Von 1992 bis 2001 prägte Egidius Braun als DFB-Präsident den deutschen Fußball. Nun ist im Alter von 97 Jahren in seiner Heimatstadt Aachen verstorben.
Das werde ich nie vergessen“, schrieb Johansson Braun zum 90. „Egidius Braun hat uns im derzeitigen Präsidium dazu verpflichtet, über die vier Eckfahnen des Fußballfeldes hinaus zu denken“, sagte Niersbach auf einem Festakt zum 90. Als Braun 1992 Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurde, hatte er schnell den Namen „Pater Braun“ weg. In seiner Amtszeit erlebte Braun einen Titel, den EM-Sieg 1996. Eigentlich habe er nie DFB-Präsident werden wollen, sagte Braun einmal. In der Nacht auf Mittwoch ist Egidius Braun im Alter von 97 Jahren gestorben.
Der Deutsche Fußball-Bund trauert um seinen Ehrenpräsidenten Egidius Braun. Der ist am Mittwoch im Alter von 97 Jahren in seiner Heimatstadt Aachen ...
Im Februar 2012 erhielt Egidius Braun den Orden vom Aztekischen Adler, den höchsten an Ausländer verliehenen Verdienstorden Mexikos. Seine Geburtsstadt Stolberg ehrte ihn im Sommer 2015 mit der „Egidius-Braun-Straße“ im Stadtteil Breinig, wenige Meter vom Sportgelände des SV Breinig entfernt. In Anerkennung seiner Verdienste um den Fußballsport wurde Braun mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen geehrt. Es ist und bleibt sein Verdienst, dass der DFB sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise mit gesellschaftlichen Programmen engagiert, insbesondere auch mit der Egidius Braun gewidmeten DFB-Stiftung, die unter anderem schon seit 2001 Hilfsprojekte in der Ukraine fördert. Ich bin stolz, mit meinem Mandat und meinen Wurzeln im Fußball-Verband Mittelrhein heute in seiner Tradition zu stehen.“ Mit verschiedenen Initiativen, wie beispielsweise „Mein Freund ist Ausländer“ und „Keine Macht den Drogen“, setzte er weitsichtige und wichtige gesellschaftspolitische Akzente. Dabei trieb ihn insbesondere die Sorge um in Not geratene Kinder und Jugendliche.“ Der langjährige Fußball-Funktionär war von Oktober 1992 bis April 2001 DFB-Präsident und zuvor seit 1977 Schatzmeister des Verbandes.
Egidius Braun ist tot. Der ehemalige DFB-Präsident verstarb nach Verbandsangaben in der Nacht zum Mittwoch im Alter von 97 Jahren.
"Egidius Braun hat das soziale Engagement fest in der DNA und der Satzung unseres Verbandes verankert", so Neuendorf, der als DFB-Präsident Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung ist. Braun, Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband, hatte sich für die Aufnahme des sozialen Engagements als dritte Säule in die DFB-Satzung eingesetzt. Dabei trieb ihn insbesondere die Sorge um in Not geratene Kinder und Jugendliche."
Manchmal war er hinreißend, manchmal auch unnachgiebig: Von diesem Präsidenten konnte der deutsche Fußball lernen, was Verantwortung...
Es ist und bleibt sein Verdienst, dass der DFB sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise mit gesellschaftlichen Programmen engagiert, insbesondere auch mit der Egidius Braun gewidmeten DFB-Stiftung, die unter anderem schon seit 2001 Hilfsprojekte in der Ukraine fördert.“ Braun hatte, solange es seine Kraft erlaubte, stets für die Einheit im deutschen Fußball zwischen Amateuren, also der Basis, und Profis, also der Leistungsspitze, gestanden. Der 1925 im Rheinland geborene Braun begann seine Funktionärskarriere im Alter von 48 Jahren als Präsident des Landesverbandes Mittelrhein. Von 1977 an machte er sich auch als Hüter des Geldes im DFB verdient, ehe er am 24. Zum Beispiel, als er den Ersatztorwart Uli Stein während der WM vor 36 Jahren nach Hause schickte, weil er den damaligen Teamchef, „Kaiser“ Franz Beckenbauer, als „Suppenkasper“ tituliert hatte. Zum Tod von Egidius Braun. Zum Tod von Egidius Braun.
Der frühere DFB-Präsident Egidius Braun ist tot. Er war bekannt für sein soziales Engagement. Der langjährige Fußballfunktionär wurde 97 Jahre alt.
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Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. In der Nacht starb der ehemalige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes im Alter von 97 Jahren.
In seiner Amtszeit erlebte "Pater Braun" einen Titel: den EM-Sieg 1996. Für Wolfgang Niersbach, einen seiner Nachfolger, war Egidius Braun "das soziale Gewissen des deutschen Fußballs". Als ehemaliger Schatzmeister der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nutzte Egidius Braun sein UEFA-Netzwerk dazu, dass Deutschland den Zuschlag für die WM 2006 erhielt.
Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. Der Ehrenpräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verstarb in der Nacht zum Mittwoch.
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Der frühere DFB-Präsident Egidius Braun ist tot. Er war von 1992 bis 2001 Chef des Deutschen Fußball-Bundes. In der Nacht verstarb er im Alter von 97 Jahren ...
Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. In der Nacht verstarb der ehemaligen Präsident des Deutschen Fußball-Bundes im Alter von 97 Jahren, wie der DFB mitteilte. Er war von 1992 bis 2001 Chef des Deutschen Fußball-Bundes. In der Nacht verstarb er im Alter von 97 Jahren, wie der DFB mitteilte. Der frühere DFB-Präsident Egidius Braun ist tot.
Egidius Braun ist tot. Der langjährige DFB-Präsident war eine der führenden Persönlichkeiten in den letzten Jahrzehnten im Deutschen Fußball-Bund.
Die Fußballwelt muss Abschied nehmen von Egidius Braun. Der ehemalige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes starb im Alter von 97 Jahren.
Braun war passionierter Jäger und Fan von Alemannia Aachen. Er hatte Rechtswissenschaften und Philosophie studiert und sich vor seiner Karriere beim DFB als Kartoffelgroßhändler einen Namen gemacht. Braun begann seine Funktionärskarriere im Fußball als Präsident des Verbandes Mittelrhein 1973 im Alter von 48 Jahren. 1977 wurde er Schatzmeister des DFB. Nach 15 Jahren in dem Amt stieg er zum achten Präsidenten des mitgliederstärksten Fußball-Verbandes der Welt auf. In seiner Amtszeit erlebte „Pater Braun“ einen Titel: den EM-Sieg 1996. Brauns Motto: „Fußball – Mehr als ein 1:0.“ Für Wolfgang Niersbach, einen seiner Nachfolger, war Egidius Braun „das soziale Gewissen des deutschen Fußballs“. Dabei trieb ihn insbesondere die Sorge um in Not geratene Kinder und Jugendliche“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. Am Mittwoch verstarb der DFB-Ehrenpräsident im Alter von 97 Jahren. Mit Braun, der von 1992 bis 2001 Chef des größten Sporteinzelverbandes der Welt war, verliert der DFB eine seiner herausragenden Persönlichkeiten.
Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. Der langjährige Präsident des DFB ist gestorben. Braun machte sich besonders durch soziales Engagement einen ...
Die Fußballwelt muss Abschied nehmen von Egidius Braun. Der ehemalige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes starb im Alter von 97 Jahren.
Braun war passionierter Jäger und Fan von Alemannia Aachen. Er hatte Rechtswissenschaften und Philosophie studiert und sich vor seiner Karriere beim DFB als Kartoffelgroßhändler einen Namen gemacht. Braun begann seine Funktionärskarriere im Fußball als Präsident des Verbandes Mittelrhein 1973 im Alter von 48 Jahren. 1977 wurde er Schatzmeister des DFB. Nach 15 Jahren in dem Amt stieg er zum achten Präsidenten des mitgliederstärksten Fußball-Verbandes der Welt auf. In seiner Amtszeit erlebte „Pater Braun“ einen Titel: den EM-Sieg 1996. Brauns Motto: „Fußball – Mehr als ein 1:0.“ Für Wolfgang Niersbach, einen seiner Nachfolger, war Egidius Braun „das soziale Gewissen des deutschen Fußballs“. Dabei trieb ihn insbesondere die Sorge um in Not geratene Kinder und Jugendliche“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Der deutsche Fußball trauert um Egidius Braun. Am Mittwoch verstarb der DFB-Ehrenpräsident im Alter von 97 Jahren. Mit Braun, der von 1992 bis 2001 Chef des größten Sporteinzelverbandes der Welt war, verliert der DFB eine seiner herausragenden Persönlichkeiten.
DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun ist tot. Der Aachener, eine der führenden Persönlichkeiten in den letzten Jahrzehnten im Deutschen Fußball-Bund (DFB), ...
15 Jahre Schatzmeister, dann Chef beim Deutschen Fußball-Bund. Egidius Braun prägte den Verband. Sein Motto: "Fußball - Mehr als ein 1:0." Nun ist er tot.
2006 erlitt Braun einen Schlaganfall. In der Folge trat er nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Braun war passionierter Jäger und Fan von Alemannia Aachen. Er hatte Rechtswissenschaften und Philosophie studiert und sich vor seiner Karriere beim DFB als Kartoffelgroßhändler einen Namen gemacht. In seiner Amtszeit erlebte "Pater Braun" einen Titel: den EM-Sieg 1996. Braun begann seine Funktionärskarriere im Fußball als Präsident des Verbandes Mittelrhein 1973 im Alter von 48 Jahren. 1977 wurde er Schatzmeister des DFB. Nach 15 Jahren in dem Amt stieg er zum achten Präsidenten des mitgliederstärksten Fußball-Verbandes der Welt auf. Seit 2001 gibt es die Egidius-Braun-Stiftung, die heute noch alle zwei Jahre ein Benefiz-Länderspiel veranstaltet. "Heute ist ein trauriger Tag für alle Fußballerinnen und Fußballer in Deutschland und Europa.
Der DFB und die DFB-Stiftung Egidius Braun trauern um Dr. h.c. Egidius Braun. Der 97-Jährige ist heute Nacht in seiner Heimatstadt Aachen verstorben.
Wir verneigen uns in tiefster Dankbarkeit und mit dem größten Respekt vor Egidius Braun und seinem Lebenswerk. Es ist unser Auftrag und unsere Verpflichtung, sein Vermächtnis in unserer Stiftung weiterzuleben - Fußball war, ist und bleibt mehr als ein 1:0!" DFB-Vizepräsident Ralph-Uwe Schaffert, der designierte Vorsitzende des Vorstandes der DFB-Stiftung Egidius Braun, betont: "Egidius Braun hat sich allergrößte Verdienste um den Fußballsport in Deutschland und Europa erworben. Die nationale Sportakademie in Sofia (Bulgarien) verlieh Egidius Braun im April 1997 die Ehrendoktorwürde. Der Fußball-Verband Mittelrhein vergibt ihm zu Ehren regelmäßig den Egidius-Braun-Preis. In Anerkennung seiner Verdienste um den Fußballsport wurde Egidius Braun mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen geehrt. Es ist und bleibt sein Verdienst, dass der DFB sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise mit gesellschaftlichen Programmen engagiert, insbesondere auch mit der Egidius Braun gewidmeten DFB-Stiftung, die unter anderem schon seit 2001 Hilfsprojekte in der Ukraine fördert. Ich bin stolz, mit meinem Mandat und meinen Wurzeln im Fußball-Verband Mittelrhein heute in seiner Tradition zu stehen." Ein besonderer Schwerpunkt seiner rund neunjährigen Amtszeit lag auf dem sozialen und gesellschaftlichen Engagement. Bereits im Sommer 1986 setzte sich Braun für die Gründung der bis heute existierenden Mexico-Hilfe ein.
Egidius Braun ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Der langjährige DFB-Präsident hatte sich auch mit Wohltätigkeit einen Namen gemacht.
Das teilte der Deutsche Fußball-Bund mit. Nach seiner Zeit an der Spitze wurde er zum DFB-Ehrenpräsident ernannt. Der langjährige DFB-Präsident Egidius Braun ist tot.
Egidius Braun ist gestorben. Reaktionen zum Tod des ehemaligen DFB-Präsidenten...
Den Amateurfußball hat er geliebt und gestärkt. Egidius Braun stand für das Ehrenamt und für die Integrationskraft des Sports. Nicht nur an der Spitze des DFB, sondern auch mit seinem Engagement für Kinder in Not hat er Maßstäbe gesetzt. Wir verneigen uns in tiefster Dankbarkeit und mit dem größten Respekt vor Egidius Braun und seinem Lebenswerk. Es ist unser Auftrag und unsere Verpflichtung, sein Vermächtnis in unserer Stiftung weiterzuleben - Fußball war, ist und bleibt mehr als ein 1:0!" Ralph-Uwe Schaffert (DFB-Vizepräsident, designierter Vorsitzende des Vorstandes der DFB-Stiftung Egidius Braun): "Egidius Braun hat sich allergrößte Verdienste um den Fußballsport in Deutschland und Europa erworben. Dadurch hatten wir ein sehr enges Verhältnis. Egidius Braun wird als Person und aufgrund seiner gesellschaftlichen Leistungen unvergessen bleiben. Dr. Reinhard Rauball (Präsident Borussia Dortmund): "Mit Egidius Braun hat mich viele Jahre eine persönliche Freundschaft verbunden. Bernd Neuendorf (DFB-Präsident): "Heute ist ein trauriger Tag für alle Fußballerinnen und Fußballer in Deutschland und Europa. Mit Egidius Braun verlieren wir einen besonderen Menschen, der sich mit den Möglichkeiten des Fußballs gerade für diejenigen eingesetzt hat, die Unterstützung und Zuwendung brauchen. Damals war es die Mexiko-Hilfe, heute ist es die Egidius-Braun-Stiftung - sein Lebenswerk - in der ich seit vielen Jahren als Kuratoriumsmitglied tätig bin. Rudi Völler (Geschäftsführer Sport Bayer Leverkusen): "Egidius Braun hat mich immer beeindruckt, schon als ich 1985 erstmals mit ihm gemeinsam während einer Länderspielreise ein Waisenhaus in Mexiko besuchte. Es ist und bleibt sein Verdienst, dass der DFB sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise mit gesellschaftlichen Programmen engagiert, insbesondere auch mit der Egidius Braun gewidmeten DFB-Stiftung, die unter anderem schon seit 2001 Hilfsprojekte in der Ukraine fördert. Ich bin stolz, mit meinem Mandat und meinen Wurzeln im Fußball-Verband Mittelrhein heute in seiner Tradition zu stehen." Er war ein weitblickender Gestalter, der stets die zukünftigen Herausforderungen und Strukturen bereits im Auge hatte. V., seinen Tochtergesellschaften und Stiftungen tragen Trauer. Als Ausdruck der Dankbarkeit und des Respekts werden wir anregen, dass es am kommenden Wochenende vor allen Fußballspielen in Deutschland eine Gedenkminute gibt. Heike Ullrich (designierte DFB-Generalsekretärin): "Wir alle im DFB e.