Eine Woche vor der Wahl im Saarland tritt Oskar Lafontaine aus der Partei aus, die er einst mit gegründet hat. Es ist der endgültige Bruch mit der Linken ...
Einer Partei, in der die Interessen der Arbeitnehmer und Rentner und eine auf Frieden orientierte Außenpolitik nicht mehr im Mittelpunkt stünden, wolle er nicht mehr angehören, heißt es im Statement. Eine Woche vor der Wahl im Saarland tritt Oskar Lafontaine aus der Partei aus, die er einst mit gegründet hat. 2005 kam der endgültige Bruch: Lafontaine verlässt die SPD, wird Mitbegründer der Linkspartei und deren Fraktionschef im Bundestag. Doch das Verhältnis bleibt immer ein gespaltenes. Lafontaine war immer vieles gleichzeitig: Ein Intellektueller, der Populist sein kann. Eine Woche vor der Landtagswahl im Saarland tritt Lafontaine ganz aus der Linken aus. 1990, Lafontaine ist mittlerweile Kanzlerkandidat der SPD, eines der vielleicht prägendsten Erlebnisse. Er wird Opfer eines Attentats, eine Frau sticht bei einer Wahlkampfveranstaltung auf ihn ein. Die Entwicklung hatte sich in den vergangenen Wochen angekündigt, als viele enge Vertraute bereits ihren Austritt erklärt hatten. Doch sein bis zuletzt gehegter Traum, die Linke mit seiner alten Liebe SPD zu einen, erfüllt sich nicht. Ein Klassenkämpfer mit Faible für Sterneküche. Ein Moralist auf weltpolitischer Bühne, einst mit angeblichen Kontakten ins Rotlicht Saarbrückens.. Mit ihm verlässt der vielleicht bedeutendste auf jeden Fall aber schillerndste Politiker, den das Saarland bislang hervorgebracht hat, endgültig die politische Bühne. Vielleicht ein paar Jahre zu spät, um sein Lebenswerk nicht zumindest mit einigen Kratzern zu hinterlassen. Vor 52 Jahren war Lafontaine zum ersten Mal in den saarländischen Landtag eingezogen. Er überlebt knapp, erholt sich. Sie werden mir das heute nachsehen."
Oskar Lafontaine (Linke) hat seine politische Karriere endgültig beendet. Quelle: dpa. Der Mitgründer und einstige Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine ...
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Eine Woche vor der Landtagswahl wirft der Gründungsvorsitzende Lafontaine der Linken Verrat an ihren Ideen vor - und das Parteibuch vor die Füße.
Aber die hatten eben sehr viel mit dem Mann zu tun, den sie in Saarlouis oder St. Wendel nur als „den Oskar“ grüßen. Wenn er in Wahlkämpfen mit einer altmodischen Polaroid auf den Marktplätzen auftauchte, wollten alle ein Sofortbild-Selfie mit ihm. Nach den Umfragen muss die Linke zittern, am 27. Diesmal ist es nur noch der Zeitpunkt, der seinem letzten Abgang Wirkung verschafft. März überhaupt wieder in den Landtag einzuziehen. Gehör findet sie dafür in Talkshows. Die Staatsanwaltschaft ermittelte. Langjährige Parteifunktionäre kehrten der Partei den Rücken, zwei Abgeordnete gründeten eine neue Fraktion. 2005 rappelte es, als er West- und Ostlinke zur Linkspartei zusammenführte. Am Donnerstag ist Lafontaine aus der Linkspartei ausgetreten. Das klingt nach einer sehr prinzipiellen Entscheidung. Aber wie immer bei seinen effektvollen Abgängen steckt mindestens noch eine zweite, banalere Wahrheit dahinter. "So viele Menschen, die mal Vorsitzende von zwei Parteien waren und dann ausgetreten sind, gibt es nicht", kommentierte denn auch der frühere Vorsitzende Bernd Riexinger. "Vermutlich liegt das nicht nur an den Parteien."
Es ist Lafontaines zweiter spektakulärer Bruch mit einer Partei: 2005 hatte er die SPD, deren Vorsitzender er ebenfalls einmal gewesen war, ...
Oskar Lafontaine tritt aus seiner Partei aus. Dabei gehörte die Institution zu seinem Ich. Was der Fall übers Älterwerden erzählt.
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Nach seinem Austritt aus der Linkspartei spricht Oskar Lafontaine in einem Interview über seine politische Karriere. Es gebe viele Dinge, die er bereue, ...
Er habe sich die Entscheidung zum Austritt aus der Partei nicht leicht gemacht, sie sei über Monate gereift. Auch habe er mehr Zeit zum Lesen. „Im politischen Leben bleibt zu wenig Zeit für die Poesie. Jetzt habe ich die Möglichkeit, einiges nachzuholen“, sagte der 78-Jährige. 2007 gehörte er zu den Mitbegründern der aus der PDS und der WASG fusionierten Linkspartei. In der „Süddeutschen Zeitung“ warf Lafontaine insbesondere der Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, einen „Kurs der Anbiederung an SPD und Grüne“ vor. Ich fragte mich auch immer, ob es nicht besser gewesen wäre, in der SPD zu bleiben.“ Der ehemalige SPD-Chef fügte hinzu: „Aber ob es mir gelungen wäre, die Agenda 2010 oder das jetzige Aufrüstungsprogramm zu verhindern und durchzusetzen, dass die SPD an der Entspannungspolitik Willy Brandts festhält, weiß ich nicht.“ Lafontaine hatte am Donnerstag die von ihm mitgegründete Linke verlassen. Nach seinem Austritt aus der Linkspartei spricht Oskar Lafontaine in einem Interview über seine politische Karriere. Es gebe viele Dinge, die er bereue, sagt er. Deutschland „Ich fragte mich auch, ob es nicht besser gewesen wäre, in der SPD zu bleiben“ Nach einem halben Jahrhundert politischer Arbeit hat sich Oskar Lafontaine (78) mit einer Rede über den Krieg aus dem Landtag des Saarlandes verabschiedet und bekannt gegeben, dass er die Linkspartei verlässt.. Bei der bevorstehenden Landtagswahl tritt Lafontaine nicht mehr an.
Der einstige Mitgründer und Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine (78), ist aus der Partei ausgetreten. Lafontaine begründet seinen Austritt damit, ...
Durch seinen Parteiaustritt hat sich ein gegen Lafontaine bei der Linkspartei laufendes Parteiausschlussverfahren erledigt. Lafontaine begründet seinen Austritt damit, dass sich die Partei von ihren ursprünglichen Ansprüchen verabschiedet habe. Lafontaine begründet seinen Austritt damit, dass sich die Partei von ihren ursprünglichen Ansprüchen verabschiedet habe.
Oskar Lafontaine bricht mit der Linkspartei: Nach 15 Jahren Mitgliedschaft tritt der Mitgründer und Ex-Vorsitzende aus. Die heutige Linke sei keine ...
"Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei 'Die Linke' mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben", schrieb Lafontaine in einer 44 Zeilen langen Erklärung. Am Mittwoch erst war Lafontaine im Landtag mit vielen Dankesworten verabschiedet worden. Die heutige Linke sei keine "Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit", teilte er mit.
"Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die ...
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Lafontaine trennt sich wieder von einer Partei - und auch diesmal nicht im Guten. Der Bruch mit der Linken, die er 2005 mitgegründet hat, ist das Ende eines ...
"Ich wollte immer etwas für die Leute erreichen, denen es nicht so gut geht", sagte Lafontaine vorher. Seit Monaten aber hatte er aus seinem Ärger über die Partei keinen Hehl gemacht - vor allem im Saarland, wo er stets zweistellige Ergebnisse einfuhr und seit 2009 die Linksfraktion im Landtag führte. Jetzt - ohne "Oskar" - bangt die Partei bei der Landtagswahl am 27. Darin erklärte er weiter: "Nach dem sozialen Profil sollen jetzt auch noch die friedenspolitischen Grundsätze der Linken abgeräumt werden." Mit Lafontaines Austritt erledigte sich auch ein gegen ihn laufendes Parteiausschlussverfahren. Dieses war angestrengt worden, weil er wiederholt Kritik übte an dem "Betrugssystem", das von der Parteiführung installiert sei, angeblich um Mandate über manipulierte Mitgliederlisten vergeben zu können. Gerade erst hat er seine aktive Zeit als Politiker besiegelt, jetzt tritt er aus der Linkspartei aus: Oskar Lafontaine geht mit einem großen Finale von der politischen Bühne. Der Partei, die er mitbegründet hat und deren Vorsitzender er einmal war, wolle er nicht mehr angehören, teilte er in Saarbrücken mit. Da hatte Lafontaine als damaliger SPD-Bundesvorsitzender und Finanzminister im Streit um den sich abzeichnenden Sozialabbau der rot-grünen Bundesregierung, der später in die Agenda 2010 mündete, seine Posten der verdatterten SPD-Führung vor die Füße geworfen.
Oskar Lafontaine verlässt wieder – und vermutlich zum letzten Mal – eine Partei. Und das erneut im Zorn: Die Linke habe den Anspruch aufgegeben, ...
Mit der Landtagswahl im Saarland am 27. März kehrt er nach mehr als 50 Jahren der aktiven Politik den Rücken. Zuletzt hatte er seit 2009 die Linksfraktion im ...
März kehrt er nach mehr als 50 Jahren der aktiven Politik den Rücken. Zuletzt hatte er seit 2009 die Linksfraktion im saarländischen Landtag geführt. Am Mittwoch war er in seiner letzten Landtagssitzung mit reichlich Dankesworten verabschiedet worden. "Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben", heißt es in einer Erklärung Lafontaines. Dies teilte der 78-Jährige am Donnerstag in Saarbrücken mit.
Die Linkspartei sei keine „linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit“ mehr, klagt Oskar Lafontaine. Deswegen trete der 78-Jährige ...
Gysi fügte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ hinzu: „Meine Erinnerung an ihn und unsere Zusammenarbeit ist und bleibt überwiegend positiv.“ Lafontaine hatte im März 1999 im Streit mit Bundeskanzler Gerhard Schröder den Vorsitz der SPD niedergelegt und 2005 nach dem Verlassen der SPD die westdeutsche Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) mit der ostdeutschen PDS zur Linkspartei vereint. „Oskar“, wie er im Saarland heißt, war fast alles, was man in einem politischen Leben in Deutschland werden kann: Oberbürgermeister von Saarbrücken, SPD-Landesvorsitzender, Ministerpräsident des Saarlandes (1985-1998), SPD-Kanzlerkandidat (1990), SPD-Bundesvorsitzender, Bundesfinanzminister, Mitgründer der Linkspartei und deren Partei- und Fraktionsvorsitzender im Bundestag. „Wenn wir jetzt in der Regierung wären – das wäre eine absolute Katastrophe“ Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Linken bedauerten den Parteiaustritt von Oskar Lafontaine. „Als Gründungsvorsitzender und langjähriger Fraktionsvorsitzender hat Oskar Lafontaine bleibende Verdienste für die Partei Die Linke“, erklärten Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler sowie die Bundestagsfraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch am Donnerstag in Berlin. „Wir halten seinen Austritt für falsch und bedauern ihn.“ Auch Gregor Gysi schloss sich dem an. Normal- und Geringverdiener oder auch Rentner würden sich von der Linkspartei nicht mehr vertreten fühlen. Lesen Sie hier eine Abrechnung Lafontaines im WELT-Interview von Ende 2021 Lafontaine warf dem außenpolitischen Sprecher der Fraktion, Gregor Gysi, der Parteivorsitzenden „Hennig-Welsow“ (sic!) und anderen Fraktionsmitgliedern vor, sich dafür ausgesprochen zu haben, dem Antrag der Bundesregierung für steigende Rüstungsausgaben und umfassende Waffenlieferungen an die Ukraine zuzustimmen. Deutschland Oskar Lafontaine tritt aus der Linkspartei aus – Wagenknecht will bleiben Nach einem halben Jahrhundert politischer Arbeit hat sich Oskar Lafontaine (78) mit einer Rede über den Krieg aus dem Landtag des Saarlandes verabschiedet und bekannt gegeben, dass er die Linkspartei verlässt.. Bei der bevorstehenden Landtagswahl tritt Lafontaine nicht mehr an. „Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben“, heißt es in einer Erklärung Lafontaines. Die Partei habe sich „allmählich zu einer Partei gewandelt, die ähnliche Ziele verfolgt und sich um dasselbe Wählermilieu bemüht wie die Grünen“. Deswegen hätten sich „viele Arbeitnehmer und Rentner abgewendet“, seien zurück zur SPD gegangen, Nichtwähler geworden oder hätten aus Protest für die AfD gestimmt.
Die Linke würde den Anspruch Lafontaines nicht erfüllen: Mitgründer und ehemaliger Vorsitzender der Linken tritt aus der Partei aus.
„Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben“, heißt es in einer Erklärung Lafontaines. Durch seinen Parteiaustritt hat sich ein gegen Lafontaine bei der Linkspartei laufendes Parteiausschlussverfahren erledigt. Dies teilte der 78-Jährige am Donnerstag in Saarbrücken mit.
Oskar Lafontaine, der 2005 die heutige Linkspartei mitgegründete, verlässt die Partei. Sie habe den Anspruch aufgegeben, im politischen...
Seit Monaten aber hatte er aus seinem Ärger über die Partei keinen Hehl gemacht - vor allem im Saarland, wo er stets zweistellige Ergebnisse einfuhr und seit 2009 die Linksfraktion im Landtag führte. Jetzt - ohne „Oskar“ - bangt die Partei bei der Landtagswahl am 27. „Vielleicht hätte ich, wenn ich in der SPD geblieben wäre, mehr erreichen können. Das kann man im Nachhinein kaum beurteilen. Mit Lafontaines Austritt erledigte sich auch ein gegen ihn laufendes Parteiausschlussverfahren. Dieses war angestrengt worden, weil er wiederholt Kritik übte an dem „Betrugssystem“, das von der Parteiführung installiert sei, angeblich um Mandate über manipulierte Mitgliederlisten vergeben zu können. „Ich wollte immer etwas für die Leute erreichen, denen es nicht so gut geht“, sagte Lafontaine vorher. Da hatte Lafontaine als damaliger SPD-Bundesvorsitzender und Finanzminister im Streit um den sich abzeichnenden Sozialabbau der rot-grünen Bundesregierung, der später in die Agenda 2010 mündete, seine Posten der verdatterten SPD-Führung vor die Füße geworfen. „Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben.“
Abgang mit Paukenschlag: Linken-Mitbegründer Oskar Lafontaine verlässt wenige Tage vor der Landtagswahl im Saarland die Partei. Wird nun auch Ehefrau Sahra ...
Kurz vor der Wahl im Saarland tritt Oskar Lafontaine aus der Linkspartei aus. Der Knalleffekt hat Methode – am Ende siegte immer das Ego über seine ...
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Russlands Krieg in der Ukraine könnte auch den Hunger in der Welt verstärken. Heftige Kritik am Infektionsschutzgesetz. Oskar Lafontaine ist endlich ein ...
Wo Sie uns noch folgen können heute geht es um die schwierige Frage, was in Folge des Krieges subventioniert werden soll. Wo Sie uns noch folgen können