Coronavirus-Pandemie

2022 - 3 - 14

++ Neuseeland lässt Touristen früher einreisen +++ (unknown)

Neuseeland lässt früher als geplant wieder Touristen ins Land einreisen. Laut Medienberichten will Japans Regierung alle Einschränkungen zur Eindämmung der ...

Daneben gibt es einen Entwurf einer Gruppe um den FDP-Abgeordneten Andrew Ullmann für eine Beratungspflicht und dann eine mögliche Impfpflicht ab 50 Jahren. Eine weitere Gruppe um FDP-Vize Wolfgang Kubicki lehnt eine Impfpflicht ab. Die Pharmafirmen BioNTech und Pfizer haben in den USA eine Notfallzulassung für eine zweite Booster-Impfung mit ihrem gemeinsamen Corona-Impfstoff beantragt. Jetzt den gleichen Fehler wie im Oktober und die Bürgertests kostenpflichtig zu machen, wäre unverantwortlich", sagte Verbandschef Thomas Preis der "Rheinischen Post".  Er verwies auf die hohe Nachfrage. "Die Testzahlen sind etwa doppelt so hoch wie im November, als wir mit der Delta-Variante zu kämpfen hatten. Der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, hat davor gewarnt, dass mit den derzeit hohen Inzidenzwerten auch die Belegung auf Normalstationen in Krankenhäusern steige. Absehbar werde sich das auch auf die Intensivstationen auswirken, sagte Gaß den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir befinden uns in einer problematischen Situation." Er forderte daher die Maskenpflicht "an Orten mit hoher Infektionsgefahr" beizubehalten. "Auch diesem Interesse nach einer besseren, systematischen Datengrundlage könnten wir möglicherweise mit unserem Antrag erkennbar Rechnung tragen", so Dahmen. Eine Gruppe um ihn und SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese plädiert für verpflichtende Impfungen ab 18 Jahren. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat der Ampel-Koalition einen "politischen Offenbarungseid" bei den künftigen Corona-Schutzregeln vorgeworfen. "Denkbar wäre also, auch im Antrag ab 18 Jahren ein noch verbindlicheres Maß an Beratung mit aufzunehmen", sagte Dahmen der "Welt". Der Union sei erkennbar der Aufbau eines Impfregisters wichtig. Es gehe dabei unter anderem um eine Ende der begrenzten Öffnungszeiten für Lokale und andere Geschäfte. Auch sei im Gespräch, ab April täglich bis zu 10.000 Menschen wieder in Japan einreisen zu lassen. "Schulen müssen präventiv besser aufgestellt werden, damit nicht regelmäßig alle an Schule Beteiligten an ihre Belastungsgrenze kommen müssen", sagte die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing der Nachrichtenagentur dpa. April und Touristen aus anderen Ländern, die von der Visumpflicht befreit sind, ab dem 1. Mit Beginn der Pandemie führte Neuseeland einige der strengsten Grenzkontrollen der Welt ein, und der Tourismus brach ein.

++ Europaweites Gedenken an Corona-Opfer ++ (unknown)

Trotz anhaltend hoher Infektionszahlen hebt der Bürgermeister von Moskau die Maskenpflicht auf. Die Grippewelle in Deutschland fällt erneut deutlich ...

Auch wenn die Zahlen im Vergleich zu Europa oder Hongkong, wo am Sonntag 32.000 Fälle gemeldet wurden, gering sind, so sind sie doch die höchsten seit dem ersten großen Corona-Ausbruch in der Stadt Wuhan Anfang 2020. In China steigt die Zahl der Corona-Infektionen weiterhin deutlich an. Durch die Hygieneregeln während der andauernden Corona-Pandemie kommen die Menschen mit dem Influenza-Virus kaum in Kontakt, hieß es. Die Millionenstadt Shenzhen berichtete von 75 neuen Fällen, während alle Bewohner in einer ersten von drei Runden auf das Virus getestet wurden. Einen Tag, nachdem die chinesischen Behörden wegen steigender Corona-Zahlen einen strikten Lockdown in der südchinesischen Metropole Shenzhen und weiteren Städten verhängt haben, sind die wirtschaftliche Folgen bereits zu spüren: Der große Apple-Zulieferer Foxconn stellte heute seinen Betrieb in Shenzhen ein. Im Rahmen eines europaweiten kirchlichen Gedenkens an die Verstorbenen und Hinterbliebenen in der Corona-Pandemie hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vor Resignation gewarnt. Die Fertigung sei in andere Werke verlagert worden. Früher am Tag hatte der Ministerpräsident die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht und sich mit der israelischen Wirtschaftsministerin Orna Barbivay getroffen. Der Antrag wurde zurückgewiesen, da es gegen die bundesweite Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Medizin und Pflege "keine durchgreifenden verfassungsrechtliche Bedenken" gebe (Az.: 6 L 172/22). Das habe das Bundesverfassungsgericht festgestellt. Am Vortag fand den Angaben zufolge der Gottesdienst in Frankreich statt, auf Deutschland folgt am Dienstag Griechenland. Zwei Notfallsanitäter sind im Saarland mit einem Eilantrag gegen die ab diesen Mittwoch geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht gescheitert. Die Entwicklungen im Liveblog.

++ Labore wieder stärker ausgelastet +++ (unknown)

Die Labore bearbeiten wieder mehr Corona-Tests und deren Positivrate erreicht einen Höchstwert. Vier Bundestagspräsidentinnen und -präsidenten fallen aus, ...

Dass die Verbraucher im zweiten Halbjahr 2020 "verstärkt langlebige Gebrauchsgüter" gekauft hätten, habe auch an der befristeten Mehrwertsteuersatzsenkung gelegen. Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im Februar in etwa im Schnitt der Vorjahre gelegen. "Wir erwarten, dass die Zahl (ernster oder kritischer Fälle) auf etwa 2000 anwachsen wird. Darüber hinaus sei es dem Kläger zumutbar gewesen, die Ausgaben für medizinische Masken mit dem im Regelsatz enthaltenen Anteil für Gesundheitspflege in Höhe von 16,60 Euro zu decken, erklärte das Gericht. Die Haushalte gaben im zweiten Corona-Jahr preisbereinigt 0,2 Prozent weniger aus als im ersten Corona-Jahr 2020, teilte das Statistische Bundesamt mit. Mit den Lockerungen gaben die Konsumentinnen und Konsumenten dann wieder mehr Geld aus. März für punktuell zu weitgehend, sind sich in der Gesamtbewertung aber uneinig. Ein Hartz-IV-Empfänger hat nach Auffassung des nordrhein-westfälischen Landessozialgerichts in Essen keinen Anspruch auf mehr Geld für einen Mehrbedarf an FFP2-Schutzmasken. Dem Kläger stehen weder die geforderten 20 FFP2-Masken pro Woche noch ein monatlicher Betrag zum Maskenkauf in Höhe von 129 Euro vom Jobcenter zu, wie das Gericht mitteilte. Außerdem habe das Landesrecht in NRW nur für einen Zeitraum von zwei Monaten vorgeschrieben, eine FFP2-Maske im öffentlichen Nah- und Fernverkehr zu tragen, ansonsten sei auch eine OP-Maske ausreichend gewesen. Auch die Sterbefallzahlen insgesamt lagen in dieser Woche um 544 Fälle oder drei Prozent über dem Schnitt der vier Vorjahre. März angefordert worden, knapp ein Viertel (23 Prozent) mehr als in der Woche zuvor, berichtete der Verband Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) und berief sich auf Angaben von rund 180 Laboren bundesweit. Zum Jahresende 2021 hatten die Sterbefälle noch deutlich über den Mittelwerten der Vorjahre gelegen.

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