Der Krieg in der Ukraine und die Zinsentscheidung der US-Notenbank sorgen dafür, dass die Börsen weiter stark schwanken. Der deutsche Leitindex Dax klettert ...
Nach zuletzt kräftigen Kurszuwächsen hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Anleger nahmen nach der Rally zur ...
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Hoffnung im Ukraine-Krieg sowie Rückenwind von den Börsen aus Fernost und den USA haben am Mittwoch der Erholung des deutschen Aktienmarktes kräftig Schwung ...
Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0994 (Dienstag: 1,0991) Dollar fest. Die einzigen Branchen europaweit mit Verlusten waren Öl- und Gaswerte und die Versorger, die zuletzt deutlich zugelegt hatten. Die technologielastigen Nasdaq-Börsen stiegen sogar um die zwei Prozent. Knapp drei Wochen nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine scheinen sich Verhandlungsergebnisse zwischen Kiew und Moskau zu konkretisieren. Zum Handelsschluss belief sich das Plus des Leitindex auf 3,76 Prozent, wodurch er 14.440,74 Punkte erreichte. Hoffnung im Ukraine-Krieg sowie Rückenwind von den Börsen aus Fernost und den USA haben am Mittwoch der Erholung des deutschen Aktienmarktes kräftig Schwung verliehen.
Frankfurt/Main - Nach zuletzt kräftigen Kurszuwächsen haben es die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zunächst gemächlicher angehen.
Auf europäischer Ebene ging es für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 um 0,29 Prozent auf 3900,96 Punkte nach oben. In der zweiten Börsenreihe ging es am frühen Morgen etwas schwungvoller aufwärts als im Dax. Der MDax der mittelgroßen deutschen Unternehmen rückte um 0,62 Prozent auf 31.562,51 Zähler vor. Auch gaben neue Hoffnungen auf eine Annäherung im Ukraine-Krieg Rückenwind, ebenso wie der jüngst wieder gefallene Ölpreis. Zudem schaffte am Vorabend die US-Notenbank aufgrund der hohen Inflation erwartungsgemäß Fakten in der Zinswende und erhöhte den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte.
FRANKFURT (dpa-AFX) AKTIEN DEUTSCHLAND: - WEITERE GEWINNE - Der Dax dürfte am Donnerstag weiter zulegen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut ...
Der CSI-300-Index ASIEN: - GEWINNE - Die Börsen Asiens haben am Tag nach der Zinswende in den USA ihre Vortageserholung fortgesetzt. DEUTSCHLAND: - WEITERE GEWINNE - Der Dax dürfte am
Am Vortag war der deutsche Leitindex noch mit einem Plus von knapp 3,8 Prozent aus dem Handel gegangen. Börsenkenner Jochen Stanzl von CMC Markets...
Das drückte das Pfund Sterling um jeweils ein knappes halbes Prozent auf 1,3100 Dollar und 1,1859 Euro. Der Krieg verkompliziere auch für die BoE die eigentlich immer noch fest angestrebte und notwendige rasche geldpolitische Neuausrichtung, urteilten die Analysten der NordLB. "Lieferkettenengpässe und ein Energiepreisschub erhöhen zwar den Preisdruck nochmals, doch die konjunkturellen Perspektiven verdüstern sich durch eine inflationsbedingte Verringerung der Kaufkraft, die zuletzt deutlich gestiegenen Zinsen, ein starkes Pfund sowie die Nachwehen des Brexit." Die Notenbanker deuteten für die kommenden Monate aber behutsamere Erhöhungen als bislang erwartet an. Wie erwartet hievte die Fed den Leitzins im Kampf gegen die hohe Inflation um einen Viertel Punkt auf die neue Zielspanne von 0,25 bis 0,50 Prozent an und signalisierte einen aggressiveren Zinserhöhungszyklus, als es viele Experten erwartet hatten.
Nach der ersten Zinserhöhung der US-Notenbank Fed seit 2018 wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Donnerstag höher starten.
Zudem traut sich das Unternehmen keine Prognose zu, ob es eine mögliche Abspaltung des Stahl-Geschäfts wirklich umsetzen kann. "Die Katze ist jetzt aus dem Sack, die Zinswende ist da, aber sie wird nur so schnell vonstatten gehen, wie es der Markt verträgt", konstatierte Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. Die Fed hievte den Leitzins am Mittwoch wie erwartet um einen Viertel Punkt auf die neue Zielspanne von 0,25 bis 0,50 Prozent. Read full story Neben der Federal Reserve behielten die Anleger auch den Krieg in der Ukraine weiter im Fokus. Zuletzt waren Hoffnungen auf diplomatische Fortschritte in den Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine aufgekommen. Zu den größten Gewinnern im Dax zählten in den ersten Minuten die Aktien von Zalando und Siemens Energy mit einem Plus von jeweils 1,4 Prozent. Deutlich abwärts ging es für ThyssenKrupp im MDax. Die Titel verloren acht Prozent auf 8,67 Euro, nachdem der Industriekonzern wegen der wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegseinen einen Teil seiner Jahresziele ausgesetzt hat.
Hoffnung im Ukraine-Krieg sowie Rückenwind von den Börsen aus Fernost und den USA haben am Mittwoch der Erholung des deutschen Aktienmarktes kräftig Schwung ...
Die Aktie büßte am Dax-Ende 0,8 Prozent ein, gefolgt von RWE mit minus 0,6 Prozent. Die einzigen Branchen europaweit mit Verlusten waren Öl- und Gaswerte und die Versorger, die zuletzt deutlich zugelegt hatten. Die technologielastigen Nasdaq-Börsen stiegen sogar um die zwei Prozent.