wladimir Putin Kriegsverbrechen begeht und in seinem Krieg unschuldige Menschen sterben“, schrieb der liberalkonservative Politiker bei Twitter. Als Beispiel führte er die Verwüstung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol an.
Der Ukraine-Krieg spitzt sich zu. Die humanitäre Lage wird teilweise als katastrophal bezeichnet. Der News-Ticker.
Generell gab es Arestowitsch zufolge jedoch kaum Lageveränderungen. Überprüfen ließen sich die Angaben nicht unabhängig. Dem Generalstab der ukrainischen Armee zufolge haben sich die russischen Streitkräfte im Luhansker Gebiet im westlichen und nordwestlichen Teil der Stadt Rubischne festgesetzt. „Dafür erhielt Russland neun seiner gefangenen Soldaten der Jahrgänge 2002-2003“, sagte die Sprecherin des Leiters des Präsidentenbüros, Darja Sariwna, in der Nacht zum Donnerstag örtlichen Medien zufolge. +++ 22.30 Uhr: Viktor Tereshchenko, Bürgermeister von Velykoburlutska in der nordöstlichen ukrainischen Region Kharkiv, soll von den russischen Soldaten gefangen genommen worden sein, wie CNN berichtet. +++ 21.40 Uhr: Aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums weitere rund 43.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. +++ 07.15 Uhr: Im Ukraine-Krieg wurde eine weitere Stadt von Angriffen erschüttert. Der Bürgermeister von Lwiw (Deutsch: Lemberg), einer Stadt in der Ukraine, Andrij Sadovy, hat darüber informiert, dass ein Gebäude in der Nähe des Flughafens von Raketen getroffen wurde. +++ 15.30 Uhr: Der zwischenzeitlich entführte Bürgermeister der ukrainischen Stadt Melitopol, Iwan Fedorow, ist Angaben aus Kiew zufolge im Rahmen eines Gefangenenaustausches freigekommen. In der darauffolgenden Nachricht gab er weitere Informationen preis: Getroffen worden sei das Flugzeugreparaturwerk. Das Gebäude wurde durch die Einschläge zerstört. Opfer gab es keine, da die Arbeit bereits zuvor eingestellt worden war. Seit Beginn des Krieges ist die Stadt im Norden der Ukraine Ziel militärischer Aktionen. Grund dafür ist wohl die Nähe zu Russland und Belarus. Die humanitäre Lage dort gilt als katastrophal, viele Gebäude sind zerstört. Erst am Donnerstag (17.03.2022) meldeten lokale Behörden mehr als 50 Tote binnen 24 Stunden in der Stadt. +++ 08.30 Uhr: Die Hafenstadt Mariupol wird laut Angaben der russischen Streitkräfte weiter eingekreist. +++ 08.15 Uhr: Ein Stadtteil der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurde offenbar von einem russischen Bombenangriff getroffen. Die Stadt liegt nahe der polnischen Grenze und ist bislang von russischen Angriffen relativ verschont geblieben. Den zweiten Tag in Folge verbindet einer der vereinbarten Korridore die belagerte südöstliche Stadt Mariupol mit Saporischschja, das weiterhin unter ukrainischer Kontrolle steht.