Habeck

2022 - 3 - 14

Tank-Rabatt in Deutschland? Habeck kassiert Lindners Pläne (unknown)

Die Energiepreise steigen als Konsequenz des Ukraine-Krieges in die Höhe. Habeck will reagieren – und Lindner fordert einen Tank-Rabatt.

Die Preisanstiege als Konsequenz der Eskalation des Ukraine-Konflikts* seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der dpa. So müsse es erstens bei Strom, Wärme und Mobilität Erleichterungen geben, sagte der Minister. „Gerade die hohen Heizkosten erdrücken zahlreiche Familien.“ Im Bundeswirtschaftsministerium schätzt man, dass die Gasrechnung für eine Durchschnittsfamilie in einem unsanierten Ein-Familien-Haus im laufenden Jahr um etwa 2000 Euro steigt. „Die Regierung wird das Gesamtpaket jetzt in einem Arbeitsprozess schnell und konstruktiv schnüren.“ Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die Bild-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Es sei aber klar, dass zehn Cent und ein Monat Entlastung nicht ausreichten, entsprechend teurer werde die Maßnahme. März, 12.30 Uhr: Berlin – Der Ukraine-Krieg hat direkte Auswirkungen auf das Leben der deutschen Bevölkerung. Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will nun auf steigende Energiepreise reagieren. Die Bundesregierung plant Entlastungen für Verbraucher. Das neue Maßnahmenpaket kündigte Habeck am Sonntagabend an. „Der Staat darf die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft mit steigenden Preisen nicht allein lassen“, betonte Lindner. Es müsse ein neues Entlastungspaket geben. Auf eine Spritpreisbremse per Steuersenkung müssten die Menschen Wochen oder Monate länger warten, weil Gesetzgebung in Deutschland und gegebenenfalls auch europäisches Recht verändert werden müsse. Der Tank-Zuschuss für Diesel und Benzin würde laut Lindner bei einer Entlastung um zehn Cent 550 Millionen Euro Steuergeld pro Monat kosten. „Der Krisen-Rabatt ist schneller, höher und bürokratieschonend und kann deshalb einen wichtigen Beitrag zur Entlastung befristet leisten“, sagte Lindner. An der Zapfsäule bleibe der Preis stehen, wie er jetzt sei, der Rabatt werde dann auf der Tankrechnung ausgewiesen. Der Zuschuss beim Tanken lasse sich auch ohne viel Bürokratie umsetzen, sagte Lindner. Es sei nicht beabsichtigt, dass einzelne Tankquittungen beim Staat abgerechnet werde.

Habeck kündigt weiteres Entlastungspaket an (unknown)

Angesichts hoher Energiepreise kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck am Sonntagabend ein neues Maßnahmenpaket an. So seien Entlastungen für Strom, ...

Für Unternehmen arbeitet die Bundesregierung aktuell an einem Kredit-Hilfsprogramm. Das soll diejenigen Unternehmen unterstützen, die von den EU-Sanktionen gegen Russland hart getroffen sind. Die Preisanstiege im gesamten Energiebereich seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung wird daher ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg bringen.“ Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die „Bild“-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Der Tankstellenbetreiber soll die Quittung später bei den Finanzbehörden einreichen können. Eine Entscheidung über die Maßnahme könnte der „Bild“-Zeitung zufolge womöglich schon in dieser Woche fallen. Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor gut zwei Wochen haben die Spritpreise extrem zugelegt. Wie die „Bild“-Zeitung am Wochenende meldete, sind auch Überbrückungshilfen für Unternehmen im Gespräch, die stark gestiegene Rohstoffpreise nicht mehr tragen können. Außerdem werde eine Verlängerung der Kurzarbeiter-Regelung über den 30.

In drei Bereichen soll Energie billiger werden (unknown)

"Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung ...

Für Unternehmen arbeitet die Bundesregierung aktuell an einem Kredit-Hilfsprogramm. Das soll diejenigen Unternehmen unterstützen, die von den EU-Sanktionen gegen Russland hart getroffen sind. Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die "Bild"-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Die Preisanstiege im gesamten Energiebereich seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister. "Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung wird daher ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg bringen." Der Tankstellenbetreiber soll die Quittung später bei den Finanzbehörden einreichen können. Eine Entscheidung über die Maßnahme könnte der "Bild"-Zeitung zufolge womöglich schon in dieser Woche fallen. Habeck betonte: "Diese drei Kriterien müssen sich in dem Entlastungspaket wiederfinden." Er kündigte drei Kriterien für die neuen Maßnahmen an.

Pläne zur Entlastung bei Energiekosten werden konkreter (unknown)

Berlin - Der Blick auf die Spritpreise lässt viele Autofahrer zusammenzucken. Nun kündigt Vizekanzler Habeck Erleichterungen an.

Hinweis zur Verarbeitung Ihrer auf dieser Webseite erhobenen Daten in den USA: Wir weisen Sie darauf hin, dass bezogen auf einzelne Cookies und Dienstleister eine Verarbeitung Ihrer Daten in den USA erfolgt. Die Spritpreise liegen derzeit auf nie gekanntem Niveau, nachdem sie in den ersten beiden Wochen des Ukraine-Krieges beispiellos in die Höhe geschossen sind - teilweise um mehr als 10 Cent pro Tag. Diesel hat sich seit Kriegsbeginn um gut 64 Cent verteuert, Super E10 um fast 45 Cent. Seit einigen Tagen stagnieren sie allerdings. In den Einstellungen können Sie Ihre freiwillige Einwilligung jederzeit individuell anpassen.

Habeck kündigt weiteres Entlastungspaket an (unknown)

Der Blick auf die Spritpreise lässt viele Autofahrer zusammenzucken. Nun kündigt Vizekanzler Robert Habeck Erleichterungen an. Der ADAC hat unterdessen ...

Die Preisanstiege im gesamten Energiebereich seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung wird daher ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg bringen.“ Für Unternehmen arbeitet die Bundesregierung aktuell an einem Kredit-Hilfsprogramm. Das soll diejenigen Unternehmen unterstützen, die von den EU-Sanktionen gegen Russland hart getroffen sind. Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die „Bild“-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Der Tankstellenbetreiber soll die Quittung später bei den Finanzbehörden einreichen können. Eine Entscheidung über die Maßnahme könnte der „Bild“-Zeitung zufolge womöglich schon in dieser Woche fallen. Der ADAC hat unterdessen ausgrechnet, welchen Anteil der Spritpreis an den Gesamtkosten für ein Auto hat. Der Blick auf die Spritpreise lässt viele Autofahrer zusammenzucken.

Habeck kündigt Entlastungspaket an (unknown)

Berlin - Als Konsequenz aus wegen der Russland-Krise steigenden Energiepreisen geht die Bundesregierung Entlastungen an. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ...

(c) Bundesregierung_Dominik ButzmannDie Preisanstiege im gesamten Energiebereich seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Extrem hohe Heizkosten, extrem hohe Strompreise, extrem hohe Spritpreise belasten Haushalte, und je geringer die Einkommen, desto stärker. Die Bundesregierung wird daher ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg bringen.» Für Unternehmen arbeitet die Bundesregierung aktuell an einem Kredit-Hilfsprogramm. Das soll diejenigen Unternehmen unterstützen, die von den EU-Sanktionen gegen Russland hart getroffen sind. Der Tankstellenbetreiber soll die Quittung später bei den Finanzbehörden einreichen können. Eine Entscheidung über die Maßnahme könnte der «Bild»-Zeitung zufolge womöglich schon in dieser Woche fallen. Wie die «Bild»-Zeitung (Samstag) meldete, sind auch Überbrückungshilfen für Unternehmen im Gespräch, die stark gestiegene Rohstoffpreise nicht mehr tragen können. Außerdem werde eine Verlängerung der Kurzarbeiter-Regelung über den 30. Der Blick auf die Spritpreise lässt viele Autofahrer zusammenzucken. Diesel hat sich seither um fast 66 Cent pro Liter verteuert, E10 um gut 45 Cent.

Tank-Rabatt in Deutschland? Habeck kassiert Lindners Pläne (unknown)

Die Energiepreise steigen als Konsequenz des Ukraine-Krieges in die Höhe. Habeck will reagieren – und Lindner fordert einen Tank-Rabatt.

Die Preisanstiege als Konsequenz der Eskalation des Ukraine-Konflikts* seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der dpa. So müsse es erstens bei Strom, Wärme und Mobilität Erleichterungen geben, sagte der Minister. „Gerade die hohen Heizkosten erdrücken zahlreiche Familien.“ Im Bundeswirtschaftsministerium schätzt man, dass die Gasrechnung für eine Durchschnittsfamilie in einem unsanierten Ein-Familien-Haus im laufenden Jahr um etwa 2000 Euro steigt. „Die Regierung wird das Gesamtpaket jetzt in einem Arbeitsprozess schnell und konstruktiv schnüren.“ Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die Bild-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Es sei aber klar, dass zehn Cent und ein Monat Entlastung nicht ausreichten, entsprechend teurer werde die Maßnahme. März, 12.30 Uhr: Berlin – Der Ukraine-Krieg hat direkte Auswirkungen auf das Leben der deutschen Bevölkerung. Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will nun auf steigende Energiepreise reagieren. Die Bundesregierung plant Entlastungen für Verbraucher. Das neue Maßnahmenpaket kündigte Habeck am Sonntagabend an. „Der Staat darf die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft mit steigenden Preisen nicht allein lassen“, betonte Lindner. Es müsse ein neues Entlastungspaket geben. Auf eine Spritpreisbremse per Steuersenkung müssten die Menschen Wochen oder Monate länger warten, weil Gesetzgebung in Deutschland und gegebenenfalls auch europäisches Recht verändert werden müsse. Der Tank-Zuschuss für Diesel und Benzin würde laut Lindner bei einer Entlastung um zehn Cent 550 Millionen Euro Steuergeld pro Monat kosten. „Der Krisen-Rabatt ist schneller, höher und bürokratieschonend und kann deshalb einen wichtigen Beitrag zur Entlastung befristet leisten“, sagte Lindner. An der Zapfsäule bleibe der Preis stehen, wie er jetzt sei, der Rabatt werde dann auf der Tankrechnung ausgewiesen. Der Zuschuss beim Tanken lasse sich auch ohne viel Bürokratie umsetzen, sagte Lindner. Es sei nicht beabsichtigt, dass einzelne Tankquittungen beim Staat abgerechnet werde.

Tank-Rabatt in Deutschland? Habeck kassiert Lindners Pläne (unknown)

Die Energiepreise steigen als Konsequenz des Ukraine-Krieges in die Höhe. Habeck will reagieren – und Lindner fordert einen Tank-Rabatt.

Die Preisanstiege als Konsequenz der Eskalation des Ukraine-Konflikts* seien für viele Menschen erdrückend, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister der dpa. So müsse es erstens bei Strom, Wärme und Mobilität Erleichterungen geben, sagte der Minister. „Gerade die hohen Heizkosten erdrücken zahlreiche Familien.“ Im Bundeswirtschaftsministerium schätzt man, dass die Gasrechnung für eine Durchschnittsfamilie in einem unsanierten Ein-Familien-Haus im laufenden Jahr um etwa 2000 Euro steigt. „Die Regierung wird das Gesamtpaket jetzt in einem Arbeitsprozess schnell und konstruktiv schnüren.“ Die Höhe stehe noch nicht fest, berichtete die Bild-Zeitung am Sonntagabend. Der FDP-Politiker plant demnach, dass der Betrag beim Bezahlen an der Tankstelle abgezogen werden soll. Es sei aber klar, dass zehn Cent und ein Monat Entlastung nicht ausreichten, entsprechend teurer werde die Maßnahme. März, 12.30 Uhr: Berlin – Der Ukraine-Krieg hat direkte Auswirkungen auf das Leben der deutschen Bevölkerung. Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will nun auf steigende Energiepreise reagieren. Die Bundesregierung plant Entlastungen für Verbraucher. Das neue Maßnahmenpaket kündigte Habeck am Sonntagabend an. „Der Staat darf die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft mit steigenden Preisen nicht allein lassen“, betonte Lindner. Es müsse ein neues Entlastungspaket geben. Auf eine Spritpreisbremse per Steuersenkung müssten die Menschen Wochen oder Monate länger warten, weil Gesetzgebung in Deutschland und gegebenenfalls auch europäisches Recht verändert werden müsse. Der Tank-Zuschuss für Diesel und Benzin würde laut Lindner bei einer Entlastung um zehn Cent 550 Millionen Euro Steuergeld pro Monat kosten. „Der Krisen-Rabatt ist schneller, höher und bürokratieschonend und kann deshalb einen wichtigen Beitrag zur Entlastung befristet leisten“, sagte Lindner. An der Zapfsäule bleibe der Preis stehen, wie er jetzt sei, der Rabatt werde dann auf der Tankrechnung ausgewiesen. Der Zuschuss beim Tanken lasse sich auch ohne viel Bürokratie umsetzen, sagte Lindner. Es sei nicht beabsichtigt, dass einzelne Tankquittungen beim Staat abgerechnet werde.

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