Die ZDF-Talkshow von Maybrit Illner, aber ohne die Moderatorin: Am Donnerstag präsentierte ein Kollege die Sendung. Gast Robert Habeck machte klar, ...
Der Angriff habe den Airport nicht direkt getroffen. Der Angriff habe den Airport nicht direkt getroffen. Das sei aus Sicht der westlichen Regierung eine „notwendige Grenze“, auch wenn es sich für die Ukrainer wie ein Verrat anfühlen mag. Die große Kampfbereitschaft, aber auch die Verzweiflung der Ukrainer habe sich in dieser Rede widergespiegelt. Der Grüne zeigte Verständnis für die Anklage Selenskyjs, der sich mitten in einem Krieg gegen eine Übermacht befinde. Habeck ging in der Sendung auf die Rede von Präsident Selenskyj im Bundestag ein.
Maybrit Illner fällt aus, Kollege Theo Koll springt ein und diskutierte am Donnerstagabend mit seinen Gästen über die aktuelle Situation in der Ukraine.
Am Donnerstagabend konnten sich die Zuschauer wieder auf eine neue Folge von 'maybrit illner' freuen. Doch dieses Mal erwartete das Publikum ein anderes ...
Im »Maybrit Illner«-Talk verteidigt Robert Habeck seine Regierung gegen den Vorwurf des Nichtstuns. Und ein Brigadegeneral a.D. erklärt, warum Flugverbote ...
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Der Ukraine-Krieg ist Thema bei Maybrit Illner im ZDF. Neben Robert Habeck findet auch der ukrainische Botschafter deutliche Worte.
Die Ukraine sei aber zu „allen Kompromissen“ bereit, um das Blutvergießen zu stoppen. D. sprach sich für eine rasche diplomatische Lösung aus, verwies auf die momentan günstige Verhandlungsposition beider Seiten und forderte: „Wir müssen doch mal versuchen, politisch da rauszukommen.“ Dieser beteuerte persönliches Verständnis für die Lage des ukrainischen Präsidenten und dessen eindringlichen Appell an Olaf Scholz, alles zu tun, um den Krieg zu stoppen. Bevor die Anwesenden ins Gespräch einstiegen, war ein zuvor aufgezeichnetes Gespräch zwischen Theo Koll und Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck (Grüne) zu sehen. Momentan versuche man noch, die gegenseitigen Positionen zu verstehen. Bemerkenswert an diesem Abend war vor allem eine unterschiedliche Einschätzung über den Fortgang der Kriegshandlungen. Von Koll auf die Berichte der schlechten Truppenmoral bei den russischen Aggressoren angesprochen, verwies Erich Vad, General a.
Maybrit Illner hat Corona, Theo Koll sprang ein. Auch sonst überraschte die Sendung: Die Gäste verkniffen sich rhetorische Schneidigkeit...
Das gebe der momentanen Situation eine „andere Qualität“ als seinerzeit in Irak oder Afghanistan. Wie da jetzt für die Sicherung von Flugverbotszonen eintreten als der moralisch und strategisch vermeintlich gebotenen Option? Deutschland müsse helfen, den Himmel über der Ukraine sicherer zu machen, erklärte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk. Das wäre ein Schritt in den Weltkrieg, konterte Vad. Gleichwohl sei das Moment des Würdelosen von christdemokratischer „Parteipolemik“ ausgegangen: Friedrich Merz bestand auf Änderung einer Tagesordnung, der die Union am Vortag noch zustimmte. Unabhängig davon, was der Ertrag einer inhaltlichen Aussprache nach der Selenskyj-Rede hätte sein können, war es am Ende die Tagesordnungsdebatte selbst, die dem SPD-Außenpolitiker Michael Roth Recht gab, wenn er sagte: Das Parlament habe weder „Orientierung und Ermutigung“ noch „Empathie und Feingefühl“ gezeigt. D. der Bundeswehr, machte darauf aufmerksam, dass diese Grenze in Wirklichkeit fließend sei und eben auch davon abhänge, was der Kontrahent denke, wo sie verläuft. Im Falle Putins eine erkennbar unberechenbare Frage. Jedenfalls sprang der General Habeck bei, wenn er eine atomare Eskalation derzeit als realistische Bedrohung auswies. Er ist dagegen, die Vergangenheit auf Kosten einer für die Gegenwart gebotenen Rationalität bereinigen zu wollen. Der eine Schritt, der dazu führe, dass Deutschland Kriegspartei werde, stelle die notwendige Grenze dar.
Mit einem süffisanten Lächeln startete der Aushilfs-Moderator in die Sendung: „\'maybrit illner' heißt heute Abend ausnahmsweise Theo Koll.
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Bei Theo Koll, der die erkrankte Maybrit Illner vertrat, diskutierten die Gäste über Deutschlands Engagement im Ukraine-Krieg.
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Wir werden unseren deutschen Freunden nicht den Gefallen tun und uns ergeben, damit sie die schrecklichen Bilder nicht sehen müssen.“ Melnyk gab sich kämpferisch und widersprach den militärischen Einschätzungen Vads, nach denen Putin bereits viele strategische Ziele erreicht hätte. Melnyk zeichnete stattdessen das Bild einer demoralisierten russischen Armee, bei der man als Zuschauer den Eindruck gewinnen könnte, sie stehe kurz vor der Kapitulation: „Die Moral ist am Boden. Es ist zwar noch nicht so weit, dass die Russen alles verloren haben, aber 40 Prozent des Kriegsgeräts wurde zerstört oder sichergestellt und sie haben 14.000 Soldaten verloren.“ Innerhalb von drei Wochen seien die Verluste der Russen bereits doppelt so hoch wie die der USA in Afghanistan in zwanzig Jahren. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. „Die Grenze, ist die, der Ukraine alles zu geben, was sie stärkt, aber den einen Schritt, der dazu führt, dass wir Kriegspartei werden, nicht zu gehen“, so Habeck unmissverständlich. Das würde sich aus Selenskyjs Perspektive womöglich zu Recht wie verraten und verkauft anfühlen, für eine westliche Regierung sei das aber eine notwendige Grenze. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Schon in den jetzigen Maßnahmen sah er Risikopotential. „Wenn man Waffen liefert, ist man de jure noch keine Kriegspartei, aber man befindet sich auf dem Weg dorthin“, so Vad. „Mein Präsident hat mit Scholz telefoniert – als ob man mit einer Wand gesprochen hätte“ Während Melnyk die Gefahr eines russischen Atomschlags als Bluff Putins herunterspielen wollte, um die Bereitschaft Deutschlands zum Eingreifen in den Konflikt zu stimulieren, war Vad ganz anderer Meinung: „Ich bin sicher, wenn Putin mit dem Rücken an der Wand steht, könnte er versucht sein, zur atomaren Eskalation zu schreiten.“ Man stehe nicht im Konflikt mit Afghanistan oder Syrien, sondern mit einer Nuklear-Macht. „Das hat eine andere Qualität.“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, versuchte angesichts immer härterer Sanktionen auch die deutsche Bevölkerung auf weitreichende Konsequenzen vorzubereiten: „Dass in unserer Nachbarschaft ein solcher Krieg herrscht und wir im Warmen sitzen, da muss man der Bevölkerung klarmachen, ihr seht diese Bilder, ihr seht das Morden. Was sind wir bereit dafür zu geben?“ „Ab dem 1. Auf die Frage, ob der Bundeskanzler nach Kiew fahren sollte, sagte Vizekanzler: „Ich bin nicht die Reiseplanung des Bundeskanzleramts und kann auch nicht für Olaf Scholz sprechen.“ Ob er selbst denn fahren würde? „Wenn es einen Beitrag leistet – ich würde immer fahren.“ „Wenn man Waffen liefert, ist man noch keine Kriegspartei“ Nicht nur Habeck sprach sich daher in der Sendung gegen eine von der Ukraine geforderte Flugverbotszone über ihrem Land aus. Auch der ehemalige General und militärischer Berater Angela Merkels, Erich Vad, warnte vor den möglichen Konsequenzen: Das könne ein Schritt in den Weltkrieg sein. Dass das Parlament anschließend einfach zur Tagesordnung überging, sorgte nicht nur bei der Opposition für Empörung. „Das war heute der würdeloseste Moment im Bundestag, den ich je erlebt habe!“, twitterte CDU-Politiker Norbert Röttgen. „Wir haben uns gewünscht, dass sich nach diesem Appell auch die Regierung äußert, auch der Bundeskanzler, und weitere Pläne vorlegt“, zeigte sich auch der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk am Abend in Maybrit Illners Talkrunde enttäuscht. Die kurz vor der Sendung positiv auf das Coronavirus getestete Gastgeberin wurde spontan von ihrem Kollegen Theo Koll vertreten. Auch viel, was man vor wenigen Wochen noch für unmöglich gehalten habe, so seine Einschätzung angesichts deutscher Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet. Habeck zeigte Verständnis für den ukrainischen Präsidenten, zeigte aber auch die rote Linie Deutschlands deutlich auf. Panorama „Wenn es einen Beitrag leistet – ich würde immer fahren“, sagt Habeck Bei Theo Koll, der die erkrankte Maybrit Illner vertrat, diskutierten die Gäste über Deutschlands Engagement im Ukraine-Krieg. Während der ukrainische Botschafter Melnyk für ein stärkeres Eingreifen des Westens plädierte, trat Vizekanzler Habeck auf die Bremse. Nach der aufwühlenden Rede des zugeschalteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag im Deutschen Bundestag gab es Standing Ovations von den Abgeordneten. Mehr aber auch nicht.
Maybrit Illner hat Corona, Theo Koll sprang ein. Auch sonst überraschte die Sendung: Die Gäste verkniffen sich rhetorische Schneidigkeit...
Das gebe der momentanen Situation eine „andere Qualität“ als seinerzeit in Irak oder Afghanistan. Wie da jetzt für die Sicherung von Flugverbotszonen eintreten als der moralisch und strategisch vermeintlich gebotenen Option? Deutschland müsse helfen, den Himmel über der Ukraine sicherer zu machen, erklärte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk. Das wäre ein Schritt in den Weltkrieg, konterte Vad. Gleichwohl sei das Moment des Würdelosen von christdemokratischer „Parteipolemik“ ausgegangen: Friedrich Merz bestand auf Änderung einer Tagesordnung, der die Union am Vortag noch zustimmte. Unabhängig davon, was der Ertrag einer inhaltlichen Aussprache nach der Selenskyj-Rede hätte sein können, war es am Ende die Tagesordnungsdebatte selbst, die dem SPD-Außenpolitiker Michael Roth Recht gab, wenn er sagte: Das Parlament habe weder „Orientierung und Ermutigung“ noch „Empathie und Feingefühl“ gezeigt. D. der Bundeswehr, machte darauf aufmerksam, dass diese Grenze in Wirklichkeit fließend sei und eben auch davon abhänge, was der Kontrahent denke, wo sie verläuft. Im Falle Putins eine erkennbar unberechenbare Frage. Jedenfalls sprang der General Habeck bei, wenn er eine atomare Eskalation derzeit als realistische Bedrohung auswies. Er ist dagegen, die Vergangenheit auf Kosten einer für die Gegenwart gebotenen Rationalität bereinigen zu wollen. Der eine Schritt, der dazu führe, dass Deutschland Kriegspartei werde, stelle die notwendige Grenze dar.
Maybrit Illner fällt aus, Kollege Theo Koll springt ein und diskutierte am Donnerstagabend mit seinen Gästen über die aktuelle Situation in der Ukraine.
Am 17. März 2022 beschäftigt sich Maybrit Illner in ihrem gleichnamigen ZDF-Talk mit dem Krieg in der Ukraine. Was kann der Westen tun, um die Kriegswirren ...
Wer am Donnerstagabend keine Möglichkeit hatte, die aktuelle Talkrunde von und mit Maybrit Illner im ZDF zu verfolgen, kann jederzeit auf die Wiederholung ausweichen, um den ZDF-Talk zu einem anderen Zeitpunkt zu verfolgen. D. und Berater von Altbundeskanzlerin Angela Merkel, an der ZDF-Diskussionsrunde von und mit Maybrit Illner. Die ZDF-Polit-Talkshow "Maybrit Illner" hat am Donnerstag ohne Namensgeberin und Moderatorin Maybrit Illner auskommen müssen. Der Hauptstadtstudioleiter des öffentlich-rechtlichen Senders, Theo Koll, sprang als Ersatz ein. Um das Thema "Krieg in der Ukraine - Diskussion zur aktuellen Situation" zu diskutieren, hat sich Maybrit Illner für ihre Gesprächsrunde am 17. Mit von der Partie sind unter anderem Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen) sowie die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Darüber hinaus beteiligen sich der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sowie Erich Vad, seines Zeichens Brigadegeneral a. März 2022 beschäftigt sich Maybrit Illner in ihrem gleichnamigen ZDF-Talk mit dem Krieg in der Ukraine. Was kann der Westen tun, um die Kriegswirren zu beenden?
Die Sendung am Donnerstagabend mit Gästen wie Wirtschaftsminister Robert Habeck und dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk übernimmt kurzfristig Theo Koll, ...
Verwirrung im ZDF: Bei „Maybrit Illner“ empfing nicht wie gewohnt die Gastgeberin Maybrit Illner ihre Gäste. Stattdessen musste jemand anderes einspringen.
Über den gesundheitlichen Zustand der Moderatorin wurde am Abend nichts bekannt. Verwirrung im ZDF: Bei „Maybrit Illner“ empfing nicht wie gewohnt die Gastgeberin Maybrit Illner ihre Gäste. Stattdessen musste jemand anderes einspringen. Verwirrung im ZDF: Bei „Maybrit Illner“ empfing nicht wie gewohnt die Gastgeberin Maybrit Illner ihre Gäste. Stattdessen musste jemand anderes einspringen.
Am Donnerstagabend konnten sich die Zuschauer wieder auf eine neue Folge von 'maybrit illner' freuen. Doch dieses Mal erwartete das Publikum ein anderes ...
Bei "Maybrit Illner" erklärte der ukrainische Botschafter, wie lange sein Land kämpfen würde und wurde von Vertretungsmoderator Theo Koll als ...
"Es ist noch nicht zu spät", so der Botschafter weiter. Zugleich hatte er Deutschland aber auch mitverantwortlich gemacht für eine aus seiner Sicht "neue Mauer in Europa" zwischen Freiheit und Unfreiheit. "Diese Frage ist so zynisch, dass ich keine Antwort darauf geben werde", sagte Melnyk. Russlands Präsident Wladimir Putin sei für den Krieg und seine Opfer verantwortlich, führte er aus.
In der ZDF-Talkshow erklärte sich Vizekanzler Robert Habeck bereit, in die Ukraine zu reisen.
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Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ Waffenlieferungen an die Ukraine gerechtfertigt. Man müsse der Ukraine alles geben ...
Die Kommunikation sei in Kriegen schon immer entscheidend gewesen, um den Krieg zu beeinflussen, meinte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Heute sei man viel näher dran am Geschehen. „Wir wissen, dass aus Kriegen live und unmittelbar berichtet wird. Besonders Deutschland habe „auf die Bremse getreten“, das wisse man inzwischen. Vizekanzler Habeck erklärte: Wenn es einen Waffenstillstand gebe, würden internationale Truppen den Frieden sichern müssen. Ob das UN- oder Nato-Truppen sein werden, wollte Habeck nicht sagen. D. Erich Vad betonte: „Wenn man Waffen liefert, ist man de jure noch keine Kriegspartei, aber man befindet auf dem Weg dorthin.“ Er verwies darauf, dass es schließlich auch um die Wahrnehmung des Gegenübers gehe. Dies sei eine „notwendige Grenze, die wir nicht überschreiten können“, sagte Habeck am Donnerstag. Deutschland dürfe nicht zur Kriegspartei werden. Nein, meinte der Vizekanzler. Man sein erst Kriegspartei, wenn eigene Soldaten schießen, nicht bereits dann, wenn ein Land lediglich Waffen liefere.
Der Interimsmoderator wird zur Wunschoption: Weil Maybrit Illner für ihren gleichnamigen Talk im ZDF krankheitsbedingt ausfiel, sprang Theo Koll in die ...
Moderationserfahrungen hat der Mann aus Bergisch Gladbach übrigens jahrelang bei "Frontal21" oder dem "ZDF-Auslandsjournal" gesammelt. Also mussten sich die Zuschauer am Donnerstagabend mit einem neuen Gesicht im Studio von "Maybrit Illner" arrangieren. Was schnell nach hinten hätte losgehen können, sorgte für das genaue Gegenteil: Die Leute waren begeistert.
Maybrit Illner hat Corona, Theo Koll sprang ein. Auch sonst überraschte die Sendung: Die Gäste verkniffen sich rhetorische Schneidigkeit...
Das gebe der momentanen Situation eine „andere Qualität“ als seinerzeit in Irak oder Afghanistan. Wie da jetzt für die Sicherung von Flugverbotszonen eintreten als der moralisch und strategisch vermeintlich gebotenen Option? Deutschland müsse helfen, den Himmel über der Ukraine sicherer zu machen, erklärte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk. Das wäre ein Schritt in den Weltkrieg, konterte Vad. Gleichwohl sei das Moment des Würdelosen von christdemokratischer „Parteipolemik“ ausgegangen: Friedrich Merz bestand auf Änderung einer Tagesordnung, der die Union am Vortag noch zustimmte. Unabhängig davon, was der Ertrag einer inhaltlichen Aussprache nach der Selenskyj-Rede hätte sein können, war es am Ende die Tagesordnungsdebatte selbst, die dem SPD-Außenpolitiker Michael Roth Recht gab, wenn er sagte: Das Parlament habe weder „Orientierung und Ermutigung“ noch „Empathie und Feingefühl“ gezeigt. D. der Bundeswehr, machte darauf aufmerksam, dass diese Grenze in Wirklichkeit fließend sei und eben auch davon abhänge, was der Kontrahent denke, wo sie verläuft. Im Falle Putins eine erkennbar unberechenbare Frage. Jedenfalls sprang der General Habeck bei, wenn er eine atomare Eskalation derzeit als realistische Bedrohung auswies. Er ist dagegen, die Vergangenheit auf Kosten einer für die Gegenwart gebotenen Rationalität bereinigen zu wollen. Der eine Schritt, der dazu führe, dass Deutschland Kriegspartei werde, stelle die notwendige Grenze dar.
Maybrit Illners gleichnamige Talk-Show ist eine der gefragtesten des Landes. Hier listen wir auf, wer ihre Gäste sind und wann die Sendung ausgestrahlt ...
Weil Maybrit Illner positiv auf Corona getestet wurde, muss sie in dieser Woche auf die Moderation ihres ZDF-Talks verzichten. Ihr Kollege Theo wird ...
Moderatorin und Journalistin Maybrit Illner führt seit 1999 durch ihre ZDF-Talkshow, die seit 2007 auch ihren Namen trägt. Offiziell heißt der Talk seitdem " ...
2021 war ein erfolgreiches Jahr für Maybrit Illner 2021 erzielzte die Talkshow die höchste Zuschauerresonanz seit Sendebeginn. Im Schnitt erreichten die Sendungen laut ZDF einen Marktanteil von 15,2 Prozent – der Spitzenwert in diesem Jahr für Polittalks im deutschen Fernsehen und der beste Wert für Maybrit Illner seit 1999. Januar 2021 "Langsames Impfen, schnelles Virus – droht der lange Winter-Shutdown?" mit 4,02 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 18,2 Prozent. In der Regel donnerstags diskutiert Maybrit Illner mit ihren Gästen über ein aktuelles Thema. Hier erfahren Sie immer aktuell, wer in der nächsten Sendung zu Gast ist und wie das Thema lautet. Insgesamt sahen im Schnitt 3,06 Millionen Zuschauer die 40 regulären "maybrit illner"-Ausgaben. Hinzu kamen zwei Spezial-Ausgaben, am 19. Unter den Gästen sind in der Regel Politiker, Experten, Journalisten und manchmal Promis aus der Unterhaltungsbranche. Die Themen sind fast immer politisch bzw. In der Talkshow empfängt Illner Woche für Woche diverse Gäste, um über ein aktuelles Thema zu diskutieren.
Am Donnerstagabend können sich die Zuschauer wieder auf eine neue Folge von 'maybrit illner' freuen. Doch dieses Mal erwartet das Publikum ein anderes ...
Maybrit Illner kann am Donnerstagabend (22.15 Uhr) ihre Talkshow im ZDF nicht moderieren. Die 57-Jährige sei am Morgen positiv auf Corona getestet worden ...
Die TV-Journalistin Maybrit Illner kann am Donnerstagabend ihre ZDF-Talkshow nicht moderieren. Die TV-Journalistin Maybrit Illner kann am Donnerstagabend ihre ZDF-Talkshow nicht moderieren. Die 57-Jährige ist an Corona erkrankt.
Bei Theo Koll, der Maybrit Illner wegen Corona vertrat, wurde über Deutschlands Engagement im Ukraine-Krieg diskutiert. Auf Kolls Frage nach einer ...
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