Trotz anhaltend hoher Infektionszahlen hebt der Bürgermeister von Moskau die Maskenpflicht auf. Die Grippewelle in Deutschland fällt erneut deutlich ...
Auch wenn die Zahlen im Vergleich zu Europa oder Hongkong, wo am Sonntag 32.000 Fälle gemeldet wurden, gering sind, so sind sie doch die höchsten seit dem ersten großen Corona-Ausbruch in der Stadt Wuhan Anfang 2020. In China steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiterhin deutlich an. Durch die Hygieneregeln während der andauernden Corona-Pandemie kommen die Menschen mit dem Influenza-Virus kaum in Kontakt, hieß es. Die Millionenstadt Shenzhen berichtete von 75 neuen Fällen, während alle Bewohner in einer ersten von drei Runden auf das Virus getestet wurden. Einen Tag, nachdem die chinesischen Behörden wegen steigender Corona-Zahlen einen strikten Lockdown in der südchinesischen Metropole Shenzhen und weiteren Städten verhängt haben, sind die wirtschaftliche Folgen bereits zu spüren: Der große Apple-Zulieferer Foxconn stellte heute seinen Betrieb in Shenzhen ein. Im Rahmen eines europaweiten kirchlichen Gedenkens an die Verstorbenen und Hinterbliebenen in der Corona-Pandemie hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vor Resignation gewarnt. Die Fertigung sei in andere Werke verlagert worden. Früher am Tag hatte der Ministerpräsident die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht und sich mit der israelischen Wirtschaftsministerin Orna Barbivay getroffen. Der Antrag wurde zurückgewiesen, da es gegen die bundesweite Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Medizin und Pflege "keine durchgreifenden verfassungsrechtliche Bedenken" gebe (Az.: 6 L 172/22). Das habe das Bundesverfassungsgericht festgestellt. Am Vortag fand den Angaben zufolge der Gottesdienst in Frankreich statt, auf Deutschland folgt am Dienstag Griechenland. Zwei Notfallsanitäter sind im Saarland mit einem Eilantrag gegen die ab diesen Mittwoch geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht gescheitert. Die Entwicklungen im Liveblog.
In Großbritannien fallen am Freitag die letzten verbleibenden Corona-Reiseregeln: Auch ungeimpfte Einreisende müssen sich dann nicht mehr verpflichtend vor ...
Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 17.175.695 gestiegen. Vor der anstehenden Entscheidung über die Corona-Auflagen im Frühling hat sich SPD-Chefin Saskia Esken für einen ausreichenden Basisschutz auch mit Masken in Geschäften ausgesprochen. In Schleswig-Holstein steigt die Inzidenz um 55,2 auf 1316,5. Hinweis: Die Zahlen des RKI weichen in der Regel leicht von jenen Falldaten ab, die ntv.de täglich am Abend meldet. Die Arbeitgeber in Deutschland begrüßen den geplanten Wegfall der Auflagen für Unternehmen, sagen gleichzeitig aber die Beibehaltung von Schutzmaßnahmen zu. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden beträgt 92.378; vor einer Woche waren es 62.349. Binnen 24 Stunden wurden zudem 19 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Der Wert von 13,28 ist der neueste verfügbare und beschreibt die Lage am 11. Er geht davon aus, dass die Liga in der Sommerpause darüber beraten wird. In der aktuellen Version sieht es vor, dass die meisten bundesweiten Corona-Auflagen zum 20. Dass die Infektionszahlen gerade massiv anstiegen, bestärke sie in ihrer Haltung, "dass wir einen umfassenden Basisschutz brauchen und hier auch nicht zu viele Instrumente aus der Hand geben sollten", sagte die Parteivorsitzende Ricarda Lang in Berlin. Das Infektionsschutzgesetz soll in dieser Woche im Bundestag zum wiederholten Mal geändert werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Infektion stieg um 68 auf 125.624. Als aktuell infiziert gelten rund 3.595.459 Personen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts gelten 13.576.799 Menschen als genesen. Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 17.297.882 gestiegen.
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach rudert bei der Aufhebung der Isolationspflicht für Infizierte zurück. "Ich glaube dass das zwar den Gesundheitsämter helfen würde, dass der symbolische Schaden aber - "Corona ist nicht mehr so gefährlich" - so verheerend ist, dass man diese Isolationsordnung so nicht machen kann, sagt der SPD-Politiker bei Markus Lanz im ZDF. "Diesen Punkt, dass sich die Infizierten selbst isolieren und nicht vom Gesundheitsamt dazu aufgefordert werden, den werde ich wieder einkassieren", kündigt er an. Die beiden Gruppen verlören so ihre Glaubwürdigkeit und auch Unterstützer. "Das ist kein mehrheitsfähiger Kompromiss, sondern wird ein Fall für die Gerichte", warnt Sorge. Kurz vor der Abstimmung im Bundestag an diesem Donnerstag hatten sich die beiden Abgeordnetengruppen, die jeweils eigene Entwürfe dafür eingebracht haben, auf einen gemeinsamen Vorschlag für eine Pflicht zunächst für Menschen ab 60 Jahren verständigt. Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 21.920.078 gestiegen. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz kritisiert Gesundheitsminister Karl Lauterbach wegen dessen Zurückrudern bei der geplanten Aufhebung der Isolationspflicht. Bis Dienstagabend sei man davon ausgegangen, dass die Pflicht aufgehoben werde, sagt Merz im Deutschlandfunk. "Das hat der Bundesgesundheitsminister gestern Nacht in einer Talkshow zurückgenommen." Daran sei zu sehen, wie "kurzatmig" regiert werde. Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekennt sich zu seiner persönlichen Mitverantwortung für das Hin und Her bei der Neuregelung der Isolation. "Das war ein Fehler, für den ich auch persönlich verantwortlich bin", sagt Lauterbach. Von dem zunächst geplanten Verzicht auf die Isolation von Infizierten sei "das falsche Signal" ausgegangen - nämlich, dass eine Isolation Infizierter nicht mehr nötig sei. Das entlastet zwar die Gesundheitsämter. Aber das Signal ist falsch und schädlich." Corona sei keine Erkältung. "Daher muss es weiter eine Isolation nach Infektion geben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist nun doch gegen die von ihm angekündigte freiwillige Isolation von Infizierten ab Mai. "Die Beendigung der Anordnung der Isolation nach Coronainfektion durch die Gesundheitsämter zugunsten von Freiwilligkeit wäre falsch und wird nicht kommen", schreibt er auf Twitter. Zuvor hatte Lauterbach die Abkehr von der freiwilligen Isolation in der Talkshow von Markus Lanz öffentlich gemacht. "Mit Blick auf die Quarantäne- und Isolationsregeln braucht es eine klare Kommunikation und wirklich Eindeutigkeit, Klarheit", sagte Mihalic. "Die war sozusagen in den letzten Äußerungen von Herrn Lauterbach nicht da." Eine vierte Dosis des Impfstoffs von Biontech und Pfizer senkt zwar die Raten von Covid-19 bei älteren Menschen. Doch der Schutz vor einer Infektion scheint nur von kurzer Dauer zu sein, wie eine groß angelegte Studie in Israel ergibt. Im ersten Quartal 2022 lagen die Umsätze von Hotels und Gaststätten knapp 35 Prozent unter dem Niveau von 2019, dem Jahr vor der Pandemie, wie der Branchenverband Dehoga unter Verweis auf eine aktuelle Umfrage mitteilt. Sie finde es "anerkennenswert, dass er diesen Fehler korrigiert hat", sagt Mihalic mit Blick auf Lauterbachs Kehrtwende. Der Minister hatte zunächst angekündigt, dass die verpflichtende Isolation zum 1. Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte kritisiert Gesundheitsminister Karl Lauterbach wegen dessen Zurückrudern bei der geplanten Aufhebung derIsolationspflicht. "Die Wankelmütigkeit des Bundesgesundheitsministers ist irritierend.
Deutlich mehr als 1300 Corona-Neuinfektionen an einem Tag, bislang 753 Todesfälle und eine stetig steigende Sieben-Tage-Inzidenz - die Pandemie hat auch ...
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