Deutschlands Cybersicherheitsbehörde warnt vor Kaspersky-Software. In einem Schreiben, das dem SPIEGEL vorliegt, kritisiert der Firmengründer die ...
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat vor dem Einsatz der Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky gewarnt.
Auf dem zweiten Platz landete schon das kostenlose AVG Antivirus Free (2,4). Wer einen Apple-Computer nutzt, braucht sich weniger Sorgen um Schadprogramme zu machen, da die meisten Angriffe auf Windows zielen. Doch Sicherheit geht vor, und sollte derzeit überall berücksichtigt werden, eben auch am PC oder Laptop. Dem entspräche in diesem Zusammenhang "Bitdefender Internet Security" (1,7). Ab 25 Euro pro Jahr schützt die Antiviren-Software Windows sogar sehr gut und noch ein bisschen besser als der ursprüngliche Testsieger. Die etwas schwächere Gesamtnote ist lediglich einer minimal stärkeren Rechner-Belastung geschuldet.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers ...
Der Umstieg auf andere Produkte ist mit vorübergehenden Komfort-, Funktions- und Sicherheitseinbußen verbunden. Das Vorgehen militärischer und/oder nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Einsatz von Produkten der russischen Sicherheitsfirma Kaspersky.
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Das BSI hat eine Warnung vor Kaspersky-Virenscannern ausgesprochen. Nutzer sollten das Programm entfernen und sich um Alternativen kümmern.
Die Hersteller haben in der Regel mehrere Produkte im Angebot, die sich im Abo-Preis unterscheiden. Doch der Virenscanner Defender schützt nur passabel und bremst stark die Systeme. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in einem Vergleich von Virenscannern („test“, Ausgabe 3/22). Wer einen Apple-Computer nutzt, braucht sich weniger Sorgen um Viren zu machen, da die meisten Angriffe auf Windows zielen. Doch die Sorge des BSI ist, dass die russische Regierung Kaspersky zwingen könnte, die Programme für Hackerangriffe auf Konzerne und andere internationale Nutzer zur Verfügung zu stellen. Das Angebot der Sicherheits-Software wurde über die letzten Jahre deutlich ausgebaut. Von der Nutzung einer Entfernungssoftware, dessen Hersteller man nicht mehr vertraut, wird allerdings abgeraten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sieht bei der Kaspersky-Virenschutzsoftware ein "erhebliches Risiko" eines IT-Angriffs von ...
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt beendet mit sofortiger Wirkung den Sponsoringvertrag mit dem russischen Softwareunternehmen Kaspersky. Als Grund nannten die Hessen die offizielle und formelle Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers von Cyber-Security-Systemen geäußert hatte. Auf Wunsch könnten die Kunden unter anderem den Quellcode der verwendeten Software einsehen. Schließlich könne ein russisches Unternehmen selbst ausspioniert "oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden".
Seit Dienstag ist es offiziell: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät Nutzern, die Virenschutzsoftware des russischen ...
Ein PC ohne Virenschutz ist auch eine schlechte Lösung", gibt Atug zu Bedenken.Müller-Quade, der am KIT den Lehrstuhl für Kryptographie und Sicherheit leitet, weist außerdem darauf hin, "elementare Vorsichtsmaßnahmen" zu beachten. Sie gelten als "in besonderem Maße" gefährdet - genau wie Behörden mit besonderen Sicherheitsinteressen und Betreiber kritischer Infrastrukturen. Wie Atug erklärt, könnte die gesamte Produktion einer Firma über solche Sicherheitssoftware lahmgelegt werden. "Wichtig ist, dass man Kaspersky nicht einfach ohne Alternative entfernt und das auch nur macht, wenn man selber wirklich ein Risiko sieht. IT-Sicherheitsexperte Manuel Atug hält die Warnung des BSI für angemessen. Hintergrund für die Warnung ist der Ukraine-Krieg. Von russischer Seite seien Drohungen an die Nato, die EU, aber auch die Bundesrepublik Deutschland ausgesprochen worden. Daher hat das BSI das Risiko eines "erfolgreichen IT-Angriffs" über Programme wie Kaspersky als "erheblich" eingestuft."
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von der russischen Virenschutz-Software Kaspersky ab. Wegen des Ukraine-Kriegs ist das Programm ...
Wegen der Staatshacker nun gar keine Antivirus-Software zu installieren, wäre jedoch fahrlässig. Für Privatanwender auf Windows-PC reichen jedoch laut aktuellen Tests die Bordmittel von Microsoft aus. Das BSI schließt sich damit ähnlichen Warnungen von Behörden etwa in den USA an. Der Hersteller verwies auf Änderungen, die man seit 2017 vorgenommen habe. Die Zuverlässigkeit russischer Sicherheitsprodukte sei vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine und der damit verbundenen Drohungen der russischen Regierung gegen den Westen nicht mehr gegeben. Denkbar wäre etwa, dass russische Behörden auch einzelne Mitarbeiter der Firma unter Druck setzen. März veröffentlichte die Behörde eine eindeutige Warnung von den russischen Antivirus-Spezialisten.
Um das Risiko russischer Cyberangriffe in Deutschland zu reduzieren, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Verwendung ...
Seit Dienstag ist es offiziell: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät Nutzern, die Virenschutzsoftware des russischen ...
Ein PC ohne Virenschutz ist auch eine schlechte Lösung", gibt Atug zu Bedenken.Müller-Quade, der am KIT den Lehrstuhl für Kryptographie und Sicherheit leitet, weist außerdem darauf hin, "elementare Vorsichtsmaßnahmen" zu beachten. Sie gelten als "in besonderem Maße" gefährdet - genau wie Behörden mit besonderen Sicherheitsinteressen und Betreiber kritischer Infrastrukturen. Wie Atug erklärt, könnte die gesamte Produktion einer Firma über solche Sicherheitssoftware lahmgelegt werden. "Wichtig ist, dass man Kaspersky nicht einfach ohne Alternative entfernt und das auch nur macht, wenn man selber wirklich ein Risiko sieht. IT-Sicherheitsexperte Manuel Atug hält die Warnung des BSI für angemessen. Hintergrund für die Warnung ist der Ukraine-Krieg. Von russischer Seite seien Drohungen an die Nato, die EU, aber auch die Bundesrepublik Deutschland ausgesprochen worden. Daher hat das BSI das Risiko eines "erfolgreichen IT-Angriffs" über Programme wie Kaspersky als "erheblich" eingestuft."
Die deutsche Behörde für IT-Sicherheit warnt davor, Virenschutz-Software des Unternehmens Kaspersky einzusetzen.
Mehr zu den IT-technischen Aspekten des Krieges in der Ukraine lesen Sie in unserem Themendossier. Dafür warnt die Behörden vor allerhand Gaunereien in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Mehr dazu lesen Sie hier. Bezüglich der Warnung des BSI schreibt das Unternehmen: "Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von der russischen Virenschutz-Software Kaspersky ab. Wegen des Ukraine-Kriegs ist das Programm ...
Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du . Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Den Defender gibt es auch für Apple-Nutzer. Alternativ empfehlen sich Anbieter aus neutralen Ländern wie etwa der finnische Anbieter F-Secure. Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du . Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. So viel Bosch-Technik steckt in russischen Militärfahrzeugen Russland isolieren? Webwelt & Technik „Erhebliches Risiko eines IT-Angriffs“ – BSI rät von Kaspersky ab Das BSI warnt vor dem Kaspersky-Virenschutz und empfiehlt Alternativen Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Noch 2017 sprach das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von „vertrauensvoller Zusammenarbeit“ mit dem russischen IT-Sicherheits-Anbieter Kaspersky. Doch mit dem Vertrauen ist es jetzt vorbei: Am 15. Aufgrund der weitreichenden Zugriffsrechte in den Systemen ihrer Kunden sind jedoch auch US-Anbieter für Sicherheitssoftware im Visier von Geheimdiensten: So zeigten die Snowden-Dokumente 2014, dass der US-Geheimdienst NSA mit dem Projekt „Camberdada“ konkret versuchte, bei über 20 Antivirus-Anbietern mitzulauschen. Das Antivirus-Programm „Defender“ ist für Windows-PC kostenlos und schafft es in unabhängigen Tests für Sicherheitssoftware regelmäßig unter die ersten fünf Plätze. Microsoft müssen Anwender ohnehin vertrauen, wenn sie ihre PCs mit Windows betreiben, ein zusätzliches Risiko gehen sie damit folglich nicht ein. Kaspersky könnte zum Cyberangriff gezwungen werden Das BSI verweist in diesem Zusammenhang auch darauf, dass Kaspersky als russische Firma einfach zur Zusammenarbeit mit russischen Geheimdiensten gezwungen werden könnte. „Ein russischer IT-Hersteller kann (...) gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden“, so das BSI in seiner Analyse. „Ich warne vor digitalen Gegenschlägen, da kann man auch ein Krankenhaus erwischen“ Denkbar wäre etwa, dass russische Behörden auch einzelne Mitarbeiter der Firma unter Druck setzen. Die Zuverlässigkeit russischer Sicherheitsprodukte sei vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine und der damit verbundenen Drohungen der russischen Regierung gegen den Westen nicht mehr gegeben. Ein Verdacht wie ein Computervirus Zudem hat Kaspersky den kompletten Programmcode seiner Software öffentlich gemacht und seine Programme unabhängig auditieren lassen, um den Verdacht der IT-Spionage für russische Dienste auszuräumen. Deswegen ist man davon überzeugt, „dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde.“ Das BSI verweist berechtigterweise darauf, welch großes Vertrauen Nutzer den Anbietern ihrer Antivirus-Software schenken. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von der russischen Virenschutz-Software Kaspersky ab.
„Big Brother is watching Youtube“: IT-Unternehmer Eugene Kaspersky lacht beim Besuch einer Moskauer Schule 2017 über das Schild – nun ist er selbst ins Visier ...
Unternehmensgründer Eugene Kaspersky selbst hatte sich am 1. Lesen Sie auch: Wie aus dem Lehrbuch der hybriden Kriegsführung.
Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Das hat allerdings offenbar weniger mit den...
Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Die am Dienstag veröffentlichte BSI-Warnung enthält die Empfehlung, „Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen“. Unternehmen und andere Organisationen sollten den Austausch allerdings sorgfältig planen und umsetzen. Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Dennoch müsse man die weitgehenden Systemrechte, die eine Antivirus-Software in IT-Infrastrukturen habe, in Betracht ziehen – und das mache eine Neubewertung der Risikolage notwendig. Das legt nicht nur die enttäuschte Reaktion des betroffenen russischen IT-Sicherheitsunternehmens nahe, sondern auch das Bonner Amt selbst. Die deutsche Cybersicherheitsbehörde, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), hat am Dienstag vor Antivirenprogrammen des russischen Herstellers Kaspersky gewarnt.
Die Cybersicherheitsbehörde des Bundes hält den Einsatz der Kaspersky-Antivirensoftware für risikobehaftet. Das russische Unternehmen könne »gegen seinen ...
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky gewarnt. Die ...
Das Unternehmen Kaspersky Lab unterhält mehrere Programme, die Nutzern Sicherheit im Netz garantieren sollen. "Alle Nutzerinnen und Nutzer der Virenschutzsoftware können von solchen Operationen betroffen sein. "Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers bestehen, birgt Virenschutzsoftware ein besonderes Risiko für eine zu schützende IT-Infrastruktur", so das BSI.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten. Die Server-Sicherheit des russischen ...
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Sicherheitswarnung vor Virenschutzprodukten des Herstellers Kaspersky ausgesprochen.
Im Fall von Kaspersky rät das BSI, die Produkte des Herstellers durch Alternativen zu ersetzen.Das BSI erklärt, "dass Antivirensoftware über weitreichende Systemberechtigungen verfügen muss und systembedingt eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten muss. Es gibt auch kostenlose Alternativen zu Kaspersky-Virenschutz. Für Privatnutzer unter Windows ist die Lösung naheliegend, einfach Windows Defender zu verwenden. Das BSI schreibt, dass auch Privatnutzer von solchen Operationen betroffen sein können, Unternehmen und Behörden mit besonderen Sicherheitsinteressen und Betreiber kritischer Infrastrukturen sind natürlich besonders betroffen. Der Grund ist eine offizielle Warnung des BSI, die konkret vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten abrät. Betroffen davon sind Unternehmen, Behörden und auch Privatnutzer. Das BSI sieht Risiken bei Kaspersky-Software. Das BSI beruft sich in seiner Warnung vor Kaspersky-Produkten auf §7 BSI-Gesetz. Dort steht, dass das BSI auch explizit vor Sicherheitsprodukten warnen darf. Mit dem Angriff auf die Ukraine rückten auch in Deutschland wieder verstärkt IT-Sicherheitsthemen in den Fokus. Besonders bekannt und weit verbreitet sind Sicherheitsprodukte des russischen Anbieters Kaspersky. Die Frage, ob man Kaspersky-Produkte jetzt entfernen müsse, haben wir kürzlich analysiert.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine offizielle Warnung vor der Verwendung von Virenschutzsoftware des russischen ...
Das Amt empfiehlt, die Virenschutzprogramme des russischen Herstellers durch alternative Produkte zu ersetzen. Grund: Diese Software könne für einen russischen Cyber-Angriff verwendet werden. Grund: Diese Software könne für einen russischen Cyber-Angriff verwendet werden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der Verwendung von Virenschutz-Software des russischen Herstellers Kaspersky.
Ein russischer IT-Hersteller könne in einer solchen Situation entweder selbst offensive Operationen durchführen oder gegen seinen Willen zum Angriff auf bestimmte Systeme gezwungen werden. Ein solcher Hersteller könne womöglich auch selbst als Opfer einer Cyberattacke ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden. +++ Alle aktuellen News und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine lesen Sie in unserem Liveblog. +++
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt Betreiber kritischer Infrastrukturen davor, Virenschutzsoftware des russischen Herstellers ...
„Kaspersky ist ein privat geführtes globales Cybersicherheitsunternehmen, und als privates Unternehmen hat Kaspersky keine Verbindungen zur russischen oder einer anderen Regierung“, heißt es in der Stellungnahme des Herstellers. Das Unternehmen habe 2018 seine Datenverarbeitungsinfrastruktur in die Schweiz verlagert. Das ist in Deutschland weiterhin nicht der Fall. Kaspersky wehrt sich auf Anfrage von netzpolitik.org gegen die Maßnahme des BSI. Die Entscheidung beruhe nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte, sondern sei aus politischen Gründen getroffen worden. Deutschland ist nicht das einzige Land, in dem nun vor Kaspersky gewarnt wird. Die Warnung richtet sich in erster Linie an Betreiber kritischer Infrastrukturen, staatliche Stellen und Unternehmen. Aber auch normale Nutzer:innen könnten betroffen sein. Daher sei Vertrauen in den Hersteller der Software entscheidend, so die Behörde.
Wir stellen die besten Antivirenprogramme für Windows als Alternative zu Kasperskys Virenschutz vor. Im Test mussten alle Programme zeigen, wie gut sie einen PC ...
Und auch die meisten anderen Tools erhielten in der Testkategorie Virenschutz die Zwischennote sehr gut. Norton Lifelock kaufte den deutschen Antivirenhersteller Avira, das Unternehmen Bullguard sowie Avast und AVG. Bedenkt man, dass es zwar über 20 Antivirenanbieter gibt, doch in einigen von ihnen die Antiviren-Engine von Avira, Bitdefender oder Kaspersky stecken, dann ist 2021 die Zahl der echten Antivirenspezialisten deutlich kleiner geworden. In Teilbereichen herrsche „Alarmstufe Rot“, sagt BSI-Präsident Arne Schönbohm. Grund dafür sei die deutliche Professionalisierung der Cyberkriminellen. Die gute Nachricht lautet: Es gibt eine ganze Reihe von Antivirenprogrammen, die sehr gut in der Erkennung von Schädlingen sind. Das meldet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Oktober 2021. Den Test der Geschwindigkeit besteht der Defender gut und selbst der Funktionsumfang geht, berücksichtigt man die anderen Bordmittel von Windows wie Kindersicherung, Passwortmanager und Ähnliches, in Ordnung. Wer seinen Rechner zuverlässig vor Schädlingen schützen möchte, muss heute also nicht mehr zu einem Zusatzprogramm greifen, sondern ist mit den in Windows integrierten Sicherheitsfunktionen bereits gut bedient. Aber auch die Programme auf den folgenden Plätzen zeigen eine gute bis sehr gute Leistung in den einzelnen Kategorien.
Nach langem Zögern hat das BSI eine Warnung vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware von Kaspersky ausgesprochen. Der russische Hersteller wehrt sich gegen ...
Wir glauben, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument zur Lösung von Konflikten ist. Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht - für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben -, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir haben unsere Datenverarbeitungsinfrastruktur in die Schweiz verlagert: Seit 2018 werden schädliche und verdächtige Dateien, die von Anwendern von Kaspersky-Produkten in Deutschland freiwillig weitergegeben werden, in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. "Wir begrüßen die Aufnahme von Verhandlungen zur Lösung der gegenwärtigen Situation in der Ukraine und hoffen, dass sie zu einer Einstellung der Feindseligkeiten und einem Kompromiss führen werden. Zwar befindet sich der Firmensitz der Kaspersky Holding mittlerweile in London und ein Großteil der Datenverarbeitung wurde im Rahmen einer 2018 gestarteten Transparenzinitiative in die Schweiz verlagert. "Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten.
Als Grund nannten die Hessen die offizielle und formelle Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Zweifel an der ...
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Eintracht Frankfurt verlangt von Kaspersky eine Distanzierung vom russischen Angriff auf die Ukraine. Update: Das BSI warnt vor Kaspersky.
Damit unterscheidet sich die Lage von Eintracht Frankfurt deutlich von der von Schalke 04. Kaspersky ist übrigens nicht der Trikot- beziehungsweise Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt – das ist die Online-Stellenbörse Indeed. Das bedeutet, dass Eintracht Frankfurt nicht mit neuen Trikots ohne Sponsorennamen auflaufen muss. Denn bei Schalke war bis vor kurzem der russische Gazprom-Konzern Haupt- und Trikotsponsor. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat Schalke 04 sich aber von Gazprom getrennt. Darauf antwortete uns Kaspersky nicht konkret, sondern schickte lediglich diese Stellungnahme: „Die Partnerschaft zwischen der Eintracht Frankfurt und Kaspersky bleibt bestehen.“ Fußball-Bundesliga. Der Verein hat jetzt den seit 2018 bestehenden Sponsoringvertrag mit seinem bisherigen „Premium-Partner“ Kaspersky ausgesetzt, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Onlineausgabe , dass Eintracht Frankfurt an Kaspersky als Sponsor festhalten würde. Laut Ran habe Jewgeni Kasperski diese Stellungnahme abgegeben: "Wir glauben, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument ist, um Konflikte zu lösen. Krieg ist nicht gut, für niemanden.
Erhebliches Risiko eines IT-Angriffs: Die Software Kaspersky könnte von der russischen Regierung für Cyberangriffe benutzt werden, warnt die ...
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor Produkten der Firma Kaspersky. Russland könne Kaspersky auch gegen den Willen des ...
Dem BSI wirft Kaspersky vor, die Entscheidung aus politischen Gründen getroffen zu haben – und bietet nun eine Zusammenarbeit zur Klärung der Vorwürfe an. Dem stern erklärt er: "Wir haben nach wie vor keine Hinweise, dass Kaspersky Daten unberechtigt abgreift. Und einen Anfangsverdacht, die Software könne gefährlich sein, konnten das Unternehmen und das unabhängige Test-Institut AV-Test dem stern gegenüber schon vor Wochen glaubwürdig ausräumen (hier erfahren Sie mehr).
Um das Risiko russischer Cyberangriffe in Deutschland zu reduzieren, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Verwendung ...
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Die beliebte Antivirensoftware könnte selbst zum Einfallstor für staatlich organisierte Hacker werden, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der ...
„Wir sichern unseren Partnern und Kunden die Qualität und Integrität unserer Produkte zu und werden mit dem BSI zusammenarbeiten, um die Entscheidung zu klären und die Bedenken des BSI oder anderer Regulierungsbehörden auszuräumen.“ Kaspersky glaubt, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument zur Lösung von Konflikten sei. Das Unternehmen erklärte, die Entscheidung des BSI beruhe nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte. Sie sei vielmehr aus politischen Gründen getroffen worden. Ein russischer IT-Hersteller könne in einer solchen Situation entweder selbst offensive Operationen durchführen oder gegen seinen Willen zum Angriff auf bestimmte Systeme gezwungen werden.
Kaspersky reagiert auf die Warnung der obersten deutschen IT-Sicherheitsbehörde vor Kaspersky-Virenschutz. The sign Kaspersky Lab on the building of the ...
Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung (Anm. der Red.: Gemeint ist die Warnung des BSI) nicht auf der technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern vielmehr aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir haben unsere Datenverarbeitungsinfrastruktur in die Schweiz verlagert: Seit 2018 werden schädliche und verdächtige Dateien, die von Anwendern von Kaspersky-Produkten in Deutschland freiwillig weitergegeben werden, in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. Diese Rechenzentren erfüllen erstklassige Branchenstandards und gewährleisten ein Höchstmaß an Sicherheit. Neben unseren Datenverarbeitungseinrichtungen in der Schweiz können die von den Nutzern an Kaspersky übermittelten Statistiken über das Kaspersky Security Network in verschiedenen Ländern der Welt, darunter Kanada und Deutschland, verarbeitet werden.
Das BSI warnt vor der Antivirensoftware der russischen Firma Kaspersky. Die Behörde ändert damit ihre Linie. Hintergrund sind auch Drohungen seitens ...
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Um das Risiko russischer Cyberangriffe in Deutschland zu reduzieren, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Verwendung ...
Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf der technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern vielmehr aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir haben unsere Datenverarbeitungsinfrastruktur in die Schweiz verlagert: Seit 2018 werden schädliche und verdächtige Dateien, die von Anwendern von Kaspersky-Produkten in Deutschland freiwillig weitergegeben werden, in zwei Rechenzentren in Zürich verarbeitet. Das BSI empfiehlt, eine individuelle Bewertung und Abwägung der aktuellen Situation vorzunehmen und dazu gegebenenfalls vom BSI zertifizierte IT-Sicherheitsdienstleister hinzuzuziehen.“
Aktuell warnt das BSI vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten. Die Angebotspalette des russischen Software-Herstellers ist groß. Wir stellen Alternativen ...
Bei unseren Nutzern sind vor allem die Open-Source-Lösung Bitwarden, sowie die Passwort-Manager 1Password (0% Rabatt*) und NordPass (70% Rabatt*) beliebt. Hier muss man sich die Frage stellen, ob man Kaspersky nur kurzfristig vom Rechner verbannen oder langfristig auf eine andere Lösung setzen möchte. Bei ersterer Wahl empfehlen sich kurze Abonnements oder der Einsatz kostenloser Tools. Bei letzterer Entscheidung können Sie sich auch länger an einen Anbieter binden und profitieren in dem Fall von einem mitunter sehr starken Rabatt auf den Preis. Das Tool ist allerdings im Gegensatz zu den Produkten von Avira und AVG nur für Windows erhältlich. Neben Avira bieten auch AVG und Bitdefender solche Suiten an, die sich nur durch Feinheiten voneinander unterscheiden. Wer lediglich einen essenziellen Schutz vor Malware sucht, weil er beispielsweise kaum im Internet surft, für den bieten sich kostenfreie Lösungen, etwa von Avira oder Avast an. Dennoch sorgt die Warnung des BSI verständlicherweise für Verunsicherung bei Kaspersky-Nutzern. Deshalb stellen wir hier einige Alternativen zu den Kaspersky-Programmen vor.
Doch im Rahmen des Krieges in der Ukraine gerät der russische Software-Hersteller in den Fokus. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ...
Technisch scheint bei Software von Kaspersky alles in bester Ordnung zu sein. Allerdings nähren die Firmenzentrale in Moskau und die Entwickler in Russland ...
Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sah 2017 keinen Anlass zur Besorgnis. Es erklärte damals: "Eine Warnung des BSI vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten ist derzeit nicht vorgesehen, da dem BSI keine Belege für ein Fehlverhalten des Unternehmens oder Schwachstellen in der Software vorliegen." Gegenüber ChannelPartner erklärt Kaspersky, dass das Unternehmen weiter mit dem BSI zusammenarbeiten wolle, um Bedenken auszuräumen und erklärt "Wir sind der Meinung, dass die BSI-Entscheidung nicht auf der technischen Bewertung unserer Produkte beruht, sondern vielmehr aus politischen Gründen getroffen wurde." Die BSI-Warnung und Wechselempfehlung baue enormen Druck auf Kaspersky-Partner auf, berichtet auch René Hofmann, Sales Director und Prokurist bei Securepoint. Sie müssten jetzt schnellstmöglich andere Lösungen einsetzen, "weil ihre Kunden das zu sofort und mit allem Nachdruck aktiv fordern. Damals erklärte sie nach einer Untersuchung im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen das Unternehmen in den USA: “Eine Warnung des BSI vor dem Einsatz von Kaspersky-Produkten ist derzeit nicht vorgesehen, da dem BSI keine Belege für ein Fehlverhalten des Unternehmens oder Schwachstellen in der Software vorliegen.” Das BSI hat das letztlich auch so formuliert", erklärt Marx weiter. "Das geht natürlich nicht so einfach", erklärt Scherff. Die Software-Nutzungslizenzen sind an bestimmte Laufzeiten gebunden, üblicherweise ein oder zwei Jahre, und für diesen Zeitraum auch schon bezahlt. Auch die EU-Kommission konnte 2019 in einer Untersuchung kein Fehlverhalten des Anbieters feststellen - nachdem zuvor das Europäische Parlament in einer Resolution dessen Produkte als "gefährlich" und "bösartig" bezeichnet hatte. "Falls das NCSC diesbezüglich bewiesene Anhaltspunkte hätte, würde das NCSC die Öffentlichkeit entsprechend warnen und informieren", erklärte Pascal Lamia, der operative Leiter des Zentrums, gegenüber dem Portal. Pikant daran war, dass es sich dabei um eine Malware handelte, die der Equation Group zugeschrieben wird, die wiederum dem US-Auslandsgeheimdienst NSA zugeordnet wird. Das BSI antwortet auf eine Anfrage von ChannelPartner nur mit Ausschnitten aus der ohnehin bekannten, offiziellen Stellungnahme vom 15. Die vom BSI angesprochene Manipulationsmöglichkeit bestehe nicht nur bei Kaspersky-Software, sondern bei allen auf dem Markt befindlichen Antivirenprogramme. Daher habe man in der Vergangenheit Maßnahmen ergriffen, um Transparenz herzustellen. Erstens ist das der mit Abstand wichtigste und am besten etablierte Anbieter mit Zentrale in Russland, zweitens operiert er in dem besonders sensiblen Bereich IT-Security.