Erdogan

2022 - 3 - 14

Erdoğan schließt Waffenkäufe aus Russland nicht aus (unknown)

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat weitere Waffenkäufe aus Russland nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Es sei zu früh, um dazu eine Aussage.

Das Nato-Land Türkei hatte 2017 etwa das russische Raketenabwehrsystem S-400 erworben und damit Kritik aus dem Bündnis auf sich gezogen. Ankara sieht sich im Ukraine-Konflikt als Vermittler und hat enge Beziehungen zur Ukraine und zu Russland. Die USA hatten aus dem Grund unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump Sanktionen verhängt.

Scholz und Erdogan fordern von Putin Waffenstillstand in der Ukraine (unknown)

Beim Antrittsbesuch des Bundeskanzlers in der Türkei plädieren Olaf Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan für einen baldigen ...

>>> Lesen Sie hier alle Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im Liveticker >>> Der türkische Präsident Erdogan schloss am Montag weitere Waffenkäufe aus Russland nicht grundsätzlich aus. Die Türkei sieht sich als Vermittler. Zu den Ergebnissen äußern sich Scholz und Erdogan im Anschluss an ihr Treffen. Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Wir nutzen den Player des Anbieters Podigee für unsere WELT-Podcasts. Damit Sie den Podcast-Player sehen können und um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Beim Antrittsbesuch des Bundeskanzlers in der Türkei plädieren Olaf Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan für einen baldigen Waffenstillstand in der Ukraine. Der deutsche Regierungschef warnt: „Mit jeder Bombe entfernt sich Russland mehr aus dem Kreis der Weltgemeinschaft.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben gemeinsam einen Waffenstillstand im russischen Krieg in der Ukraine gefordert. Erdogan betonte: „Wir werden die Bemühungen um einen dauerhaften Waffenstillstand unermüdlich fortsetzen.“ Man sei sich einig darüber, dass die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden müssten. Gemeinsam Scholz appellierte an den russischen Präsidenten Wladimir Putin: „Halten Sie inne.“ Es sei klar, sagte der Bundeskanzler: „Mit jedem Tag, mit jeder Bombe entfernt sich Russland mehr aus dem Kreis der Weltgemeinschaft, die wir miteinander bilden.“ Erdogan schließt weitere Waffenkäufe aus Russland nicht aus Ausdrücklich lobte Scholz auch den türkischen diplomatischen Bemühungen und dankte Erdogan dafür. Die Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine stünden außer Frage. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um mit Inhalten von Drittanbietern zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ankara sieht sich im Ukraine-Konflikt als Vermittler und hat enge Beziehungen zur Ukraine und zu Russland. Vergangene Woche hatte das Land die Konfliktparteien erstmals seit Kriegsbeginn auf Außenministerebene an einen Tisch gebracht. Ausland Erdogan schließt weitere Waffenkäufe von Russland nicht grundsätzlich aus Scholz und Erdogan äußern sich zum Ukraine-Krieg Kanzler Scholz ist zum Antrittsbesuch in der Türkei. Bei einem Treffen mit Präsident Erdogan wird es auch um den Krieg in Der Ukraine gehen. Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten" Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten" Wie weit kann der Westen gehen? „Wir sind uns völlig einig, dass es so schnell wie möglich einen Waffenstillstand geben muss“, sagte Scholz am Montag bei seinem Antrittsbesuch in der Türkei. Es müsse zudem sofort sichere Korridore für Zivilisten geben.

Brauchen schnell Waffenstillstand in der Ukraine (unknown)

Der Antrittsbesuch von Kanzler Scholz in der Türkei war vom Krieg in der Ukraine bestimmt. Die Türkei sieht sich in dem Konflikt in einer Vermittlerrolle.

Auch die Differenzen zwischen Deutschland und der Türkei bei den Themen Demokratie und Menschenrechte sprach Scholz an. „Wir müssen unsere Freundschaft zu Selenskyj und Putin bewahren“, sagte Erdogan mit Blick auf den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und den russischen Präsidenten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich am Montag erneut für einen zügigen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ausgesprochen.

Mit jeder Bombe entfernt sich Putin mehr aus dem Kreis der Weltgemeinschaft« (unknown)

In der Frage von Krieg und Frieden zwischen Russland und der Ukraine fällt der Türkei eine Schlüsselrolle zu. Bei seinem ersten Besuch in Ankara fordert ...

Scholz und Erdogan fordern Waffenstillstand in der Ukraine (unknown)

Der Antrittsbesuch von Kanzler Scholz in der Türkei war vom Russland-Überfall auf die Ukraine bestimmt. Die Kampfhandlungen müssten schnell beendet werden, ...

Und schon vor der Invasion unterstützte er die Ukraine mit unbemannten Kampfdrohnen. Andererseits ist Russland ein wichtiger Handelspartner der Türkei. Es sei zu früh, um dazu eine Aussage zu treffen und man müsse sehen, was die Zukunft bringe. Man stimme zudem überein, dass die diplomatischen Bemühungen nicht enden dürften. Gemeinsam appellierten Scholz und Erdogan an den russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Halten Sie inne." Nach seinem Antrittsbesuch bei Präsident Recep Tayyip Erdogan sprach Kanzler Olaf Scholz von Einigkeit - in der Verurteilung der russischen Aggression, in der Dringlichkeit einer Feuerpause in der Ukraine. Gleichzeitig würden die Aufgaben der NATO weiter umgesetzt. Die Kampfhandlungen müssten schnell beendet werden, so Scholz. Präsident Erdogan betonte, die diplomatischen Gespräche würden weitergeführt.

„Werden mit Herrn Selenskyj und mit Herrn Putin Freundschaft bewahren“ (unknown)

Der Antrittsbesuch von Kanzler Scholz in der Türkei steht im Schatten des Kriegs gegen die Ukraine. Angesichts der dramatischen Lage suchen Präsident ...

Es sei gut, dass es die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine gebe. Ob die Türkei in der Vermittlung zwischen Russland und der Ukraine eine zentrale Rolle spielen kann, ist ungewiss. Während Erdogan und Scholz miteinander sprechen, kündigt Russland mögliche Angriffe auf Wohngebiete an. Zuletzt hatte die Türkei das Verteidigungsbündnis düpiert, indem es Raketenabwehrwaffen ausgerechnet von Russland nahm. Das müssen wir tun“, sagt er auf die Frage, ob er als Nato-Partner denn auch weiter Waffen von Russland kaufen werde. Beide Seiten suchen angesichts der dramatischen Lage den Schulterschluss.

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Nach zweieinhalb Wochen Krieg in der Ukraine haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gemeinsam für einen ...

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„Mit jeder Bombe entfernt sich Russland mehr aus der Weltgemeinschaft“ (unknown)

Der Bundeskanzler und der türkische Präsident fordern – bei allen Unterschieden – ein Ende des russischen Angriffs. Beim Thema Sanktionen...

Scholz und Erdogan sprachen lange miteinander, beide kamen in der anschließenden Pressekonferenz umgehend auf den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu sprechen. Erdogan und er seien sich völlig einig in der Verurteilung des militärischen Vorgehens Russlands in der Ukraine, äußerte der Kanzler. Es müsse einen Waffenstillstand geben, es müsse Korridore für Menschen geben, die auf der Flucht seien. Sieben deutsche und sieben türkische Flaggen, im Wechsel aufgestellt, bildeten den Hintergrund. Davor standen Olaf Scholz und Recep Tayyip Erdogan an braunen Pulten auf einer Bühne in einem großen Konferenzraum im türkischen Präsidentenpalast. Der deutsche Bundeskanzler war am Montag zum Kurzbesuch nach Ankara geflogen.

Besuch bei Erdogan: In einer heiklen Frage klingt Scholz plötzlich anders (unknown)

Als Olaf Scholz (SPD) am späten Montagmorgen in Ankara am Palast von Recep Tayyip Erdogan eintrifft, hat der für seinen Gast Vertreter aus der ganzen Türkei ...

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Plötzlich wird Erdogan zum gefragten Partner (unknown)

Das Vorgehen gegen die Kurden, die Menschenrechtsfragen – angesichts des Ukraine-Krieges spielt das bei Olaf Scholz' Besuch in der Türkei kaum eine Rolle.

Scholz nennt er einen „Freund und Verbündeten der Türkei“. Der Gastgeber genießt, wie der Westen ihn wieder umgarnt, das Nato-Land ist zu einem Schlüsselland geworden in der Frage, ob Putins Krieg irgendwie beendet werden kann. Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) rät den Deutschen dringend, die Bedeutung der Türkei als strategischer Partner zu erkennen. Scholz richtet im Beisein seines Verbündeten Erdogan am Ende noch eine klare Mahnung an Putin: „Mit jedem Tag, mit jeder Bombe entfernt sich Russland mehr aus dem Kreis der Weltgemeinschaft.“ Die Konflikte mit Armenien, das Vorgehen gegen die Kurden, die Menschenrechtsfragen, plötzlich spielt das bei einem Besuch in der Türkei eher eine untergeordnete Rolle. Scholz mahnt hinterher nur, dass die Deutsche Welle weiterhin frei und unabhängig in der Türkei berichten müsse. Und wird fast wütend, als ein Journalist Merkel unterstellt, sie habe das Menschenrechtsthema hier immer unter den Teppich gekehrt. Das große Problem im Umgang mit Putins Krieg: Es gibt bisher keinen Vermittler(staat), nur Vermittlungsversuche. Scholz schweigt sich seit Tagen aus zu der seltsamen Mission seines SPD-Vorgängers und Gaslobbyisten Gerhard Schröder. Dieser hat mehrere Stunden mit Putin gesprochen, war dann mit seiner Frau über Istanbul zurück nach Deutschland geflogen. So werden auch der Iran und das von dem Sozialisten Nicolás Maduro regierte Venezuela wieder interessant, da sie russische Gas- und Öllieferungen ersetzen könnten. Als der Kanzler nach drei Stunden in Anatolien landet, wo die Berge noch schneebedeckt sind, stellt er schnell fest: So einen Empfang hat er noch nicht bekommen. Als Scholz eine gute Woche vor Kriegsbeginn im Kreml war, hatte er Putin gefragt, ob er in die Ukraine einmarschieren werde, Putin wand sich, sagte aber nie Nein, auch nicht bei der anschließenden Pressekonferenz. Und so ist das Dilemma der Staats- und Regierungschefs folgendes: Gibt es tatsächlich Fortschritte, wie Moskau und Kiew es darlegen, rückt Moskau von den Maximalforderungen (Neutralisierung der Ukraine, Einsetzung einer moskautreuen Regierung) tatsächlich ab und könnte sich Moskau etwa mit der Anerkennung der Krim und Abtretung der Donbass-Gebiete zufrieden geben? Fast drei Stunden haben sie gesprochen, die Stimmung ist herzlich. Auch deshalb ist er bei Erdogan, der Nato-Staat Türkei hat gute Verbindungen zu Russland wie zur Ukraine sowie auch Israel. Die Türkei hat sich den westlichen Sanktionen nicht angeschlossen, aber die Erklärung, dass man zur territorialen Integrität der Ukraine steht, dazu Drohnenlieferungen im Rahmen eines türkisch-ukrainischen Joint Ventures sind ebenfalls klare Signale. Und die Türkei wird für den Westen immer wichtiger in Sachen Rohstofflieferungen, vor allem Erdgas. Die Hoffnung auf einen baldigen Waffenstillstand hat dieses Telefonat aber eher getrübt. Diese Telefonate dürften ein Fall für Historiker werden.

Ukraine-Krieg: Scholz und Erdogan fordern Putin zum Stopp auf (unknown)

Für Olaf Scholz stehen immer noch einige Reisen an. Am Montag ging es in die Türkei zu Präsident Recep Tayyip Erdogan. Der News-Ticker zum Antrittsbesuch.

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