Rußland Ukraine-Krieg

2022 - 3 - 14

Russland leitet Verfahren für Austritt aus Europarat ein (unknown)

Weitere Plattform für westliche Vorherrschaft und Narzissmus«: Russland hält Wort, verlässt den Europarat – und kündigt damit die Europäische ...

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Ukraine-Krieg: Selenskyj sieht Fortschritte bei Verhandlungen ... (Frankfurter Rundschau)

Die Unterhändler setzen die Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg per Videoschalte fort – wohl mit ersten Erfolgen. Der News-Ticker.

Parallel zu den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine setzte die russische Armee ihre Angriffe allerdings unbeirrt fort. Doch die Menschen geben die Hoffnung nicht auf, dass die bisher fruchtlosen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soch noch zu einer Waffenruhe führen werden. Update von Donnerstag, 17.03.2022, 06.40 Uhr: Wie geht es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter? Auf neutralem Boden sollten die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine fortgesetzt und ein Waffenstillstand beschlossen werden. „Aber warten wir ab“, schränkte Selenskyj mit Blick auf die neuen Ukraine-Russland-Verhandlungen am heutigen Dienstag. Trotzdem macht Selenskyjs Aussage Hoffnung. Dies auch angesichts der Tatsache, dass Kreml-Chef Wladimir Putin bereits am Freitag (11.03.2022) von „positiven Fortschritten“ bei den laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesprochen hatte. +++ 18.21 Uhr: Die Ukraine will nach türkischen Angaben, dass Deutschland und die Türkei als Garanten für ein mögliches Sicherheitsabkommen mit Russland einstehen. Russland werde sich „niemals“ in einem „erbärmlichem und gedemütigtem Zustand befinden“, sagte Putin. +++ 10.19 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Auftritt von Kremlchef Wladimir Putin im Luschniki-Stadion in Moskau mit einem Zahlenvergleich zum Angriff auf die Ukraine gekontert. „Der Krieg muss beendet werden, die Vorschläge der Ukraine liegen auf dem Tisch“, wurde er von der „Ukrajinska Prawda“ zitiert. Der Rat hatte sich schon einmal auf Anfrage Moskaus mit dem Thema beschäftigt. Die Vorwürfe werden weithin als Falschinformation und haltlose Propaganda bezeichnet. Es gibt aber weitere schwerreiche Russen, die in der Schweiz Geschäfte machen und denen eine Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nachgesagt wird und die bislang keinen Sanktionen unterliegen. +++ 17.01 Uhr: Vor tausenden Antikriegsdemonstranten in Bern hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Schweizer Regierung aufgerufen, die Konten aller russischen Oligarchen zu sperren.

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Krieg in der Ukraine: Polen fordert Friedensmission, Beschuss nahe ... (ZEIT ONLINE)

Der polnische Regierungsvize fordert eine gemeinsame Hilfsaktion. Die Ukraine meldet aus mehreren Städten Alarm. Die wichtigsten Ereignisse der Nacht.

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Russisch-ukrainische Gespräche: Selenskyj ist vorsichtig optimistisch (tagesschau.de)

Moskau verlangt unter anderem, dass Kiew die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisch sowie die ukrainischen Separatistengebiete als unabhängige ...

In der Nacht gingen die Kämpfe und Angriffe in der Ukraine weiter. Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs unterdessen bereits bis zu 40 Prozent der Einheiten verloren haben, die seit dem russischen Einmarsch am 24. Hier versuche die russische Armee, die Stadt am westlichen und östlichen Rand zu blockieren. Selenskyj beschuldigte Russland wiederum, seine Angriffe auf die Ukraine auszuweiten. "Kündigen Sie", sagte der ukrainische Präsident. "Ein paar Monate ohne Arbeit werden für Sie definitiv besser als das ganze Leben mit internationaler Verfolgung." In den Verhandlungen bestünden weiterhin "fundamentale Gegensätze", erklärte Podoljak. Einen Kompromiss hielt er dennoch für möglich. "Wir werden weitermachen."

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Krieg in der Ukraine: Russlands Armee schrumpft, Hilfsgüter sind ... (DER SPIEGEL)

Offenbar verzeichnen die russischen Truppen große Verluste. Für viele Menschen in der Ukraine bleibt die Lage aber weiter dramatisch.

Der Internationale Gerichtshof urteilt über Klage der Ukraine gegen Russland. Nach Beginn der Invasion hatte die Ukraine vor dem höchsten Uno-Gericht in Den Haag ein Dringlichkeitsverfahren angestrengt, um ein Ende der Gewalt zu erreichen. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine werde für Russland mit Schande, Armut und jahrelanger Isolation enden, sagte Selenskyj in der Videobotschaft. Wer für den russischen Staat oder dessen »Propagandasystem« arbeite, werde alles verlieren. Stattdessen sollen massive Finanzhilfen die Postion der Ukraine in dem Konflikt verbessern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu den Gesprächen mit Russland vorsichtig optimistisch geäußert. Die Verhandlungspositionen hörten sich realistischer an, sagte er in einer Videobotschaft. Bis die Ukraine zufrieden sein könne, dauere es aber noch. Die Eroberung der Stadt mit einst 450.000 Einwohnern wäre ein Wendepunkt in der russischen Invasion, da sie eine Landverbindung zwischen den beiden Gebieten herstellen und die Ukraine vom Asowschen Meer abschneiden würde. Die Gespräche zwischen Kiew und Moskau sollen ebenfalls fortgesetzt werden. Es ist die größte Stadt zwischen der von Russland annektierten Krim-Halbinsel und den prorussischen Separatistengebieten, die sich noch in der Hand der ukrainischen Regierung befindet. Nun allerdings gibt es einen Vorstoß des Nato-Mitglieds Polen. Das Land hat eine »Friedensmission« der Nato zur Unterstützung der Ukraine gefordert. Insgesamt hätten sich am Dienstag landesweit fast 30.000 Zivilisten aus umkämpften Städten und Dörfern zurückziehen können, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Eine Kolonne mit Hilfsgütern für Mariupol werde von russischen Soldaten jedoch weiterhin blockiert. Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits bis zu 40 Prozent der Einheiten verloren haben, die seit dem russischen Einmarsch am 24. Hier versuche die russische Armee, die Stadt am westlichen und östlichen Rand zu blockieren. Die schlimmste Situation herrsche weiter in der Gegend um die umkämpfte Hafenstadt Mariupol, hieß es.

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Lawrow hält Kompromiss für möglich (ZDFheute)

Russland und die Ukraine haben sich vorsichtig optimistisch zu den gemeinsamen Verhandlungen geäußert. Die Lage am Mittwoch.

Das teilte die internationale Organisation, die der Förderung von Menschenrechten und Demokratie in Europa dient, am Mittwoch in Straßburg mit. - Die Verluste der russischen Armee in der Ukraine sollen nach übereinstimmenden Berichten weiterhin hoch sein. Grund ist der russische Angriff auf die Ukraine. - Polen fordert eine"Friedensmission" der Natozur Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland. "Diese Mission kann keine unbewaffnete Mission sein", zitiert die Nachrichtenagentur PAP den polnischen Vize-Regierungschef Jaroslaw Kaczynski, der am Dienstag mit den Regierungschefs von Polen, Slowenien und Tschechien nach Kiew gereist war. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen gab am Mittwoch einer Klage der Ukraine gegen Russland statt. "Sie muss versuchen, humanitäre und friedliche Hilfe in der Ukraine zu leisten." - Russische Einheiten haben nach ukrainischen Angaben ein Theater in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol bombardiert, in dem sich mehreren übereinstimmenden Berichten zufolge Zivilisten aufgehalten haben sollen. Es handle sich um den Video-Journalisten Pierre Zakrzewski und die ukrainische Fox-Mitarbeiterin Olexandra Kuwschynowa, teilte der Sender am Dienstag mit. - Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über ein Kriegsende werden offenbar konkreter. - Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich vorsichtig optimistisch zu den Gesprächen mit Russland über ein Ende des Krieges. Bis die Ukraine zufrieden sein könne, dauere es aber noch. Die Welt müsse jetzt darauf achten, dass dieser Krieg nicht zu einem Krieg der Nato würde", so Verteidigungsministerin Lambrecht heute in Brüssel. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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Drohnenvideo zeigt Erschießung von Zivilisten (ZDFheute)

Frontal-Recherchen zufolge schossen russische Einheiten gezielt auf Zivilisten in der Ukraine. Das zeigen exklusive Drohnenaufnahmen.

Die Tankstelle, der angrenzende Wald, ein Haus am Straßenrand - alles stimmt überein. Dass zu dieser Zeit die russischen Streitkräfte den ganz in der Nähe gelegenen Kiewer Vorort Iprin unter Beschuss hielten, ist auch kein Geheimnis. März zeigen, wie der erschossene Mann von russischen Soldaten von seinem Auto weg in den Straßengraben gezerrt wird. März 2022 hatte Zanoza den Auftrag, die russischen Stellungen an der Autostraße E40 zu beobachten. Es ist 14 Uhr und 16 Minuten als die Kamera der Drohne mehrere Autos filmt. Die Tankstelle sei schon seit Tagen geschlossen. Es sind keine Militärfahrzeuge, sondern ganz normale Pkw, unterwegs Richtung Kiew-Zentrum. Die ersten Fahrer bemerken offenbar die russischen Panzer und drehen ab - ein silbergraues Fahrzeug kommt ins Stocken, bleibt stehen. Sie zeigen kaum Erträgliches: Es ist der 7. Schließlich stirbt im Krieg die Wahrheit zuerst und alle Parteien nutzen Propaganda für ihre Zwecke. Bilder werden da zur Waffe. Er nennt sich Zanoza und will als Freiwilliger sein Land verteidigen. Eine Zivilperson steigt aus dem Auto, mit erhobenen Händen und wird erschossen, fällt hinter sein Auto nieder. Nördlich der Magistrale haben die Russen Kiewer Vororte eingenommen. Es sind zwei Clips, der eine zwei Minuten, der andere fast vier Minuten lang.

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Russlands Ukraine-Krieg - Die Nacht im Überblick: Selenskyj ... (WEB.DE News)

Die Kämpfe und Angriffe in der Ukraine gehen weiter. Zu den Gesprächen mit Russland äußerte sich der ukrainische Präsident nun vorsichtig optimistisch.

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Ukraine-Krieg: Verhandlungen mit Russland gehen heute weiter (Frankfurter Rundschau)

+++ 14.00 Uhr: Inmitten heftiger Kämpfe und gegenseitiger Anschuldigungen im Ukraine-Krieg haben die Unterhändler der Ukraine und Russlands eine vierte Verhandlungsrunde begonnen. Der ukrainische Vertreter, Präsidentenberater Mychailo Podoljak, ...

Kiew werde keine seiner Positionen aufgeben, sagte Podoljak. Ihm zufolge fordert die Ukraine ein Ende des Kriegs und den Abzug russischer Truppen. „Es gibt einen Dialog“, sagte Podoljak. Moskau fordert, dass Kiew die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisch anerkennt sowie die Separatistengebiete in der Ostukraine als unabhängige „Volksrepubliken“. Das lehnt die Ukraine ab. Update vom Montag, 14.03.2022, 09.02 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Ukraine-Krieg vor den neuen Gesprächen mit Russland ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin gefordert. „Frieden, ein sofortiger Waffenstillstand und der Abzug aller russischen Truppen - und erst danach können wir über regionale Beziehungen und politische Differenzen sprechen“, erklärte Kiews Verhandlungsführer Mychailo Podoljak in einer Videobotschaft, die am Montag im Onlinedienst Twitter veröffentlicht wurde. +++ 20.26 Uhr: Kurz vor den Verhandlungen zwischen Vertretern aus Russland und der Ukraine am Dienstag (15.03.2022) hat sich auch der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel in die Gespräche eingeschaltet. (lrg/sot/afp/dpa) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. Demnach werden die Verhandlungen um den Ukraine-Krieg am Dienstag (15.03.2022) fortgesetzt. „Diese menschliche Tragödie muss beendet werden, der Angriff auf die Ukraine muss sofort gestoppt und ein Waffenstillstand erreicht werden“, sagte Bettel demnach. +++ 14.00 Uhr: Inmitten heftiger Kämpfe und gegenseitiger Anschuldigungen im Ukraine-Krieg haben die Unterhändler der Ukraine und Russlands eine vierte Verhandlungsrunde begonnen. Selenskyi machte erneut klar, dass er das Ende der russischen Angriffe forderte und ein Waffenstillstand so schnell wie möglich erreicht werden müsste. Dabei ging es vordringlich um die Schaffung humanitärer Korridore für Zivilisten. Beide Seiten seien dabei, ihre „spezifischen Positionen“ darzulegen.

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Wo stehen die Ukraine und Russland? (ZDFheute)

Die vierte Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine steht an - es geht um Frieden, Rückzug. Wer vertritt welche Positionen?

Präsident Putin hatte in den vergangenen Tagen wiederholt erklärt, dass Russland zu einer Einstellung der Kampfhandlungen bereit sei. Tag des Kriegs wollen Russland und die Ukraine ihre Verhandlungen fortsetzen. Ziel ist laut Selenskyj ein Treffen zwischen ihm und Putin.

Vierte Verhandlungsrunde gestartet (unknown)

Während die russischen Truppen ihre Offensive in der Ukraine ausweiten, verhandeln Vertreter beider Länder heute weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj ...

Die NATO lehnt eine Flugverbotszone ab, um nicht in einen direkten Konflikt mit Russland verwickelt zu werden. Während die russischen Truppen ihre Offensive in der Ukraine ausweiten, verhandeln Vertreter beider Länder heute weiter. Selenskyj selbst hatte vor Verhandlungsbeginn darauf gedrängt, die Delegation seines Landes solle sich vor allem für direkte Gespräche zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einsetzen.

Gespräche zwischen Kiew und Moskau begonnen (unknown)

Die vierte Runde der Gespräche zwischen der Ukraine und Russland hat begonnen. Die EKD-Ratsvorsitzende Kurschus hat die Kirchengemeinden und Diakonischen ...

Die Preisanstiege im gesamten Energiebereich seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung wird daher ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg bringen." Die nächste Runde der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine soll am Morgen per Videoverbindung stattfinden. Die von Russland annektierte Halbinsel Krim und der Donbass im Osten der Ukraine sollen nun durch einen Landkorridor verbunden sein. Der FDP-Außen und Sicherheitspolitiker Alexander Graf Lambsdorff sieht das NATO-Gebiet durch den Krieg in der Ukraine bisher nicht bedroht. "Die Ereignisse in der Ukraine sind wirklich tragisch. Der russische Kohle- und Düngemittel-Unternehmer Andrej Melnitschenko hat ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert. China hat Berichte zurückgewiesen, wonach Russland die chinesische Regierung nach Beginn des Krieges in der Ukraine um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten haben soll. Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), rechnet mit einer weiteren Verschärfung der Lage in der Ukraine. Der ukrainische Präsident habe recht, sagte Roth im ARD-"Morgenmagazin". "Es droht ein ganz furchtbares Bombardement. Die Städte werden zerstört, weil Putins bisherige Strategie kläglich gescheitert ist. "Es geht darum, dass so schnell wie möglich die Aufnahmekapazitäten erweitert werden", sagte der FDP-Politiker im Deutschlandfunk. "Jetzt ist es höchste Zeit, schneller zu werden, größere Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. "Dies ist eine defensive Übung", sagte der leitende Nato-Kommandeur und Chef des norwegischen Operationskommandos, General Yngve Odlo. "Es ist keine Militäroperation mit einem offensiven Ziel." Für Deutschland nimmt nach Angaben der Bundeswehr das Marineschiff "Berlin" mit seiner rund 200-köpfigen Besatzung teil. Auf dem Wasser, in der Luft und an Land soll dabei die Verteidigung Norwegens unter schwierigen klimatischen Bedingungen geprobt werden. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat die Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Diakonischen Werke dazu aufgerufen, ukrainische Kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

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Krieg in der Ukraine: Ausgangsperre für Kiew (Süddeutsche Zeitung)

Die Anordnung soll am Dienstagabend in Kraft treten und für 35 Stunden gelten. Zuvor hatten russische Streitkräfte nach ukrainischen Angaben mehrere ...

Später zeigt das Staatsfernsehen die Rede noch einmal in voller Länge. Unsere Newsblogs werden in regelmäßigen Abständen archiviert. Krieg in Europa - Russland hat die Ukraine angegriffen.

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Ukraine-Krieg Liveticker: Mehrere Regierungschefs in Kiew ++ ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Aktuelle News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland im Liveblog: Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien erreichen Kiew.

7.15 Uhr: Die TV-Mitarbeiterin, die am Montag mit einem Protest gegen Russlands Krieg in der Ukraine die Hauptnachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens unterbrach, hat weltweit eine Welle der Anerkennung ausgelöst. Der Mitschnitt der Szene, in der sie mit einem handgeschriebenen Plakat hinter der Nachrichtensprecherin auftaucht, wurde am Dienstag vielfach unter anderem bei Twitter geteilt. 12.50 Uhr: Die von russischen Truppen eingenommene Atomruine von Tschernobyl ist nach ukrainischen Angaben wieder ohne Strom. Der ukrainische Energieversorger Ukrenergo teilte am Montag auf Facebook mit, die Stromleitung zwischen der Anlage und der Stadt Slawutysch sei durch russische Truppen beschädigt worden. Der Fernsehsender müsse die Angelegenheit regeln, es sei nicht Aufgabe des Kreml. Die Redakteurin des Ersten Kanals des russischen Staatsfernsehens, Marina Owsjannikowa, hatte in den Hauptnachrichten am Montagabend ein Protestplakat gegen Putins Krieg in der Ukraine in die Kamera gehalten. 9.08 Uhr: Inmitten der sich intensivierenden Kämpfe um Kiew wollen die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens am Dienstag in die ukrainische Hauptstadt reisen. Der Europarat wacht über die Einhaltung der Menschenrechte in seinen 47 Mitgliedstaaten und gehört nicht zur EU. Das Gremium hatte vor gut zwei Wochen mit der Suspendierung der russischen Mitgliedschaft auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine reagiert. 18.04 Uhr: Die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten werden in der kommenden Woche zu einem Sondergipfel zu Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammenkommen. Bei der Anhörung ging es um ein Video, in dem die Angeklagte den russischen Militäreinsatz in der Ukraine kritisierte. 17.40 Uhr: Die Nato hat Russland vor einem Chemiewaffen-Angriff in der Ukraine gewarnt. "Jeder Tag, den der Frieden auf sich warten lässt, beschleunigt den freien Fall in die Armut für die Ukraine", warnten die UN. Der Krieg drohe auch für kommende Generationen tiefe soziale und wirtschaftliche Narben zu hinterlassen. 18.58 Uhr: Die ukrainische Regierung sieht Fortschritte bei den Verhandlungen mit Russland über ein Ende des Krieges. Die Gespräche seien "konstruktiver" geworden, sagte der ukrainische Präsidentenberater Ihor Showkwa am Dienstag der Agentur Unian zufolge. 12.05 Uhr: Drei Viertel der Bürger in Deutschland befürchten laut einer Umfrage eine militärische Bedrohung der Bundesrepublik durch Russland. Die Angst ist im Zuge der zunehmenden Spannungen und schließlich des Angriffs auf die Ukraine deutlich gewachsen. Das Weltstrafgericht verfolgt individuelle mutmaßliche Verdächtige. Es ist völlig unabhängig von dem ebenfalls in Den Haag ansässigen höchsten UN-Gericht, dem Internationalen Gerichtshof, der am Mittwoch über die Dringlichkeitsklage der Ukraine gegen Russland entscheiden wollte.

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Russlands Krieg in der Ukraine: Großbritannien verkündet weitere ... (DER SPIEGEL)

Mit Exportverboten und Strafzöllen auf Luxusgüter will Großbritannien den Druck auf Russland nach dessen Invasion in die Ukraine erhöhen.

Zugleich sollen Strafzölle auf russische Importe wie etwa Wodka, Metalle und Düngemittel im Wert von 900 Millionen Pfund erhoben werden. Wie die Regierung mitteilte, wurden 350 weitere Individuen und Firmen mit den Sanktionen belegt, darunter auch der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und der ehemalige russische Regierungschef Dmitrij Medwedew. Mit den Wirtschaftssanktionen sollen der russische Präsident Wladimir Putin und die Machtelite in Moskau für die Invasion in der Ukraine bestraft werden.

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Ukraine-Krieg: Putin kritisiert Ukraine – „Keine ernsthafte Haltung“ (Frankfurter Rundschau)

Die Unterhändler setzen die Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg per Videoschalte fort – wohl mit Fortschritten. Der News-Ticker.

Parallel zu den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine setzte die russische Armee ihre Angriffe allerdings unbeirrt fort. Doch die Menschen geben die Hoffnung nicht auf, dass die bisher fruchtlosen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soch noch zu einer Waffenruhe führen werden. Update von Donnerstag, 17.03.2022, 06.40 Uhr: Wie geht es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter? Auf neutralem Boden sollten die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine fortgesetzt und ein Waffenstillstand beschlossen werden. „Aber warten wir ab“, schränkte Selenskyj mit Blick auf die neuen Ukraine-Russland-Verhandlungen am heutigen Dienstag. Trotzdem macht Selenskyjs Aussage Hoffnung. Dies auch angesichts der Tatsache, dass Kreml-Chef Wladimir Putin bereits am Freitag (11.03.2022) von „positiven Fortschritten“ bei den laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesprochen hatte. +++ 18.21 Uhr: Die Ukraine will nach türkischen Angaben, dass Deutschland und die Türkei als Garanten für ein mögliches Sicherheitsabkommen mit Russland einstehen. Russland werde sich „niemals“ in einem „erbärmlichem und gedemütigtem Zustand befinden“, sagte Putin. +++ 10.19 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Auftritt von Kremlchef Wladimir Putin im Luschniki-Stadion in Moskau mit einem Zahlenvergleich zum Angriff auf die Ukraine gekontert. „Der Krieg muss beendet werden, die Vorschläge der Ukraine liegen auf dem Tisch“, wurde er von der „Ukrajinska Prawda“ zitiert. Der Rat hatte sich schon einmal auf Anfrage Moskaus mit dem Thema beschäftigt. Die Vorwürfe werden weithin als Falschinformation und haltlose Propaganda bezeichnet. Es gibt aber weitere schwerreiche Russen, die in der Schweiz Geschäfte machen und denen eine Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nachgesagt wird und die bislang keinen Sanktionen unterliegen. +++ 17.01 Uhr: Vor tausenden Antikriegsdemonstranten in Bern hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Schweizer Regierung aufgerufen, die Konten aller russischen Oligarchen zu sperren.

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News zum Krieg in Osteuropa: Kiew und Moskau haben Gespräche ... (DER SPIEGEL)

Es geht um einen Waffenstillstand und einen Abzug russischer Truppen aus der Ukraine: Kiew und Moskau setzen Verhandlungen fort. Und: Russland rekrutiert ...

Der Fernsehsender müsse die Angelegenheit regeln, es sei nicht Aufgabe des Kremls. Die Redakteurin des Ersten Kanals des russischen Staatsfernsehens, Marina Owsjannikowa, hatte in den Hauptnachrichten am Montagabend ein Protestplakat gegen Putins Krieg in der Ukraine in die Kamera gehalten. 12.19 Uhr: Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt beendet mit sofortiger Wirkung den Sponsoringvertrag mit dem russischen Softwareunternehmen Kaspersky. Als Grund nannten die Hessen die offizielle und formelle Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers von Cyber-Security-Systemen geäußert hatte. Ai verwies unter anderem auf die humanitäre Krise in Afghanistan nach dem Abzug von US-Truppen und der Machtübernahme der Taliban sowie auf die Rolle von Saudi-Arabien und US-Waffenlieferungen im Krieg im Jemen. 11.32 Uhr: Um Chaos und lange Wartezeiten zu vermeiden, hat das Bundesinnenministerium den Behörden der Länder Regeln für eine vereinfachte Registrierung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine an die Hand gegeben. Seit Kriegsbeginn sind nach Angaben der Behörde 194.500 Menschen von Polen aus in die Ukraine eingereist. Dabei drohen bis zu 15 Jahre Haft. Die Redakteurin des Ersten Kanals des russischen Staatsfernsehens hatte am Montagabend in den Hauptnachrichten ein Protestplakat gegen den Krieg in der Ukraine in die Kamera gehalten. 14.40 Uhr: Die vierte Verhandlungsrunde zwischen der Ukraine und Russland ist nach Angaben Kiews am Dienstag fortgesetzt worden. 18.12 Uhr: Die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten werden in der kommenden Woche zu einem Sondergipfel zu Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammenkommen. April entscheiden zwischen seiner Partei, die den Frieden wolle, und der linken Opposition, »die in einen rücksichtslosen, langwierigen und blutigen Krieg taumeln würde«. Durch den Krieg sind die seit Jahren engen Beziehungen zwischen Orban und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Thema geworden. »Ihr Besuch in Kiew in dieser für die Ukraine schwierigen Zeit ist ein starkes Zeichen der Unterstützung. Wir wissen das wirklich zu schätzen«, sagte Selenskyj. »Weder die USA noch Brüssel würden mit dem Verstand der Ungarn denken und mit den Herzen der Ungarn fühlen.« Die Wähler könnten am 3. »Sie muss versuchen, humanitäre und friedliche Hilfe in der Ukraine zu leisten.«

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Lage des Krieges (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In der Ukraine stockt der russische Vormarsch. 2,8 Millionen Menschen sind bislang aus der Ukraine geflohen. Kiew und andere Städte...

Ein großer Teil von ihnen aus den sogenannten „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk. Die Zahlen für die einzelnen Länder finden Sie auf unserer Karte. 141 Staaten stimmten am Mittwoch in der Dringlichkeitssitzung der UN-Vollversammlung in New York für eine Resolution, die den Abzug aller russischen Truppen aus dem Nachbarland fordert – weit mehr als bei früheren Konflikten ähnlicher Art. 35 Länder enthielten sich, nur 5 lehnten den Textentwurf ab. Die Bilder zeigen die Orte Ozera und Moschtschun nordwestlich von Kiew. Mit Hilfe der multispektralen Bildbände lässt sich Mündungsfeuer aus den Artilleriegeschützen erkennen, die in Wohngebieten in Ozera platziert sind. Unterdessen gehen die Gefechte rund um die ukrainische Hauptstadt In Kiew nach Angaben der ukrainischen Armee weiter. Ein Satellitenbild, das der F.A.Z. vom privaten Satellitenbetreiber Planet Labs zur Verfügung gestellt wurde, zeigt einen erfolgreichen Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Cherson-Luftwaffenbasis im Süden der Ukraine. Das Bild wurde am 15. Lediglich im Osten haben die russischen Streitkräfte in den vergangenen Tagen stetige Fortschritte gemacht und sich aus dem von Separatisten gehaltenen Donbass-Gebiet nach Westen bewegt. Größere Kundgebungen gab es in Moskau, St. Petersburg, Irkutsk am Baikalsee und in der südlich gelegenen Großstadt Nowosibirsk. In St. Petersburg befanden sich auch Journalisten unter den Festgenommenen. In der vierten Woche des Krieges ist der Vormarsch der russischen Truppen an den meisten Frontabschnitten überwiegend zum Erliegen gekommen. Die Zahlen sind also lediglich als Untergrenze zu verstehen und liegen teilweise weit unter den Angaben der ukrainischen Behörden. Und das in einem Wahnsinns-Tempo“, so der Vizekanzler. Bei der Steinkohle haben die Unternehmen Verträge und Lieferketten neu aufgestellt. Nach dem raschen Abzug russischer Truppen rücken die ukrainischen Streitkräfte nur langsam vor, indem sie einzelne Dörfer sorgfältig räumen. Nachdem Russland in der Vorwoche angekündigt hatte, seine Offensivanstrengungen um Kiew und Tschernihiw zu reduzieren, zeichnet sich nun ein umfassender Abzug der Streitkräfte von diesen Fronten ab. In dem nordwestlich von Kiew gelegenen Ort Butscha entdeckte die ukrainische Territorialverteidigung nach dem Abzug der russischen Verbände zahlreiche tote Zivilisten. Die Opfer scheinen von den russischen Angreifern gezielt getötet worden zu sein.

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Ukraine-Krieg – Ukraine: Verhandlungen mit Russland fortgesetzt (watson)

Außer dem US-Journalisten Brent Renaud seien auch zwei ukrainische Reporter durch russischen Beschuss ums Leben gekommen, schrieb die Menschenrechtsbeauftragte ...

London hatte zuvor bereits unter Berufung auf seine Geheimdienstinformationen mitgeteilt, Russland habe auch Kräfte aus seinen Flotten im Pazifik und aus Armenien in die Ukraine gezogen. Drei Viertel der Bürger in Deutschland befürchten laut einer Umfrage eine militärische Bedrohung der Bundesrepublik durch Russland. Die Angst ist im Zuge der zunehmenden Spannungen und schließlich des Angriffs auf die Ukraine deutlich gewachsen. Russische Truppen haben nach ukrainischen Angaben die im Süden des Landes gelegene Stadt Saporischschja angegriffen, in der sich neben den Einwohnern auch tausende Flüchtlinge aus dem belagerten Mariupol aufhalten. Bei den Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew wird nach Angaben des Kremls derzeit über eine Neutralität der Ukraine nach dem Vorbild Schwedens oder Österreichs gesprochen. Russland wird zur Verantwortung gezogen werden und wird für alles bezahlen", betonte das Ministerium. Die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar. "Jeden Morgen um 9.00 Uhr (8.00 Uhr MEZ) werden wir der Ukrainer gedenken, die ihr Leben gaben", sagte Selenskyj in einer Videobotschaft, die am Mittwoch in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde. Die Kiewer Führung hat russischen Äußerungen zu einer möglichen Neutralität der Ukraine nach schwedischem Vorbild widersprochen. "Alle, die noch leben könnten, wenn Russland diesen Krieg nicht begonnen hätte", sagte der 44-Jährige. Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über ein Kriegsende werden offensichtlich konkreter. Die Stromnetze der Ukraine und von Moldau sind erfolgreich mit dem kontinentaleuropäischen Stromnetz verbunden worden. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen gab am Mittwoch in Den Haag einer Klage der Ukraine gegen Russland statt. Die US-Regierung hat der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor etwa drei Wochen damit bereits Militärhilfen und Waffenlieferungen im Wert von 1,35 Milliarden US-Dollar zugesagt.

++ Kaczynski fordert NATO-Mission ++ (unknown)

Der polnische Vize-Regierungschef Kaczynski hat eine NATO-Mission zur Unterstützung der Ukraine gefordert. Nach Angaben der Ratingagentur Fitch könnte ...

"Den Spagat wird die Türkei auf Dauer nicht durchhalten", so der EU-Botschafter. Er erwarte auch von der Türkei, dass "russische Propaganda-Sender" eingeschränkt würden. Meyer-Landrut nannte in diesem Zusammenhang den Fernsehsender RT. Er hoffe zudem, dass die Türkei nicht die Sanktionen unterlaufe, die Europa wegen des Angriffs auf die Ukraine gegen Russland verhängt hat. Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits bis zu 40 Prozent der Einheiten verloren haben, die seit dem russischen Einmarsch am 24. Der ukrainische Botschafter in Berlin hat an Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert, nach der Videobotschaft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Bundestag eine Regierungserklärung zum Ukraine-Krieg abzugeben. Infolge des russischen Angriffskrieges geht die Ukraine von großen Schäden für die heimische Wirtschaft aus. Nach Einschätzung von Vize-Wirtschaftsminister Denys Kudin betragen allein die bislang entstandenen Schäden an der Infrastruktur rund 119 Milliarden US-Dollar. Unabhängig überprüfen ließ sich die Zahlen zunächst nicht. "Es gab schon gewisse Hoffnung auf Resultate, sonst hätte sich keiner in der Ukraine bereit erklärt, ihm Gehör zu schenken", sagte Melnyk. Der ukrainische Botschafter in Deutschland hat die Vermittlungsbemühungen von Altkanzler Gerhard Schröder im Ukraine-Krieg für gescheitert erklärt. "Die Sache ist für uns endgültig erledigt", sagte Botschafter Andrij Melnyk Nachrichtenagentur dpa. Die ukrainische Regierung habe bereits Experten beauftragt, sich mit der Bewertung der Verluste für die Wirtschaft infolge der russischen Aggression zu beschäftigen. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Silvia Breher hat die Bundesregierung wegen ihres Umgangs mit den Flüchtlingen aus der Ukraine kritisiert und mehr Einsatz für die Frauen und Kinder verlangt. "Für die Ukraine machen weitere Gespräche Schröders gar keinen Sinn. Es ist schon traurig zu beobachten, wie die ganze Sache schief gelaufen ist." "Ich sehe nur Laissez-faire statt Führung. Darunter leiden die geflüchteten Frauen und Kinder aus der Ukraine." Breher warf Faeser und auch Familienministerin Anne Spiegel vor, beide würden "ihrer Verantwortung nicht gerecht und kümmern sich nicht um die Frauen und Kinder, die bei uns Zuflucht suchen". China unterstützt nach Darstellung seines Botschafters in den USA, Qin Gang, den russischen Krieg gegen die Ukraine nicht.

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Bei Besuch in Kiew: Polen fordert Nato-»Friedensmission« in der ... (DER SPIEGEL)

Heute kommen die Verteidigungsminister der Nato zusammen. Im Vorfeld bringt die polnische Regierung in Kiew eine Mission des Militärbündnisses in der ...

Er hatte der Nato vorgeworfen, dass sie einen Beitritt der Ukraine nicht ausschließen wollte und verlangt, dass sie die Unterstützung für Selenskyjs Regierung mit Waffen und Geld einstellt. Der Begriff »Friedenstruppen« ist vorbelastet. Dabei solle sie allerdings »von Streitkräften geschützt« werden und »in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen«, betonte der Vorsitzende der regierenden konservativen Partei in Polen. »Ich glaube, wir brauchen eine Friedensmission der Nato oder möglicherweise einer breiteren internationalen Struktur«, zitierte die Nachrichtenagentur PAP den polnischen Vizeregierungschef Jarosław Kaczyński. Er war am Dienstag überraschend mit den Regierungschefs von Polen, Slowenien und Tschechien nach Kiew gereist. Die Reise war nach Angaben eines polnischen Regierungssprechers unter strengster Geheimhaltung in Absprache mit EU und Nato geplant worden. »Wir werden keine Flugverbotszonen über der Ukraine einrichten.

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++ Ukraine-Krieg: Ukrainischer Generalstab meldet starke Verluste ... (Frankfurter Rundschau)

Polen fordert ein Eingreifen der Nato in den Ukraine-Krieg. Aus Warschau gibt es Rufe nach einer bewaffneten „Friedensmission“. Der News-Ticker.

Der Mann habe die Bombe abgeworfen, obwohl auf zwei Seiten des Gebäudes in großen Buchstaben das Wort „Kinder“ stand, sagte Reznikow vor dem Europäischen Parlament per Videoschaltung. Russland hat bestritten, dass seine Streitkräfte das Gebäude getroffen haben, und beschuldigte stattdessen „Militante des nationalistischen Asow-Bataillons“, das Theater in die Luft gesprengt zu haben. Vorwürfe gibt es nicht nur vonseiten der USA, der Nato und der Ukraine, sondern auch von Russland: Die ukrainische Armee soll nach russischen Angaben binnen 24 Stunden fünfmal fünf Siedlungen in der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk (LNR) beschossen haben. Erst nach mehreren Minuten wurde die Berichterstattung von dem Auftritt im Moskauer Luschniki-Stadion fortgesetzt – ohne Angabe von Gründen. Putin hatte vor Zehntausenden jubelnden Menschen die „militärische Spezial-Operation“ in der Ukraine gelobt. Im Kreml sei man „überrascht von dem Ausmaß und der Härte“, mit der die ukrainische Armee dem Angreifer Paroli biete. Die russische Armee erklärte am Freitag, sie sei in die strategisch wichtige Stadt eingedrungen und kämpfe dort an der Seite von Truppen aus dem Separatistengebiet im ostukrainischen Donezk. +++ 09.40 Uhr: Die russische Armee hat von weiteren Geländegewinnen im ostukrainischen Verwaltungsgebiet Luhansk berichtet. Auf dem von den USA und Bulgarien gemeinsam genutzten Trainingsgelände Nowo Selo im Osten des Balkanlandes werde erstmals ein bulgarisches Bataillon vorbereitet, das unter dem operativen Kommando des Oberbefehlshabers der Nato-Streitkräfte in Europa steht. Die Ukraine ist in ihrer Energieproduktion spätestens seit dem Verlust der Kontrolle über eine Reihe von Kernkraftwerken auf Kohle angewiesen. +++ 10.00 Uhr: Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben Moskaus erneut Hyperschallraketen in der Ukraine eingesetzt. „Wir zählen weiter, aber angesichts des Zustands der Leichen ist es fast unmöglich, die Zahl festzustellen“, sagte einer der Rettungskräfte. +++ Update, Sonntag (20.03.2022), 07:00 Uhr: Im Ukraine-Krieg soll Kiew weitere militärische Unterstützung der Nato-Mitgliedsstaaten sowie von Australien erhalten.

Russische TV-Mitarbeiterin verschwunden (unknown)

Die Frau hatte am Montag im russischen Staatsfernsehen gegen den Ukrainekrieg protestiert – und wurde inhaftiert. Ihre Anwälte dürfen...

Laut russischen Medienberichten und Journalisten heißt die Frau Marina Owsjannikowa und ist eine Mitarbeiterin des Staatssenders. Im Netz verbreitete sich ein zuvor aufgenommenes Video, in dem sie sagt, sie schäme sich dafür, jahrelang Kreml-Propaganda verbreitet zu haben. Die Frau war am Montagabend während der Live-Übertragung hinter der Nachrichtensprecherin ins Bild gesprungen und hatte ein Schild mit den Worten hochgehalten: „Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Der Sender will prüfen, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. „Es liegt nur an uns, diesen ganzen Wahnsinn zu beenden.“ Die Behörden könnten nicht alle einsperren. „Ihre Anwälte dürfen keinen Kontakt zu ihr aufnehmen“, fügte der Sprecher des EU-Chefdiplomaten Josep Borrell am Dienstag hinzu. Die Frau, die im russischen Live-Fernsehen gegen den Ukraine-Krieg protestiert hat, ist laut EU-Angaben verschwunden.

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Protest gegen Ukraine-Krieg „sendet Schockwellen durch die ... (Frankfurter Rundschau)

Während einer Live-Sendung demonstriert eine Journalistin gegen den Ukraine-Krieg. Nun steht das Urteil gegen Marina Owssjannikowa fest.

+++ 19.15 Uhr: Der Protest der Journalistin Marina Owssjannikowa gegen den Ukraine-Krieg im russischen Live-Fernsehen scheint die gewünschte Wirkung zu erzielen. Update vom Dienstag, 15.03.2022, 18.12 Uhr: Nach ihrem Protest gegen den Ukraine-Krieg im russischen Staats-TV ist die Journalistin Marina Owssjannikowa in Moskau zu einer Geldstrafe von 30.000 Rubel (226 Euro) verurteilt worden. Ein Vertrauter des Kreml-Kritikers Nawalny, Leonid Wolkow, kündigte auf Twitter an, die Oppositionsbewegung sei „bereit, jede Geldstrafe zu zahlen“, die gegen Owsjannikowa verhängt wird. Und jetzt hat sich die ganze Welt von uns abgewandt.“ Die Polizei teilte auf Anfrage einer Menschenrechtsorganisation jedoch mit, dass die Journalistin nicht mehr in der Polizeistation sei. Vor kurzem hatte das russische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das bis zu 15 Jahre Haft für die Verbreitung von „Falschnachrichten“ über das Militär vorsieht. Hier werdet ihr belogen“ in die Kamera. Außerdem rief sie „Stoppt den Krieg!“, bevor die Live-Übertragung abbrach und ein Bericht über Krankenhäuser ausgestrahlt wurde. Update vom Mittwoch, 16.03.2022, 06.25 Uhr: Die Russland-Expertin Daria Khrushcheva wertet den Protest von Marina Owssjannikowa im russischen Fernsehen als Tendenz, dass sich russische Journalisten vermehrt gegen Wladimir Putin stellen. +++ 11.13 Uhr: Nach dem aufsehenerregenden Protest im russischen Staatsfernsehen von Marina Owssjannikowa hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron der TV-Journalistin Schutz angeboten. Die Aktion habe „Schockwellen durch die russische Gesellschaft“ geschickt, sagte Yakov Kronrod, einem US-Amerikaner mit russischen Wurzeln, der sich zurzeit in Moskau aufhält, gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN. Laut Konrod würden sogar staatstreue Medien wie das Portal Yandex News über den Protest berichten. Die Journalist:innen riefen ihre Leserschaft auf, sich das Blatt persönlich in der Moskauer Redaktion abzuholen, die von Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow geleitet wird. +++ 19.30 Uhr: Für ihren mutigen Anti-Kriegs-Protest im russischen Staatsfernsehen hat die oppositionelle Zeitung Nowaja Gaseta der Redakteurin Marina Owssjannikowa am Mittwoch ihre Titelseite gewidmet.

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Protest gegen Putins Krieg: Redakteurin Owsjannikowa nach ... (DER SPIEGEL)

Glaubt der Propaganda nicht«: Marina Owsjannikowa, Mitarbeiterin des russischen Staatsfernsehens, hat am Montag in den Abendnachrichten gegen den Krieg ...

»Es liegt nur an uns, diesen ganzen Wahnsinn zu beenden.« Die Behörden könnten nicht alle einsperren. Stattdessen ist offiziell von einer »militärischen Spezialoperation« die Rede. In Russland ist es Medien verboten, den russischen Einmarsch in die Ukraine als »Krieg« oder »Invasion« zu benennen.

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Krieg gegen die Ukraine: Gespräche sollen fortgesetzt werden (tagesschau.de)

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind unterbrochen worden und sollen heute weitergehen. Der ukrainische Sicherheitsberater Zhovkva sprach ...

Ihor Zhovkva, Sicherheitsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sieht Fortschritte in den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Besonders wichtig seien ihm die "humanitären Aspekte", dass Vereinbarungen getroffen wurden über Fluchtkorridore, sagte er im Interview mit den tagesthemen. "Der Kongress, unser Land und die ganze Welt bewundern das ukrainische Volk, das angesichts des unprovozierten, bösartigen und illegalen Kriegs Russlands außergewöhnlichen Mut, Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit bewiesen hat", erklärten sie. Selenskyj selbst hatte vor Verhandlungsbeginn darauf gedrängt, die Delegation seines Landes solle sich vor allem für direkte Gespräche zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einsetzen. Putins Aggression sei "grausam und teuflisch". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Gespräche als "schwierig". Eine vierte Gesprächsrunde zwischen Russland und der Ukraine ist nach Angaben eines Unterhändlers ausgesetzt worden und soll an diesem Dienstag fortgesetzt werden.

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Russland: Einreiseverbot für Joe Biden (ZDFheute)

Der Ukraine-Krieg im Überblick: Explosionen erschüttern Kiew. Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gehen offenbar weiter.

- Die russische Redakteurin Marina Owsjannikowa protestierte live in derHauptnachrichtensendungdes russischen Fernsehens gegen den Krieg in der Ukraine: Sie hatte ein Schild mit den Worten: "Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Der Kreml bezeichnete die Aktion der Redakteurin als "Rowdytum". Die Frau wurde verhaftet - und nun offenbar zu einer Geldstrafe von 30.000 Rubel (226 Euro) verurteilt. - Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über ein Ende des Kriegs sind am Dienstag nach Angaben aus Kiew weitergegangen. Am Dienstag war die Redakteurin laut russischen Menschenrechtsorganisationen zunächst über Stunden nicht auffindbar gewesen. - Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. - Die russischen Bodentruppen machen in der Ukraine nach Einschätzung der US-Regierung weiter kaum Fortschritte. Die Hauptstadt Kiew werde weiter aus großer Entfernung bombardiert, sagte ein hoher US-Verteidigungsbeamter am Dienstag. Immer öfter würden zivile Ziele wie Wohngebiete getroffen. Auch die westlich der Hauptstadt gelegene Stadt Makariw hätten die Angreifer nicht einnehmen können. In der Ostukraine seien ebenfalls Vorstöße zurückgeschlagen worden, etwa bei der Stadt Lyssytschansk. - Aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist Angaben aus Kiew zufolge 20.000 weiteren Zivilisten die Flucht gelungen. Wir fassen für Sie die wichtigsten Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im Folgenden zusammen. Der gesamte Handel mit Russland müsse gestoppt werden, schrieb Selenskyj, damit er nicht mehr "die Tötung unserer Kinder" finanziere. - DieEU-Regierungschefsvon Polen, Tschechien und Slowenien sind in Kiew angekommen und vom ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßt worden. Regierungschefs aus Polen, Tschechien und Slowenien begeben sich in das umkämpfte, unsichere Gebiet. Auch auf Odessa wird ein Angriff erwartet.

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