Weil Europa aufrüstet, sucht Deutschlands größte Rüstungsfirma Rheinmetall Hunderte Beschäftigte. Die Aktie legt stark zu. Eine ganze Branche hofft ...
Was ESG betrifft, unternehme Rheinmetall in Sachen "E" sehr viel, beziehe etwa immer mehr Ökostrom und heize zunehmend mit Holzschnitzeln. An vorderen Plätzen in Governance-Ranglisten arbeite die Firma ebenfalls stetig. Zum anderen leiste die Branche nun mal einen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit Europas oder der Nato-Staaten. Die Diskussion um die sogenannte soziale Taxonomie der EU treibt auch andere Unternehmen um, die kleinere Teile ihres Umsatzes mit Rüstungsgütern erwirtschaften. Bereits in den vergangenen Monaten habe sein Unternehmen Stahl- oder Elektronikvorräte aufgefüllt, auch als Reaktion auf Lieferprobleme während der Corona-Krise. Doch damit ist es nicht getan: "Wir haben hochgerechnet, dass wir zwischen 1500 und 3000 zusätzliche Beschäftigte benötigen", sagt Papperger, die Hälfte davon in Deutschland. So schafft die Zeitenwende neue Jobs: nicht nur in Bremen oder Kiel, sondern etwa auch in Kassel oder Unterlüß bei Celle. Doch mit dem Krieg in der Ukraine erleben Rüstungsfirmen einen Aufschwung. So plant Deutschland nicht nur ein sogenanntes Sondervermögen von 100 Milliarden Euro, um die Bundeswehr besser auszustatten. Und bestimmte Waffen wie Minen oder Streubomben fielen in die böse Kategorie: "sozialen Zielen widersprechend".
Deutschlands Waffenbranche stellt sich derzeit auf große Aufträge ein: Die Bundesregierung will 100 Milliarden Euro als Investitionspaket bereitstellen und den ...
Visit zeit.de as usual with ads and tracking. Use zeit.de with fewer ads and without ad tracking for €1.20/week (for digital subscribers only €0.40/week). Details about how we use tracking can be found in our Privacy Policy and in the Privacy Center.
Die Aktie von Rheinmetall hat bereits am Donnerstag ordentlich Gas gegeben. 18.03.2022.
Die Aktie von Rheinmetall hat die jüngste Verschnaufpause schon wieder beendet und den Weg nach oben eingeschlagen. Die Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine halten das Interesse der Anleger an Rheinmetall hoch. Der Rüstungskonzern hat kräftige Wachstumsjahre hinter sich, in denen das Auslandsgeschäft der Motor war.
Armin Papperger hat sein ganzes Berufsleben bei Rheinmetall verbracht. Jetzt wird es für den Vorstandschef besonders spannend – denn nach...
Es ist ein typischer Papperger-Satz. An strotzendem Selbstbewusstsein mangelt es dem Manager nicht. Und was sagt Armin Papperger, der Vorstandsvorsitzende des Rüstungskonzerns dazu? Mehr als 80 Prozent an Wert hat die Aktie von Rheinmetall seit Jahresbeginn gewonnen.
Der russische Angriffskrieg führt auch in Deutschland zu höheren Rüstungsinvestitionen. Rheinmetall profitiert von der vielzitierten "Zeitenwende" in gleich ...
Fast die Hälfte gab an, dass der Krieg ihre Haltung zu dem Thema verändert hat. Was genau und in welchem Umfang produziert wird, hängt von den Bestellungen der Bundesregierung ab. Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene "Zeitenwende", auf die Papperger zu Beginn seiner Rede verwies, beschert der die Rüstungsindustrie einen enormen Bedeutungszuwachs. Insgesamt bietet Rheinmetall der Bundesregierung damit Rüstungsprodukte im Wert von 42 Milliarden Euro an. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Aufrüstung der Bundeswehr viele Jahre dauern wird. Allein die Bundesregierung hat ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für Rüstungsinvestitionen angekündigt. Rheinmetall hat bereits eine Liste von Produkten vorgelegt, die das Unternehmen an die Bundeswehr verkaufen könnte. Der größte Posten: Munition mit möglichen Lieferungen in Höhe von zwölf Milliarden Euro; es folgen Transportfahrzeuge und Panzer.
Rheinmetall bereitet sich auf eine steigende Nachfrage bei Munition, Panzern, Waffen und Flugabwehrsystemen vor. Der Rüstungskonzern erwartet ein dickes ...
Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 15 bis 20 Prozent für 2022.
Die Bundesregierung will ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Ausstattung der der Bundeswehr schaffen. Die Dividende soll um fast zwei Drittel auf 3,30 Euro je Aktie steigen. Der Rekord-Auftragsbestand von insgesamt 24,53 Milliarden Euro stimmte Papperger zuversichtlich, seine Wachstumsziele zu erreichen.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine rechnet der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall schon in diesem Jahr mit einem kräftigen Umsatzplus.
Außerdem bereitet sich die Zentrale in Düsseldorf bereits auf neue Aufträge vor. Bisher habe man bei militärischen Gütern für 2022 im Vergleich zum Vorjahr mit einem Umsatzplus von 10 Prozent gerechnet. Außerdem bereitet sich die Zentrale in Düsseldorf bereits auf neue Aufträge vor.
Der Krieg gegen die Ukraine hat für die europäische Rüstungsindustrie alles verändert. Der deutsche Branchenführer Rheinmetall rechnet schon jetzt mit rund ...
Überall in Europa werden die Verteidigungsbudgets aufgestockt. Der Auftragsbestand ist mit 24,5 Milliarden Euro so hoch wie nie. Sein Unternehmen könne innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate Munition für bis zu 12 Milliarden Euro anbieten, die dann über mehrere Jahre geliefert würde. Auch Soldatensysteme im Wert von mehr als einer Milliarde seien lieferbar. Überall in Europa werden die Verteidigungsbudgets aufgestockt. Februar 100 Milliarden Euro zusätzlich für die Ausrüstung der Bundeswehr angekündigt hatte, schoss der Kurs der Rheinmetall-Aktie von 94 Euro auf mehr als 160 Euro. Nach der Bilanzvorlage stieg er um rund 5 Prozent auf 164 Euro. Nachdem Anleger die Rüstungsaktie lange gemieden hatten, greifen sie seit drei Wochen zu. Viel Technik, die nun dringend nachgefragt werde, „haben wir seit Jahren angeboten“, sagte der Rheinmetall-Chef. Munition steht nach seinen Worten ganz oben auf der Bedarfsliste. „Der Bestand der Bundeswehr ist sehr gering“, sagte Papperger, er reiche im Ernstfall, „wenn es hochkommt, für wenige Wochen“. Fast alle europäischen Staaten wollen ihre Wehretats aufstocken, in Deutschland stehen 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr bereit. Rheinmetall liefert unter anderem Fahrzeuge vom Panzer bis zum Lkw, Flugabwehrgeschütze und Feuerleitsysteme, Munition und Schutzausrüstung. Außerdem gibt es eine Sparte für Autozulieferung, die in den vergangenen Jahren aber zusehends an den Rand gerückt ist. Bisher war für dieses Jahr ein Umsatzwachstum von 8 bis 10 Prozent geplant, jetzt sollen es 15 bis 20 Prozent werden. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat so viele Kundenanfragen wie noch nie. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat so viele Kundenanfragen wie noch nie.
Bei der Vorstellung seiner Bilanz konnte der größte deutsche Rüstungskonzern Milliarden-Aufträge verkünden. Vor allem Munition und Lkw sind gefragt, ...
Rheinmetall geht davon aus, dass sich der deutsche Verteidigungshaushalt von 50,3 Milliarden Euro in diesem Jahr auf 70 bis 80 Milliarden Euro im nächsten und übernächsten Jahr erhöht. Der Anteil der Investitionsausgaben dürfte von 12,2 Milliarden Euro in 2022 auf 18 bis 20 Milliarden Euro in den nächsten Jahren steigen. Beim EU-Gipfel wurde eine Verdopplung der EU-Mittel für Waffen und Munition für die Ukraine auf eine Milliarde Euro angesprochen. Die neue Ära in der deutschen Verteidigungspolitik nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine beschert Rheinmetall den größten Auftragsschub in der jüngeren Geschichte. Zudem wird der erwartete Umsatzanstieg in diesem Jahr von zehn auf bis zu 20 Prozent verdoppelt. Dazu zählen etwa zusätzliche Puma-Schützenpanzer über 3,7 Milliarden Euro (zweiter Bauabschnitt), oder eine Bewaffnung des Transportpanzers Boxer bis hin zu Soldatenausstattung. Willkommen in einer kaum bekannten Parallelwelt Insgesamt präsentierte Papperger potenzielle Aufträge über rund 37 Milliarden Euro – die aber noch ausverhandelt und unterschrieben werden müssen. Kurz nach der Bekanntgabe der 100 Milliarden Euro-Finanzspritze als Sondervermögen für den Bundeswehrhaushalt hatte Papperger sogar von einem potenziellen Auftragsvolumen über 42 Milliarden Euro gesprochen. Es müssten keine zusätzlichen Werke gebaut werden, weil der Konzern bereits weltweit vertreten ist und in den vergangenen Jahren neue Werke in Betrieb nahm, etwa in Australien. 50 „Gepard“ auf Lager – deutscher Rüstungskonzern bietet Panzer für Ukraine an In der großen deutschen Munitionsfabrik des Konzerns in niedersächsischen Unterlüß bei Celle gebe es nach wie vor alte Kapazitäten aus dem Kalten Krieg, die wieder aktiviert werden können. Zudem sei ein Mehrschichtbetrieb möglich. Weltweit sollen 1.500 bis 3.000 neue Stellen geschaffen werden, davon grob die Hälfte in Deutschland. Papperger sprach sogar von der Möglichkeit, im Rheinmetall-Werk in Australien Boxer-Panzer für Deutschland zu fertigen. Allerdings käme ein Großteil der Werkstoffe auch aus Russland oder würden in Produkte aus anderen Ländern einfließen. „Das muss kompensiert werden“, so der Konzernchef. In Folge des Ukraine-Kriegs will die Europäische Union deutlich mehr Geld in ihre Verteidigung investieren und die militärische Unterstützung für die Ukraine ausbauen. Frankreich, Polen, Rumänien, Lettland und Italien haben neben Deutschland bereits höhere Rüstungsausgaben angekündigt. Von Amazon bis Rheinmetall - die neuen Freunde der Grünen Daher erhöht Rheinmetall bereits die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr 2022. Rüstungsaufträge auch aus dem Ausland erwartet An diesem Investitionsbudget hat Rheinmetall als führender Ausrüster des Heeres deutlich vor dem Münchner Konkurrenten Krauss-Maffei Wegmann einen Anteil von 20 bis 25 Prozent. Aber nicht nur aus Deutschland, auch von anderen Nato-Staaten erhofft und erwartet sich der Düsseldorfer Konzern zusätzliche Aufträge, weil Verteidigungsbudgets mindestens auf die Zwei-Prozent-Quote vom Bruttoinlandsprodukt erhöht werden. Zum Vergleich: 2021 kletterte der Konzernumsatz um knapp fünf auf 5,66 Milliarden Euro und der Auftragsbestand wuchs auf 24,5 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 333 Millionen Euro. Rheinmetall sieht sich für die Auftragswelle aus dem Wechsel vom Friedens- in den Verteidigungsmodus als Bundeswehr-Ausrüster gut vorbereitet. Wirtschaft Goldene Rüstungs-Ära – Rheinmetall ist der große Profiteur der militärischen Zäsur Auch über die Bestellungen von zusätzlichen Puma-Schützenpanzern im Wert von 3,7 Milliarden Euro darf sich Rheinmetall freuen Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Mit einem erwarteten Umsatzplus von bis zu 20 Prozent sowie den Mega-Aufträgen würde der vom Rüstungsgeschäft immer stärker dominierte Konzern in eine neue Größenordnung wachsen. Vom gesamten geschätzten Munitionsbedarf über 20 Milliarden Euro hofft allein Rheinmetall auf Aufträge über zwölf Milliarden. Reich werden mit Aktien – plötzlich eine Frage der Moral Bis erste zusätzliche Munition geliefert werden kann, dauere es mindestens sechs Monate, sagte Papperger. „Bei Munition ist das größte Problem das Pulver – es muss reifen“, so der Konzernchef, andernfalls sei es nicht sicher.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine rechnet der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall schon in diesem Jahr mit einem kräftigen Umsatzplus.
Außerdem bereitet sich die Zentrale in Düsseldorf bereits auf neue Aufträge vor. Bisher habe man bei militärischen Gütern für 2022 im Vergleich zum Vorjahr mit einem Umsatzplus von 10 Prozent gerechnet. Außerdem bereitet sich die Zentrale in Düsseldorf bereits auf neue Aufträge vor.
Nach dem Kurssprung infolge des massiven Aufrüstungssignals der Bundesregierung für die Bundeswehr Ende Februar befinden sich die Papiere von Rheinmetall ...
Rheinmetall konnte 2021 seinen Umsatz um 4,7 Prozent auf 5,69 Milliarden Euro steigern. Auf Basis der derzeit vorliegenden Marktprognosen erwartet der Rheinmetall-Konzern für das laufende Geschäftsjahr 2022 ein Umsatzwachstum und rechnet bei einer höheren operativen Marge mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses. Ausgehend von der aktuellen Umsatzprognose rechnet Rheinmetall für den Konzern im laufenden Geschäftsjahr 2022 – unter Einrechnung der Holdingkosten – mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite von über elf Prozent (Rendite Vorjahr: 10,5 Prozent).
Rheinmetall will ohne Rohstoffe aus Russland auskommen und Chef Armin Papperger glaubt, dass sich die Bundesregierung jetzt für eine Einstufung der Branche ...
Das steht jetzt für uns im Mittelpunkt. Armin Papperger: Bei uns im Unternehmen sicher nicht. Deutschlands größter Rüstungskonzern will ohne Rohstoffe aus Russland auskommen und Rheinmetall-Chef Armin Papperger glaubt, dass sich die Bundesregierung jetzt für eine Einstufung der Branche als sozial nachhaltig einsetzt.
Die Düsseldorfer Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) will ihren Aktionären eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro ausbezahlen. Damit wird die Ausschüttung im ...
Auf dem aktuellen Kursniveau von 164,20 Euro beträgt die derzeitige Dividendenrendite 2,01 Prozent. Rheinmetall erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Konzernumsatz von 5,66 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr sind die Erlöse damit bereinigt um 4,7 Prozent angewachsen. Damit wird die Ausschüttung im Vergleich zum Vorjahr (2,00 Euro) um 1,30 Euro oder umgerechnet 65 Prozent erhöht. Die Hauptversammlung des MDAX-Konzerns wird am 10. Die Düsseldorfer Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) will ihren Aktionären eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro ausbezahlen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im wackeligen Marktumfeld sind am Freitag in Deutschland gerade Rüstungswerte gefragt gewesen. Die US-Investmentbank JPMorgan sprach ...
Warburg hatte Anfang März bereits ein Kursziel von 200 Euro ausgerufen. Richard Schramm von der britischen Bank HSBC griff mit 197 Euro besonders hoch. FRANKFURT (dpa-AFX) - Im wackeligen Marktumfeld sind am Freitag in Deutschland gerade Rüstungswerte gefragt gewesen.
Im wackeligen Marktumfeld sind am Freitag in Deutschland gerade Rüstungswerte gefragt gewesen. 18.03.2022.
Warburg hatte Anfang März bereits ein Kursziel von 200 Euro ausgerufen. Richard Schramm von der britischen Bank HSBC griff mit 197 Euro besonders hoch. Er sprach von einer Zeitenwende im Rüstungsbereich im Zuge des Ukraine-Kriegs. Andere folgten dem Trend und die Wachstumsaussichten seien entsprechend nachhaltig hervorragend.
In Friedenszeiten waren Unternehmen, die in der Waffen-Branche tätig sind, bei vielen Anlegern eher verpönt. Doch seit Kriegsbeginn in der Ukraine vor drei ...
Richard Schramm von der britischen Bank HSBC greift mit dem Ziel 197 Euro besonders hoch. Die Markterwartungen dürften aus Sicht des Experten nun steigen. Das Ergebnis nach Steuern erreichte 332 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert von einer Million deutlich. Die Investmentbank Stifel ist noch optimistischer. Der Jahresumsatz im Rheinmetall-Konzern soll im laufenden Geschäftsjahr organisch um 15 bis 20 Prozent steigen. Gleich mehrere Analysten sind weiterhin positiv für die Rheinmetall-Aktie gestimmt.
Die Aktie von Rheinmetall hat bereits am Donnerstag ordentlich Gas gegeben. 18.03.2022.
Die Aktie von Rheinmetall hat die jüngste Verschnaufpause schon wieder beendet und den Weg nach oben eingeschlagen. Die Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine halten das Interesse der Anleger an Rheinmetall hoch. Der Rüstungskonzern hat kräftige Wachstumsjahre hinter sich, in denen das Auslandsgeschäft der Motor war.