Nato Ukraine news

In einer Rede vor dem US-Kongress hat der ukrainische Präsident eindringlich um Hilfe gebeten - und die Amerikaner an ihre eigenen Kämpfe erinnert.

Die USA und Deutschland lehnten dies jedoch ab, weil es bedeuten würde, dass Nato-Soldaten in den Krieg eingreifen und eine Konfrontation mit der Atommacht Russland riskieren. In der Region Odessa sei die Küste von russischen Schiffen beschossen worden, teilte der Berater des Innenministeriums, Anton Heraschtschenko, mit. Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits bis zu 40 Prozent der Einheiten verloren haben, die seit dem Einmarsch am 24. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu den Gesprächen mit Russland vorsichtig optimistisch geäußert. Die Verhandlungspositionen hörten sich realistischer an, sagte er in einer Videobotschaft. Bis die Ukraine zufrieden sein könne, dauere es aber noch. Zivilisten aus umkämpften Städten und Dörfern in der Ukraine können nach Angaben aus Kiew am Mittwoch nicht auf eine Evakuierung hoffen. Die Stationierung ist Reaktion der Nato auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Ukraine hat Russland eine Geiselnahme in einem Krankenhaus der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Im Osten der Ukraine dauern nach russischen Angaben die heftigen Gefechte um die Großstadt Sjewjerodonezk an. „Die Führung der Russischen Föderation versucht Verbündete zu finden, Soldaten, die bereit sind, auf ukrainischen Feldern zu sterben“, sagte Podoljak. Nach ukrainischen Angaben wurden seit Kriegsbeginn am 24. Die russische Armee hat seit ihrer Invasion in der Ukraine mehrfach zivile Ziele angegriffen. Kiew In einer Rede vor dem US-Kongress hat der ukrainische Präsident eindringlich um Hilfe gebeten - und die Amerikaner an ihre eigenen Kämpfe erinnert. Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer wird seit rund zwei Wochen von der russischen Armee belagert und ist seitdem von der Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser und Energie abgeschnitten.

Der polnische Vize-Regierungschef Kaczynski hat eine NATO-Mission zur Unterstützung der Ukraine gefordert. Die Regierungschefs von Polen, Tschechien und ...

Der Besuch der drei Ministerpräsidenten war der erste von ausländischen Regierungschefs in der belagerten ukrainischen Hauptstadt seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Dabei sagten sie dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der umkämpften Hauptstadt Kiew ihre Solidarität und Unterstützung zu. Die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien sicherten Präsident Selenskyj in Kiew Solidarität und Unterstützung zu. Dabei solle sie allerdings "von Streitkräften geschützt" werden und "in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen", betonte der Vorsitzende der regierenden konservativen Partei in Polen. Der Besuch war nach Darstellung eines polnischen Regierungssprechers unter strengster Geheimhaltung in Absprache mit EU und NATO geplant worden. "Diese Mission kann keine unbewaffnete Mission sein", zitierte die Nachrichtenagentur PAP Kaczynski, der mit den Regierungschefs von Polen, Slowenien und Tschechien nach Kiew gereist war. Das würde eine direkte militärische Konfrontation mit Russland, mit russischen Kampfflugzeugen bedeuten", sagte er.

SPD-Staatssekretär Bartol kritisierte den ukrainischen Botschafter Melnyk für seine Forderung an Kanzler Scholz nach einer Regierungserklärung: „So verhält ...

Die USA und Deutschland lehnten dies jedoch ab, weil es bedeuten würde, dass Nato-Soldaten in den Krieg eingreifen und eine Konfrontation mit der Atommacht Russland riskieren. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Silvia Breher hat die Bundesregierung wegen ihres Umganges mit den Flüchtlingen aus der Ukraine kritisiert und mehr Einsatz für die Frauen und Kinder verlangt. Die Zahl der in Deutschland ankommenden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine steigt weiter. Für besonderes Entsetzen sorgte die mutmaßliche Vergewaltigung einer vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten jungen Frau auf einem Hotelschiff, das in Düsseldorf am Rheinufer liegt. Papst Franziskus hat im Vatikan zu Gebeten und Schutz für die Kinder in der Ukraine aufgerufen. Das teilte die internationale Organisation, die der Förderung von Menschenrechten und Demokratie in Europa dient, am Mittwoch in Straßburg mit. Drei Viertel der Bürger in Deutschland befürchten laut einer Umfrage eine militärische Bedrohung der Bundesrepublik durch Russland. Die Angst ist im Zuge der zunehmenden Spannungen und schließlich des Angriffs auf die Ukraine deutlich gewachsen. Die US-Regierung hat Russland vor dem Einsatz chemischer oder biologischer Waffen in der Ukraine gewarnt. In Estland und Lettland haben die nationalen Medienaufsichtbehörden nach dem russischen Angriff auf die Ukraine den Zugang zu mehreren russischsprachigen Webseiten blockiert. Bei dem Telefonat sei es ausführlich um die Lage in der Ukraine gegangen, teilte die russisch-orthodoxe Kirche am Mittwoch mit. Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine zeichnet sich eine dauerhafte Aufstockung der Nato-Truppen in den östlichen Bündnisländern ab. Kiew und Moskau haben sich gegenseitig die Schuld für einen vermeintlichen Angriff auf Hunderte Zivilisten in einem Theater in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol gegeben.

Die EU-Regierungschefs aus Polen, Tschechien und Slowenien haben der Ukraine bei ihrem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ...

Der Besuch war nach Darstellung eines polnischen Regierungssprechers unter strengster Geheimhaltung in Absprache mit EU und Nato geplant worden. Die Politiker aus Polen, Tschechien und Slowenien waren mit einem Zug nach Kiew gereist. Gleichzeitig sprach sich die polnische Führung für eine „Friedensmission“ der Nato in der Ukraine aus. Kiew. Die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien haben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im umkämpften Kiew Solidarität und Unterstützung zugesagt. Und dass Europäer diese verteidigen. Und dass sie gefährdet sind.

Ukraine-Krieg Kreml hält "Kompromiss" zur Neutralität der Ukraine für möglich – Kiew: schwere Truppenverluste für Russland · 10.36 Uhr: Russlands Außenminister ...

In der Nato wird nach Russlands Angriff auf die Ukraine eine signifikante und dauerhafte Verstärkung der Ostflanke erwogen. Die russischen Bodentruppen machen nach Einschätzung der US-Regierung allerdings kaum Fortschritte. Die Hauptstadt Kiew werde weiter aus großer Entfernung bombardiert, sagte ein hoher US-Verteidigungsbeamter am Dienstag. Immer öfter würden zivile Ziele wie Wohngebiete getroffen. Es ist Tag 21 der völkerrechtswidrigen Invasion Russlands in die Ukraine – und die Angriffe gehen mit unverminderter Härte weiter.

Wieder ein Drohnenabsturz auf Nato-Gebiet, diesmal in Rumänien. Eine russische Warnung an den Westen? Die Nato verstärkt die Flugabwehr.

Aber auch die ukrainischen Streitkräfte besitzen Fluggeräte dieses Modells, weshalb Plenkovic sagte, die Drohne könne sowohl in russischem als auch ukrainischem Besitz gewesen sein; in Brüssel wird nicht ausgeschlossen, dass es sich um einen Irrflug in Verantwortung der ukrainischen Armee gehandelt haben könnte. Nach Angaben der ungarischen Regierung wurde die Drohne bereits im ukrainischen Luftraum entdeckt, aber als ungefährlich eingestuft, weshalb sie nicht abgeschossen wurde. Als denkbar gilt in Nato-Kreisen, dass in diesem Fall die russischen Streitkräfte die Reaktion der Nato auf ein Eindringen in den Luftraum testen wollten. Klar ist, dass diese Drohne in der Ukraine gestartet wurde und schließlich wegen Treibstoffmangels abstürzte. Bei der am Sonntag im rumänischen Kreis Bistritz entdeckten Drohne handelt es sich um eine unbewaffnete Orlan-10-Überwachungs- und Aufklärungsdrohne, die Russland bereits im Syrien-Krieg und im Konflikt in der Ostukraine eingesetzt hatte. Doch ist die Allianz bemüht, die Vorfälle nicht als direkte Konfrontation mit Russland einzustufen und eine Eskalation so zu verhindern.

Polens Vize-Regierungschef Kaczynski hat eine NATO-Mission in der Ukraine gefordert. Doch bei einem Treffen der Verteidigungsminister fiel der Vorschlag ...

Der Besuch war nach Darstellung eines polnischen Regierungssprechers unter strengster Geheimhaltung in Absprache mit EU und NATO geplant worden. Nach den Vorstellungen Kaczynskis sollte eine NATO-Mission mit "Zustimmung des ukrainischen Präsidenten" auf "ukrainischem Territorium agieren" und "humanitäre und friedliche Hilfe" leisten. Die Verteidigungsminister der NATO-Staaten haben überwiegend skeptisch auf den polnischen Vorschlag nach einer "Friedensmission" in der Ukraine reagiert. "Diese Mission kann keine unbewaffnete Mission sein", zitierte die Nachrichtenagentur PAP Kaczynski, der mit nach Kiew gereist war. Es sei sehr schwierig, sich derzeit mit der Intensität des Krieges und der Belagerung der Städte eine Friedensmission vorzustellen. Polens Vize-Regierungschef Kaczynski hat eine NATO-Mission in der Ukraine gefordert.

Eine "Friedensmission" der NATO in der Ukraine wird es voraussichtlich nicht geben. Bundeskanzler Scholz lehnt einen entsprechenden polnischen Vorschlag ...

Er verwies darauf, dass auch die Präsidenten Frankreichs und der USA einen Einsatz der NATO in der Ukraine immer abgelehnt hätten. US-Präsident Joe Biden hatte davor gewarnt, ein Eingreifen der Militärallianz könne zum "Dritten Weltkrieg" führen. Polen hatte am Dienstag vorgeschlagen, eine NATO-Mission mit Zustimmung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine zu schicken, um dort humanitäre Hilfe zu leisten. Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD lehnt einen polnischen Vorstoß für eine NATO-"Friedensmission" in der Ukraine ab.

Unterdessen erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, er sehe bei den Gesprächen mit der Ukraine die Möglichkeit eines Kompromisses.