Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Interview: Joschka Fischer: Der Westen muss auf die Aggression ...
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Köln (dpa) - Wladimir Putin ist für Joschka Fischer ein Wiedergänger aus dem 19. Jahrhundert, der die Hegemonie über Europa anstrebt. Um ihm Paroli ...
Insofern sind die Entscheidungen, die der Bundestag treffen wird, von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen, die jetzt gemacht werden, sind sehr, sehr wichtig für das Entstehen einer neuen EU. Auch im atlantischen Raum wird sich sehr vieles neu sortieren. Ich denke, es besteht die Chance, dass das chinesisch-westliche Verhältnis auf eine neue Grundlage gestellt wird. Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben. Das ist der Kern seines Weltbildes. Dieses zu revidieren, ist die Aufgabe, die er sich gestellt hat. Aber es besteht auch die Gefahr, dass China durch eine falsch verstandene Solidarität mit Russland alles infrage stellt. Die EU in ihrer heutigen Form kann das nicht stemmen. Womit er auch nicht gerechnet hat, ist die Entschlossenheit des Westens. Eine der am schwierigsten zu lösenden Fragen in der alten EU war die Flüchtlingsfrage. Heute dagegen sind die Grenzen offen, die Aufnahmebereitschaft ist groß, egal ob EU-Mitglied oder nicht. Antwort: Das ist eine Zäsur. Die EU wird sich vom gemeinsamen Markt zum geopolitischen Akteur entwickeln müssen. Nur: Das wird eine Reform an Haupt und Gliedern erfordern. Antwort: Er will die ganze Ukraine, weil das in seinem Weltbild die Voraussetzung für die Wiedergewinnung der russischen Hegemonie in Osteuropa ist. Insofern finde ich die Herangehensweise der Nato sehr richtig zu sagen: Kein Zentimeter Nato-Territorium, aber wir werden keine direkte militärische Konfrontation auf dem Boden der Ukraine suchen. Russland ist eine revisionistische Macht, die den Status Quo, wie er sich seit Ende der 90er Jahre entwickelt hat, zu seinen Gunsten verändern will, und dies eben auch unter Einsatz von militärischer Gewalt und Aggression. Antwort: Für ihn ist die Demütigung durch die Auflösung der Sowjetunion ja die größte geopolitische Katastrophe des 20.
Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer unterstützt im Ukraine-Krieg die Haltung der Nato. Der Westen müsse auf die Aggression des russischen ...
Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben.” „Und das hat nicht nur die politische Elite begriffen, das haben vor allem auch die Völker begriffen”, hob Fischer hervor. Und das ist wiederum die Voraussetzung für weitere Ambitionen.” Russland sei eine revisionistische Macht, die die bestehende Ordnung unter Einsatz von militärischer Gewalt zu ihren Gunsten verändern wolle.
Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer ist erschüttert über die Lage in der Ukraine. Beim Umgang mit der Nuklearmacht Russland rät er zu umsichtigem ...
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Geplant war die Vorstellung seines neuen Buchs über Umweltpolitik. Stattdessen analysierte Ex-Außenminister Joschka Fischer auf der Lit.
Wladimir Putin ist für Joschka Fischer ein Wiedergänger aus dem 19. Jahrhundert, der die Hegemonie über Europa anstrebt. Um ihm Paroli zu bieten, ...
Insofern sind die Entscheidungen, die der Bundestag treffen wird, von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen, die jetzt gemacht werden, sind sehr, sehr wichtig für das Entstehen einer neuen EU. Auch im atlantischen Raum wird sich sehr vieles neu sortieren. Ich denke, es besteht die Chance, dass das chinesisch-westliche Verhältnis auf eine neue Grundlage gestellt wird. Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben. Das ist der Kern seines Weltbildes. Dieses zu revidieren, ist die Aufgabe, die er sich gestellt hat. Aber es besteht auch die Gefahr, dass China durch eine falsch verstandene Solidarität mit Russland alles infrage stellt. Die EU in ihrer heutigen Form kann das nicht stemmen. Womit er auch nicht gerechnet hat, ist die Entschlossenheit des Westens. Eine der am schwierigsten zu lösenden Fragen in der alten EU war die Flüchtlingsfrage. Heute dagegen sind die Grenzen offen, die Aufnahmebereitschaft ist groß, egal ob EU-Mitglied oder nicht. Antwort: Das ist eine Zäsur. Die EU wird sich vom gemeinsamen Markt zum geopolitischen Akteur entwickeln müssen. Nur: Das wird eine Reform an Haupt und Gliedern erfordern. Antwort: Er will die ganze Ukraine, weil das in seinem Weltbild die Voraussetzung für die Wiedergewinnung der russischen Hegemonie in Osteuropa ist. Insofern finde ich die Herangehensweise der Nato sehr richtig zu sagen: Kein Zentimeter Nato-Territorium, aber wir werden keine direkte militärische Konfrontation auf dem Boden der Ukraine suchen. Russland ist eine revisionistische Macht, die den Status Quo, wie er sich seit Ende der 90er Jahre entwickelt hat, zu seinen Gunsten verändern will, und dies eben auch unter Einsatz von militärischer Gewalt und Aggression. Antwort: Für ihn ist die Demütigung durch die Auflösung der Sowjetunion ja die größte geopolitische Katastrophe des 20.
Der ehemalige grüne Außenminister Fischer liegt im Ukraine-Krieg ganz auf der Linie der Nato. Nach seiner Einschätzung strebt der russische Präsident Putin ...
Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben.“ Vehement verteidigte Fischer die Nato-Osterweiterung. „Die Nato-Osterweiterung fand doch nicht statt, um Russland einzukreisen“, sagte er. Die EU in ihrer heutigen Form kann das nicht stemmen.“ Man sehe jetzt: „Ohne militärische Stärke wird es nicht gehen.“ „Das ist eine sehr wichtige Erfahrung!“ Auch für die Europäische Union sei der Krieg eine Zäsur. „Die EU wird sich vom gemeinsamen Markt zum geopolitischen Akteur entwickeln müssen“, sagte Fischer. „Nur: Das wird eine Reform an Haupt und Gliedern erfordern. „Und das hat nicht nur die politische Elite begriffen, das haben vor allem auch die Völker begriffen“, hob Fischer hervor. Und das ist wiederum die Voraussetzung für weitere Ambitionen.“ Russland sei eine revisionistische Macht, die die bestehende Ordnung unter Einsatz von militärischer Gewalt zu ihren Gunsten verändern wolle.
Wladimir Putin ist für Joschka Fischer ein Wiedergänger aus dem 19. Jahrhundert, der die Hegemonie über Europa anstrebt. Um ihm Paroli zu bieten, ...
Insofern sind die Entscheidungen, die der Bundestag treffen wird, von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen, die jetzt gemacht werden, sind sehr, sehr wichtig für das Entstehen einer neuen EU. Auch im atlantischen Raum wird sich sehr vieles neu sortieren. Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben. Das ist der Kern seines Weltbildes. Dieses zu revidieren, ist die Aufgabe, die er sich gestellt hat. Ich denke, es besteht die Chance, dass das chinesisch-westliche Verhältnis auf eine neue Grundlage gestellt wird. Aber es besteht auch die Gefahr, dass China durch eine falsch verstandene Solidarität mit Russland alles infrage stellt. Die EU in ihrer heutigen Form kann das nicht stemmen. Womit er auch nicht gerechnet hat, ist die Entschlossenheit des Westens. Eine der am schwierigsten zu lösenden Fragen in der alten EU war die Flüchtlingsfrage. Heute dagegen sind die Grenzen offen, die Aufnahmebereitschaft ist groß, egal ob EU-Mitglied oder nicht. Antwort: Er will die ganze Ukraine, weil das in seinem Weltbild die Voraussetzung für die Wiedergewinnung der russischen Hegemonie in Osteuropa ist. Antwort: Das ist eine Zäsur. Die EU wird sich vom gemeinsamen Markt zum geopolitischen Akteur entwickeln müssen. Nur: Das wird eine Reform an Haupt und Gliedern erfordern. Insofern finde ich die Herangehensweise der Nato sehr richtig zu sagen: Kein Zentimeter Nato-Territorium, aber wir werden keine direkte militärische Konfrontation auf dem Boden der Ukraine suchen. Antwort: Für ihn ist die Demütigung durch die Auflösung der Sowjetunion ja die größte geopolitische Katastrophe des 20. Russland ist eine revisionistische Macht, die den Status Quo, wie er sich seit Ende der 90er Jahre entwickelt hat, zu seinen Gunsten verändern will, und dies eben auch unter Einsatz von militärischer Gewalt und Aggression.
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Ukraine-Krieg“. Lesen Sie jetzt „Joschka Fischer unterstützt die Linie der Nato“.
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Köln - «Entschlossenheit plus Vorsicht» ist für Joschka Fischer die Formel für den Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir.
Insofern sind die Entscheidungen, die der Bundestag treffen wird, von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrungen, die jetzt gemacht werden, sind sehr, sehr wichtig für das Entstehen einer neuen EU. Auch im atlantischen Raum wird sich sehr vieles neu sortieren. Ich denke, es besteht die Chance, dass das chinesisch-westliche Verhältnis auf eine neue Grundlage gestellt wird. Sondern die Nato-Osterweiterung fand statt, weil die Nachbarländer Russlands Russland nicht getraut haben. Das ist der Kern seines Weltbildes. Dieses zu revidieren, ist die Aufgabe, die er sich gestellt hat. Aber es besteht auch die Gefahr, dass China durch eine falsch verstandene Solidarität mit Russland alles infrage stellt. Die EU in ihrer heutigen Form kann das nicht stemmen. Womit er auch nicht gerechnet hat, ist die Entschlossenheit des Westens. Eine der am schwierigsten zu lösenden Fragen in der alten EU war die Flüchtlingsfrage. Heute dagegen sind die Grenzen offen, die Aufnahmebereitschaft ist groß, egal ob EU-Mitglied oder nicht. Antwort: Das ist eine Zäsur. Die EU wird sich vom gemeinsamen Markt zum geopolitischen Akteur entwickeln müssen. Nur: Das wird eine Reform an Haupt und Gliedern erfordern. Antwort: Er will die ganze Ukraine, weil das in seinem Weltbild die Voraussetzung für die Wiedergewinnung der russischen Hegemonie in Osteuropa ist. Insofern finde ich die Herangehensweise der Nato sehr richtig zu sagen: Kein Zentimeter Nato-Territorium, aber wir werden keine direkte militärische Konfrontation auf dem Boden der Ukraine suchen. Russland ist eine revisionistische Macht, die den Status Quo, wie er sich seit Ende der 90er Jahre entwickelt hat, zu seinen Gunsten verändern will, und dies eben auch unter Einsatz von militärischer Gewalt und Aggression. Antwort: Für ihn ist die Demütigung durch die Auflösung der Sowjetunion ja die größte geopolitische Katastrophe des 20.
Im ZDF-´heute journal´ am Mittwochabend kritisiert der ehemalige Außenminister Joschka Fischer die Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland scharf.
Aber das ist schon ein sehr, sehr großer strategischer Fehler gewesen.“ Weil Russland eine Atommacht ist, sei laut Fischer aber weiterhin Vorsicht angebracht. […] Wo Menschen handeln, werden Fehler gemacht.
Köln (ots) - Der ehemalige Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer spricht in der Aktuellen Stunde heute Abend mit Susanne Wieseler über den Krieg in ...
Der WDR interviewt Joschka Fischer am Rande seiner Buchvorstellung auf der diesjährigen LitCologne. Das Interview in der Aktuellen Stunde (18.45 bis 19.30) ist das erste, das Fischer seit Beginn des Krieges gibt. Köln (ots) - Der ehemalige Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer spricht in der Aktuellen Stunde heute Abend mit Susanne Wieseler über den Krieg in der Ukraine.
Der ehemalige Bundesaußenminister und Grünen-Politiker Joschka Fischer unterstützt im Ukraine-Krieg die Haltung der Nato. Der Westen müsse auf die ...
Der ehemalige Bundesaußenminister und Grünen-Politiker Joschka Fischer findet es richtig, dass die Bundesregierung einen sofortigen Importstopp von russischem ...
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Im Ukraine-Krieg unterstützt Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer (73) die Haltung der Nato. Fischer ist Gastredner auf dem Literaturfestival Lit.Cologne.
Im Ukraine-Krieg unterstützt Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer (73) die Haltung der Nato. Fischer ist Gastredner auf dem Literaturfestival Lit. Cologne. Im Ukraine-Krieg unterstützt Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer (73) die Haltung der Nato. Fischer ist Gastredner auf dem Literaturfestival Lit. Cologne.
Der ehemalige grüne Außenminister Fischer liegt im Ukraine-Krieg ganz auf der Linie der Nato. Nach seiner Einschätzung strebt der russische Präsident Putin ...
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