Laut Berichten lokaler Medien kam es nach den schweren Erschütterungen in Japan auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima zum zeitweiligen Stopp eines ...
Schweres Erdbeben in Japan: Zwischenfälle im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi · Erdbeben in Fukushima: Brennelemente produzieren deutlich weniger Wärme · Gefahr ...
Bei einem Erdbeben der Stufe 7,4 werden im Umkreis des Epizentrums häufig auch Häuser zerstört und ganze Bauwerke fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Reaktor 1 ist einer der drei Reaktorblöcke, die bei der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 schwer beschädigt worden waren. Tatsächlich stoppte infolge der schweren Erschütterungen vorübergehend das Kühlsystem für die Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente in den Reaktoren 2 und 5, wie lokale Medien unter Berufung auf den Kraftwerkbetreiber Tepco meldeten. Es sei nur nicht auszuschließen, dass es bei einem starken Erdbeben, wie es Fukushima am Mittwoch getroffen hat, vielleicht zu Beschädigungen und Rissen an den Behältern kommt. Das radioaktive Material produziert laut Walther allerdings nur noch rund 0,4 Prozent der Wärme, die es noch direkt nach dem Abschalten der Reaktoren produzierte. Die könnten bei einem Tsunami zerstört und mitgerissen werden. Walther ist der geschäftsführende Leiter des Instituts für Radioökologie und Strahlenschutz in Hannover. Wenn in Atomkraftwerken der Strom ausfällt, dann setzt in der Folge auch die Kühlung des Reaktorkerns aus. Und Nuklearingenieur Toshio Kimura warnte schon im vergangenen Jahr, dass es in Japan durchaus erneut zu einer Nuklearkatastrophe kommen könne* – weil die Atomkraft-Betreiber unzuverlässig seien und Sicherheitsstandards vernachlässigen würden. Doch wie groß ist die Gefahr heute wirklich? Es entstanden Risse in Autobahnen und Straßen, in Läden fielen Waren aus den Regalen, in Wohnungen stürzte die Einrichtung in sich zusammen und zahlreiche Häuser wurden beschädigt, wie Bilder des japanischen Fernsehsenders NHK zeigten. Fukushima – Ein schweres Erdbeben vor der Küste Japans hat am Mittwoch (16.03.2022) schlagartig Erinnerungen an die Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Jahr 2011 geweckt. Am Morgen nach dem heftigen Erdbeben hatten die japanischen Behörden zunächst einmal Entwarnung geben – es habe im Atomkraftwerk keine größeren Unregelmäßigkeiten gegeben. Dennoch versetzte auch die aktuelle Erschütterung, die bis ins 250 Kilometer entfernte Tokio zu spüren war, die japanischen Behörden wieder in Alarmbereitschaft. Eine Tsunami-Warnung konnte aber bereits nach wenigen Stunden durch die Wetterbehörde zurückgenommen werden.
Beschädigte Häuser, aufgerissene Straßen: Ein Beben der Stärke 7,4 hat die japanische Region Fukushima erschüttert und Erinnerungen an die Katastrophe von ...
Augenzeugen wie ein Wachmann in Soma berichteten der Nachrichtenagentur Kyodo davon, wie geparkte Autos "auf und ab hüpften, weil der Boden bebte". Nördlich von Fukushima entgleiste ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug, wie die Bahngesellschaft JR East mitteilte. Ministerpräsident Fumio Kishida zufolge ist die Regierung in höchster Alarmbereitschaft, da es in den nächsten zwei bis drei Tagen zu weiteren starken Beben kommen könne. Die Regierung bewerte das Ausmaß der Schäden, so Kishida weiter. Auch in der Nachbarprovinz Miyagi starben zwei Männer, als sie in Folge des lang andauernden Bebens ohnmächtig wurden und stürzten. Einen Brand habe es aber nicht gegeben, versicherte die Atomaufsichtsbehörde. Ein ausgefallenes Kühlsystem in einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine konnte wieder aktiviert werden. In etwa 36.400 Häusern im Nordosten Japans ist die Stromversorgung weiterhin unterbrochen, 4300 Haushalte sind im Moment zudem ohne Wasser. Eine zunächst ausgegebene Tsunami-Warnung wurde am frühen Morgen wieder aufgehoben. Zudem wurden mehr als 100 Menschen verletzt.
Fast auf den Tag genau elf Jahre nach der Tsunami-Katastrophe in Fukushima gibt es erneut ein schweres Beben. Zur großen Katastrophe kommt es diesmal nicht.
Doch auch das Kühlsystem für die Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente in den Reaktoren 2 und 5 stoppte in Folge der starken Erschütterungen vorübergehend, wie lokale Medien unter Berufung auf den Betreiber weiter meldeten. Im Reaktorblock 1 der Atomruine Fukushima, wo sich in Folge der Kernschmelze vor elf Jahren noch geschmolzener Brennstoff befindet, sei der Druck im Sicherheitsbehälter unmittelbar nach dem Beben gestiegen und dann bis unter den Stand von vor dem Erdbeben gefallen, meldete NHK. Da die Überprüfung des Vorfalls Zeit benötige, sei der geplante Einsatz eines weiteren Roboters zum Aufspüren des vor elf Jahren geschmolzenen Brennstoffs in dem Reaktor verschoben worden, hieß es. In Geschäften fielen die Waren aus den Regalen, auch in Wohnhäusern und Büros stürzten Einrichtungen um. Das japanische Fernsehen zeigte teils schwer beschädigte Häuser, Schreine und aufgerissene Straßen. In einem Tempel der Stadt Minamisoma in Fukushima stürzten fast zwei Dutzend Grabsteine um, darunter auch von Opfern der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11. Es gibt aber Opfer und Schäden. Es gibt aber Opfer und Schäden.
Ein Meerbeben der Stärke 7,3 hat die Region Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Tsunamiwarnung aus, in Teilen Tokios fiel der ...
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Ein starkes Erdbeben erschüttert Fukushima. Japan hat eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi ausgegeben.
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Fast genau elf Jahre nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima wird Japan von einem Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert. Die Behörden warnen vor einem ...
Der Betreiber Tepco prüfe, ob es durch das erneut starke Beben zu Unregelmäßigkeiten kam, hieß es in der Nacht zum Donnerstag. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Panik kam unter der Bevölkerung auch diesmal nicht auf. Das Beben vom Mittwoch war auch im rund 250 Kilometer entfernten Tokio zu spüren und ereignete sich in einer Tiefe von 60 Kilometern unter dem Meer. Der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen wurde – wie in solchen Fällen üblich – automatisch gestoppt, Straßen im Nordosten gesperrt. Die Regierung in Tokio richtete sofort einen Notfallstab ein. Japans Meteorologische Behörde gab am späten Mittwochabend (Ortszeit) eine Warnung vor einem Tsunami von bis zu einem Meter Höhe für die Pazifikküste der Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat die japanische Region Fukushima erschüttert, es gibt eine Tsunami-Warnung. Auch in Tokio gerieten Gebäude ins Schwanken.
In der Region sei ein Hochgeschwindigkeitszug entgleist, heißt es in dem Bericht. In dem früheren Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gab es in einem Turbinengebäude Feueralarm, wie der Betreiber Tepco mitteilte. In der Hafenstadt Ishinomaki im Nordosten des Landes sei ein 20 Zentimeter hoher Tsunami angekommen. In einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine fielen zudem Pumpen aus. Das Beben der Stärke 7,3 habe sich in einer Tiefe von 60 Kilometern unter dem Meer ereignet. Auch im 250 Kilometer entfernten Großraum Tokio gerieten Gebäude durch das Beben lang anhaltend ins Schwanken. Der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen wurde automatisch gestoppt, Straßen im Nordosten gesperrt.
Fast genau elf Jahre nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe und dem Atomunfall in Fukushima wird die Region im Nordosten Japans erneut von einem starken ...
Der Betreiber Tepco prüfe, ob es durch das erneut starke Beben zu Unregelmäßigkeiten kam, hieß es in der Nacht zum Donnerstag. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Das schwere Beben im Nordosten weckt schlagartig Erinnerungen an die verheerende Katastrophe vor elf Jahren, ein Seebeben der Stärke 9,0. Es werde aber erhebliche Erschütterungen verursacht haben: Er erwarte Erschütterungen von 8 bis 9 auf einer Skala von 1 bis 12, erklärte der Wissenschaftler. Das Beben vom Mittwoch war auch im rund 300 Kilometer entfernten Tokio zu spüren, dort fiel nach Angaben des Energieversorgers Tepco in zwei Millionen Haushalten der Strom aus. Die japanische Atombehörde erklärte am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit), am AKW Fukushima 1 gebe es einen Feueralarm an einem Turbinengebäude. Derzeit werde die Lage dort geprüft. Das Kraftwerk war im März 2011 nach einem Beben der Stärke 9 mit anschließendem Tsunami schwer beschädigt worden.
In der japanischen Präfektur Fukushima ist es am Mittwochabend zu einem Erdbeben gekommen. Ob es Schäden an der Atomruine in der Region gab, war zunächst ...
In der Region sei ein Hochgeschwindigkeitszug entgleist, berichtete NHK weiter. Das berichtete der Sender NHK. In der Hafenstadt Ishinomaki im Nordosten des Landes sei ein 20 Zentimeter hoher Tsunami angekommen. Die Regierung in Tokio richtete einen Notfallstab ein.
Fukushima (dpa) - Wieder eine Tsunami-Warnung in Fukushima. Fast genau elf Jahre nach der verheerenden Katastrophe und dem Atomunfall wird die Region ...
Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Entsprechend fassungslos waren die Japaner, als im Oktober 2004 nach einem Erdbeben ein Shinkansen zum ersten Mal aus der Spur gesprungen war - obgleich auch dabei niemand zu Schaden gekommen war. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben bedrohten Länder der Welt. In einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine fielen zudem Pumpen aus. Kurz darauf erfolgte die Warnung vor einem bis zu einem Meter hohen Tsunami. Bald darauf wurde in der Hafenstadt Ishinomaki in der Präfektur Miyagi eine 20 Zentimeter hohe Flutwelle registriert. Am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) galten keine entsprechenden Warnungen mehr, wie auch die japanische Rundfunkgesellschaft NHK und die Nachrichtenagentur Kyodo berichteten.
Ein starkes Erdbeben vor der japanischen Küste hat die Region Fukushima erzittern lassen. Japans meteorologische Behörde gab eine Tsunami-Warnung aus.
In etwa zwei Millionen Haushalten soll der Strom ausgefallen sein. Ein starkes Erdbeben vor der japanischen Küste hat die Region Fukushima erzittern lassen. Wo Sie uns noch folgen können
In Japan hat erneut die Erde gebebt. Fast auf den Tag genau elf Jahre nach dem verheerenden Unglück in Fukushima ist die Region erneut betroffen.
Die Regierung warnte die Menschen in der Region vor schweren Nachbeben in der kommenden Woche. Strenge Bauvorschriften sollen sicherstellen, dass die Gebäude auch starken Erschütterungen standhalten. Nach Angaben des öffentlichen Rundfunksenders NHK wurde in der Stadt Ishinomaki in Miyagi eine 20 Zentimeter hohe Tsunamiwelle gemessen. Doch waren rund zwei Millionen Haushalte ohne Strom, darunter 700.000 allein in Tokio. Tepco überprüfte das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, wie das Unternehmen twitterte. In dem 2011 havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi seien jedoch keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden, meldete die Atomaufsichtsbehörde. In mehr als zwei Millionen Haushalten fiel nach Angaben des Energieversorgers Tepco wegen des Erdbebens der Strom aus. In Japan hat erneut die Erde gebebt.
Nach zwei schweren Erdbeben im Nordosten Japans konnten die Tsunami-Warnungen aufgehoben werden. Für mehr als zwei Millionen Menschen...
Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi fielen die Notstromaggregate aus, in der Folge kam es zur dreifachen Kernschmelze. Zehntausende Menschen wurden wegen der Strahlung aus der Region evakuiert und können teils heute noch nicht in ihrer Heimatstädte zurück. Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Mittwoch den Nordosten Japans erschüttert. Gegen 23.36 Uhr Ortszeit bebte die Erde in der Region, in der vor elf Jahren fast 20.000 Menschen nach einem Erdbeben und gewaltigem Tsunami ums Leben kamen. In der Region Fukushima entgleiste jedoch ein Zug, Verletzte gab es nicht. Auch am Mittwoch sprachen die Behörden für die Präfekturen Fukushima und Miyagi eine Tsunamiwarnung aus, die mit einem Meter Höhe gefährlich, aber weniger dramatisch schien als bei der Katastrophe vor elf Jahren. Mehr als drei Stunden nach den Erdbeben hatten an manchen Stellen kleine Tsunamiwellen von bis zu 30 Zentimeter die Küste erreicht. Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen, für mehr als zwei Millionen Menschen fiel der Strom aus. Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen, für mehr als zwei Millionen Menschen fiel der Strom aus.
Ein starkes Erdbeben hat das japanische Fukushima erschüttert. Mehrere Menschen sind bei dem Beben ums Leben gekommen, zahlreiche verletzt worden.
Vor wenigen Tagen kam es in Indonesien zu einem starken Erdbeben. (sne/nak mit dpa) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN. MEDIA. Die Wetterbehörde warnte vor einer bis zu einem Meter hohen Flutwelle. In Fukushima kam es zu Stromausfällen, berichteten örtliche Medien. Die Regierung in Tokio richtete einen Notfallstab ein. Erstmeldung vom Mittwoch, 16.03.2022, 16.04 Uhr: Fukushima – Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus. Das Beben vom Mittwoch (16.03.2022) war auch im rund 300 Kilometer entfernten Tokio zu spüren. Das schwere Beben im Nordosten weckte schlagartig Erinnerungen an die verheerende Katastrophe vor elf Jahren. Eine gigantische Flutwelle hatte sich an jenem 11. Einen Brand habe es aber nicht gegeben, versicherte die Atomaufsichtsbehörde. Ein ausgefallenes Kühlsystem in einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine konnte wieder aktiviert werden. Update vom Donnerstag, 17.03.2022, 07.05 Uhr: Bei dem schweren Erdbeben in Fukuschima in Japan ist eine Katastrophe wie vor elf Jahren ausgeblieben – dennoch wird das Ausmaß der Zerstörungen in der Region nun nach und nach sichtbar. Es werde aber erhebliche Erschütterungen verursacht haben: Er erwarte Erschütterungen von 8 bis 9 auf einer Skala von 1 bis 12, erklärte der Wissenschaftler. Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Mittlerweile ist der Stromausfall nach Angaben des Betreibers behoben worden. Es sei nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich, dass jetzt unmittelbar noch ein größeres Beben folge. Den Angaben der japanischen Behörden zufolge sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Nach dem starken Erdbeben im Osten Japans wird das Ausmaß der Zerstörung nach und nach sichtbar. Es gibt Schäden an Straßen und Häusern, Millionen Haushalte ...
Die starken und ungewöhnlich lang andauernden Erschütterungen waren auch in anderen Teilen des asiatischen Inselreiches wie dem 250 Kilometer entfernten Großraum Tokio zu spüren gewesen. Auch in der Nachbarprovinz Miyagi starben zwei ältere Männer, als sie in Folge des lang andauernden Bebens ohnmächtig wurden und stürzten. Der japanische Fernsehsender NHK zeigte Bilder von teils schwer beschädigten Häusern, Schreinen und aufgerissenen Straßen. In Geschäften fielen die Waren aus den Regalen, auch in Wohnhäusern und Büros stürzten Einrichtungen um. Im Ort Soma in der Präfektur Fukushima kam ein Mann in seinen 60ern ums Leben, wie örtliche Medien berichteten. Einen Brand habe es aber nicht gegeben, versicherte die Atomaufsichtsbehörde. Ein ausgefallenes Kühlsystem in einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine konnte wieder aktiviert werden. Nach dem starken Erdbeben im Osten Japans wird das Ausmaß der Zerstörung nach und nach sichtbar.
Ein Erdbeben der Stärke 7,4 erschütterte in Japan den Raum Fukushima. Rund zwei Millionen Haushalte waren zwischenzeitlich ohne Strom.
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein.
Zwei schwere Erdbeben erschüttern am Mittwochabend die Präfektur Fukushima in Japan. Das schwerere der beiden Beben hatte ersten Abgaben zufolge die Stärke ...
März 2011 an der Pazifikküste aufgebäumt und alles niedergewalzt: Städte, Dörfer und riesige Anbauflächen versanken in den Wasser- und Schlammmassen. Rund 20.000 Menschen riss die Flut damals in den Tod. Der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen wurde – wie in solchen Fällen üblich – automatisch gestoppt, Straßen im Nordosten gesperrt. März 2011 hatte es in der Region im Norden Japans ein Erdbeben der Stärke 9,0 gegeben. Ministerpräsident Fumio Kishida sagte Reporterinnen und Reportern, dass die Regierung das Ausmaß der Schäden bewerte. Zwei schwere Erdbeben haben am Mittwochabend (Ortszeit) Japan erschüttert. Sie ereigneten sich innerhalb weniger Minuten und hatten ersten Berichten zufolge eine Stärke von 7,3 und 6,4. Die Regierung richtete sofort einen Notfallstab ein.
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde hat eine Warnung vor einem Tsunami ausgegeben.
Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Japans Meteorologische Behörde gab am späten Mittwochabend (Ortszeit) eine Warnung vor einem Tsunami von bis zu einem Meter Höhe für die Pazifikküste der Präfekturen Fukushima und Miyagi aus. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben bedrohten Länder der Welt. Entsprechend fassungslos waren die Japaner, als im Oktober 2004 nach einem Erdbeben ein Shinkansen zum ersten Mal aus der Spur gesprungen war - obgleich auch dabei niemand zu Schaden gekommen war. Die Behörden ordneten laut eines Berichts des Senders NHK für Teile der Küstenregion in der Präfektur Miyagi eine Evakuierung an. Kurz darauf erfolgte die Warnung vor einem bis zu einem Meter hohen Tsunami. Bald darauf wurde in der Hafenstadt Ishinomaki in der Präfektur Miyagi eine 20 Zentimeter hohe Flutwelle registriert.
Tsunami-Warnung in Fukushima: Fast genau elf Jahre nach der verheerenden Katastrophe und dem Atomunfall in Fukushima wird die Region im Nordosten Japans ...
Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Der Betreiber Tepco prüfe, ob es durch das erneut starke Beben zu Unregelmäßigkeiten kam, hieß es in der Nacht zum Donnerstag. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Die japanische WEtterbehörde rechnet mit einer Ein-Meter-Flutwelle. Die japanische WEtterbehörde rechnet mit einer Ein-Meter-Flutwelle. Die Wetterbehörde warnte vor einer bis zu einen Meter hohen Flutwelle. In Fukushima kam es zu Stromausfällen, berichteten örtliche Medien. Die Regierung in Tokio richtete einen Notfallstab ein. Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
In der Region um die Atomruine im japanischen Fukushima hat es am Mittwoch ein Erdbeben der Stärke 7,3 gegeben. Ein Hochgeschwindigkeitszug entgleiste.
Dann sammele sich im Laufe von Jahren bis zu Jahrhunderten Energie, die sich schlagartig entlade. Japans Meteorologische Behörde gab am späten Mittwochabend (Ortszeit) für einige Stunden eine Warnung vor einem Tsunami von bis zu einem Meter Höhe für die Pazifikküste der Präfekturen Fukushima und Miyagi aus. Entsprechend fassungslos waren die Japaner, als im Oktober 2004 nach einem Erdbeben ein Shinkansen zum ersten Mal aus der Spur gesprungen war - obgleich auch dabei niemand zu Schaden kam. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben bedrohten Länder der Welt. Kurz darauf erfolgte die Warnung vor einem bis zu einem Meter hohen Tsunami. Bald darauf wurde in der Hafenstadt Ishinomaki in der Präfektur Miyagi eine 20 Zentimeter hohe Flutwelle registriert. In einem Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe des zweiten Atomkraftwerks Fukushima Daini zwölf Kilometer südlich der Atomruine fielen zudem Pumpen aus.
Japan wird von einem Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert. Für die Präfektur Fukushima geben die Behörden eine Tsunamiwarnung aus.
Die Deutsche Presseagentur (dpa) meldete gegen 16:00 Uhr ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Japan, das auch das 2011 havarierte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi betrifft. Mal. 2011 hatte das vorgehende Erdbeben eine Stärke von 9,0 und das Kraftwerke Fukushima-Daiichi traf eine 14 m hohe Flutwelle. „Man geht davon aus, dass der Großteil des geschmolzenen Kernbrennstoffs aus dem Reaktordruckbehälter ausgetreten ist und sich am Boden des Sicherheitsbehälters befindet“, so die GRS.
In der Ruine des Atomreaktors im japanischen Fukushima hat es nach einem schweren Erdbeben in der Region eine Panne gegeben. Laut dem Betreiberkonzern Tepco ...
Weiter wurde unter Berufung auf Tepco berichtet, dass die Messstationen auf dem Gelände des vor elf Jahren zerstörten Kernkraftwerks keine erhöhten Strahlenwerte anzeigen würden. Der Druckabfall ereignete sich laut NHK im Reaktorblock 1, wo sich in Folge der Kernschmelze vor elf Jahren noch geschmolzener Brennstoff befindet. Der Druck im Sicherheitsbehälter eines der drei zerstörten Reaktoren sei abgefallen. In der Atomruine Fukushima hat es als Folge eines schweren Bebens in der Region eine Panne gegeben.