Sakhir (dpa) - Der frühere Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (46) bescheinigt dem neuen Renndirektor Niels Wittich Entscheidungsfreude.
Er ist auf jeden Fall geradlinig und braucht einen breiten Rücken, den hat er auch«, sagte Schumacher, der in dieser Saison die Grand Prix wieder als TV-Experte für Sky kommentiert. Es gibt nun ein »Rennmanagement-Trio«: Wittich und Eduardo Freitas aus Portugal wechseln sich als Renndirektor ab, Urgestein Herbie Blash steht ihnen als Berater zur Seite. Der Bruder von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher kennt Wittich, den früheren DTM-Rennleiter, noch aus seiner aktiven Fahrerzeit. Nach dem umstrittenen Formel-1-Finale von Abu Dhabi im Dezember wurde der Australier Michael Masi als Rennleiter abgesetzt.
Ralf Schumacher (46) aus der Formel 1 attestiert Niels Wittich Entscheidungsbereitschaft als neuer Rennleiter. „Wir sind keine besten Freunde, aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.“ Sakhir – Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (46) ...
Michаel Masi, Australier, wurde nach dem turbulenten Formel-1-Finale in Abu Dhabi im Dezember als Rennleiter gefeuert. „Wir sind nicht die besten Freunde, aber das ist für uns kein Problem.“ Er ist auf jeden Fall geradlinig und braucht einen breiten Rücken, den er auch hat“, sagte Schumacher, der erneut als TV-Experte den Grand Prix für Sky moderiert. Ralf Schumacher (46) aus der Formel 1 attestiert Niels Wittich Entscheidungsbereitschaft als neuer Rennleiter. „Wir sind keine besten Freunde, aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.“
Es sind die letzten Kilometer des Formel-1-Thrillers von Abu Dhabi am 12. Dezember. Lewis Hamilton verliert im Mercedes seinen schon greifbaren achten WM-Titel ...
Das ist aber noch nicht alles, um Druck von der Rennleitung zu nehmen und für eine nachvollziehbare Regelauslegung auf dem Asphalt sorgen zu können. Es wird einen virtuellen Rennkontrollraum geben. In Abu Dhabi hatte Masi während der entscheidenden Safety-Car-Phase nicht nur Wolff am Ohr, sondern auch Red Bulls Sportdirektor Jonathan Wheatley. Es wird angenommen, dass sich Masi von Wheatley hat beeinflussen lassen. Danach könne man vielleicht "wieder nach vorne schauen". Es gibt nun ein "Rennmanagement-Trio": Der Deutsche Niels Wittich und Eduardo Freitas aus Portugal wechseln sich als Renndirektor ab, Urgestein Herbie Blash - lange Whitings Stellvertreter - steht ihnen als Berater zur Seite. Der Australier, Anfang 2019 nach dem Tod von Renndirektor-Legende Charlie Whiting aufgestiegen, war nicht mehr tragbar. Es sind die letzten Kilometer des Formel-1-Thrillers von Abu Dhabi am 12.
Der frühere Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (46) bescheinigt dem neuen Renndirektor Niels Wittich Entscheidungsfreude.
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Der frühere Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (46) bescheinigt dem neuen Renndirektor Niels Wittich Entscheidungsfreude.
Es gibt nun ein „Rennmanagement-Trio“: Wittich und Eduardo Freitas aus Portugal wechseln sich als Renndirektor ab, Urgestein Herbie Blash steht ihnen als Berater zur Seite. Er ist auf jeden Fall geradlinig und braucht einen breiten Rücken, den hat er auch“, sagte Schumacher, der in dieser Saison die Grand Prix wieder als TV-Experte für Sky kommentiert. Der Bruder von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher kennt Wittich, den früheren DTM-Rennleiter, noch aus seiner aktiven Fahrerzeit. Nach dem umstrittenen Formel-1-Finale von Abu Dhabi im Dezember wurde der Australier Michael Masi als Rennleiter abgesetzt.
Sakhir (dpa) - Der frühere Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (46) bescheinigt dem neuen Renndirektor Niels Wittich Entscheidungsfreude.
Er ist auf jeden Fall geradlinig und braucht einen breiten Rücken, den hat er auch», sagte Schumacher, der in dieser Saison die Grand Prix wieder als TV-Experte für Sky kommentiert. Es gibt nun ein «Rennmanagement-Trio»: Wittich und Eduardo Freitas aus Portugal wechseln sich als Renndirektor ab, Urgestein Herbie Blash steht ihnen als Berater zur Seite. Der Bruder von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher kennt Wittich, den früheren DTM-Rennleiter, noch aus seiner aktiven Fahrerzeit. Nach dem umstrittenen Formel-1-Finale von Abu Dhabi im Dezember wurde der Australier Michael Masi als Rennleiter abgesetzt.