Börse: Dax

2022 - 3 - 16

Dax schließt mit kleinem Minus, Dow tritt auf der Stelle Thyssenkrupp knickt ein, Bitcoin über 40.000 US-Dollar (unknown)

Nach den starken Gewinnen vom Vortag rutschte der Dax wieder in die Verlustzone und schließt mit einem kleinen Minus. Der Dow Jones tritt nur noch auf der ...

Dämpfer für neue Ukraine-Hoffnungen (unknown)

Hoffnungen auf eine Annäherung zwischen der Ukraine und Russland erhielten heute einen Dämpfer. Der DAX gab nach, auch weil die Anleger nach der jüngsten ...

Die britischen Währungshüter erhöhten heute den geldpolitischen Leitzins um einen Viertel Punkt auf 0,75 Prozent. Die Entscheidung der Bank of England (BoE) war so erwartet worden. Wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen bestätigten, soll die Maßnahme noch bis mindestens Sonntag aufrechterhalten werden. So hatte EZB-Präsidentin Christin Lagarde auf einer Fachtagung in Frankfurt deutlich gemacht, dass die Inflation mittelfristig nicht unter das Niveau fallen dürfte, das vor der Corona-Krise herrschte. In den USA ist die Industrieproduktion im Februar wie erwartet gestiegen. Sie legte um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, wie die US-Notenbank Fed in Washington mitteilte. Die britische Währung verbilligt sich um rund 0,7 Prozent zum Euro. Auch zum Dollar gibt es Verluste, die aber nicht so stark ausfallen. "Grund hierfür ist ein kräftiger Rückgang der Ölproduktion in Russland, die ab April wegen der Sanktionen und des freiwilligen Kaufboykotts vieler Abnehmer drei Millionen Barrel pro Tag niedriger ausfallen soll", so die Fachleute. Nach Angaben des Kreml laufen die Gespräche inmitten der Kämpfe über ein eventuelles Friedensabkommen auf Hochtouren, Darstellungen über deutliche Fortschritte seien aber nicht wahr. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1051 (Mittwoch: 1,0994) Dollar fest. Ähnlich wie der Preisanstieg für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) auf mehr als 102 Dollar. 70 Prozent der Unternehmen hätten große Probleme durch die hohen Energiepreise. 85 Prozent könnten die steigenden Kosten gar nicht oder nur teilweise an ihre Kunden abwälzen. Immerhin startete der DAX heute bei 14.509 Punkten im Tageshoch, eher es bis auf 14.243 Zähler im Tagestief bergab ging.

Explore the last week