Biontech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
Mainz - Biontech-Gründer Ugur Sahin (56) baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf. Mainz - Biontech-Gründer Ugur Sahin (56) baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf. Biontech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
Ugur Sahin und Özlem Türeci, Gründerpaar des Biotechnologieunternehmens Biontech, werden in der Frankfurter Paulskirche mit dem Paul Ehrlich- und Ludwig ...
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet, so die Preisjury. Der mit ihr zusammen geehrte Michael Silverman konnte nicht nach Frankfurt kommen. Sie wurden nicht nur für die „spektakulär schnelle“ Entwicklung des mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 ausgezeichnet, von der, so Laudator Prof. John Walker (Cambridge), „weltweit unzählige Millionen Menschen profitieren“. Sie hätten auch eine Technologieplattform etabliert, „die in der Medizin einen Paradigmenwechsel einleiten dürfte“: Die mRNA-Technologie leite „eine neue und aufregende Ära“ ein, in der Impfstoffe sowohl gegen Infektionskrankheiten als auch gegen Krebs eingesetzt werden könnten.
MAINZ/HEIDELBERG (dpa-AFX) - Biontech -Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte ...
Das "HI-TRON" sitzt in einem Gebäude an der Mainzer Unimedizin, soll aber in einigen Jahren in einen eigenen Labor-Neubau ziehen. Die Wissenschaftlerin gehört ebenfalls zu den Gründern von Biontech und ist medizinischer Vorstand des Unternehmens. Ziel sei die Entwicklung wirksamer Immuntherapien und die Identifizierung neuer Biomarker für die Behandlung von Tumorerkrankungen, um so die personalisierte Krebstherapie weiter voranzubringen, erklärte das DKFZ. Die Zusammenarbeit mit Sahin habe im Februar begonnen.
BioNTech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
BioNTech arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die weitere Pipeline schnell voranzutreiben. Die Wissenschaftlerin gehört ebenfalls zu den Gründern von BioNTech und ist medizinischer Vorstand des Unternehmens. Ziel sei die Entwicklung wirksamer Immuntherapien und die Identifizierung neuer Biomarker für die Behandlung von Tumorerkrankungen, um so die personalisierte Krebstherapie weiter voranzubringen, erklärte das DKFZ. Die Zusammenarbeit mit Sahin habe im Februar begonnen.
Forschende des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech sind in Frankfurt für ihre Erforschung der mRNA-Technologie ausgezeichnet worden.
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet. Die mit 60.000 Euro dotierten Nachwuchspreise gehen für 2021 an die Biologin Elvira Mass (Bonn) und für 2022 an Laura Hinze (Hannover). M.. Für richtungsweisende medizinische Forschung hat die Paul-Ehrlich-Stiftung den mit 120.000 Euro dotierten „Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis“ in der Frankfurter Paulskirche für die Jahre 2021 und 2022 verliehen. Für dieses Jahr wurden am Montag die beiden Gründer und Gründerinnen des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, sowie die Biochemikerin Katalin Karikó für die Erforschung der „messenger RNA (mRNA)“-Technologie ausgezeichnet.
BioNTech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
Das "HI-TRON" sitzt in einem Gebäude an der Mainzer Unimedizin, soll aber in einigen Jahren in einen eigenen Labor-Neubau ziehen. "Wir haben uns darauf eingestellt, den angepassten Impfstoff ab Ende März ausliefern zu können. Logistisch können wir dies umsetzen", sagte eine BioNTech-Sprecherin am Dienstag. Allerdings müssten auch alle Anforderungen beispielsweise der europäischen Arzneimittelbehörde EMA erfüllt werden. Die Wissenschaftlerin gehört ebenfalls zu den Gründern von BioNTech und ist medizinischer Vorstand des Unternehmens. Der große Vorteil dieses Ansatzes sei, dass er vergleichsweise einfach und schnell die Herstellung hochgradig individualisierter Tumorimpfstoffe ermögliche, teilte das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ) am Dienstag mit. Ziel sei die Entwicklung wirksamer Immuntherapien und die Identifizierung neuer Biomarker für die Behandlung von Tumorerkrankungen, um so die personalisierte Krebstherapie weiter voranzubringen, erklärte das DKFZ. Die Zusammenarbeit mit Sahin habe im Februar begonnen. Mit speziellen Botenmolekülen (mRNA) soll das Immunsystem dabei zur Bekämpfung von Krebs angeregt werden.
Biontech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut «HI-TRON» in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
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Die Entwickler des BioNTech-Corona-Impfstoffs erwarten, dass mit der dabei eingesetzten mRNA-Technologie bald weitere Krankheiten bekämpft werden können.
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet, so die Preisjury. Der mit ihr zusammen geehrte Michael Silverman konnte nicht nach Frankfurt kommen. Sie wurden nicht nur für die "spektakulär schnelle" Entwicklung des mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 ausgezeichnet, von der, so Laudator Prof. John Walker (Cambridge), "weltweit unzählige Millionen Menschen profitieren". Sie hätten auch eine Technologieplattform etabliert, "die in der Medizin einen Paradigmenwechsel einleiten dürfte": Die mRNA-Technologie leite "eine neue und aufregende Ära" ein, in der Impfstoffe sowohl gegen Infektionskrankheiten als auch gegen Krebs eingesetzt werden könnten.
Die Gründer der deutschen Pharmafirma Biontech, Özlem Türeci und Ugur Sahin, haben den renommierten Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstaedter-Preis 2022 ...
März, in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Dieses Prinzip nutzten sie dann für die Entwicklung des Corona-Impfstoffs. Karikó schloss sich Biontech 2013 an. Alle drei Forscher gelten als Pioniere der mRNA-Technologie, die auch Grundlage von Corona-Impfstoffen ist.
Für die Entwicklung ihres Corona-Impfstoffs ist ein Team um das Biontech-Gründerehepaar mit einem hochdotierten Medizinpreis ausgezeichnet worden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwickler des ersten deutschen Corona-Impfstoffs sind mit einem der höchsten Wissenschaftspreise des Landes ausgezeichnet worden.
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet, so die Preisjury. Der mit ihr zusammen geehrte Michael Silverman konnte nicht nach Frankfurt kommen. Die Gründer und Mitarbeiter des Mainzer Unternehmens Biontech , Ugur Sahin, Özlem Türeci und Katalin Karikó, haben am Montag in der Frankfurter Paulskirche den mit 120 000 Euro dotierten Paul-Ehrlich-und-Ludwig Darmstaedter-Preis entgegengenommen.
Die Entwickler des Biontech-Corona-Impfstoffs erwarten, dass mit der dabei eingesetzten mRNA-Technologie bald weitere Krankheiten bekämpft werden können.
Sonst riskiert man Bußgelder und Extrakosten.Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Vulkaneifel liegt weiter über 2000.Landwirtschaft: Vom Schlotterfass und der NagelprobeHaustiere: Tierrettung im Ukraine-Krieg: „Was können die Hunde dafür?“Krieg: Flucht aus der Ukraine – Wohin mit den Haustieren?Tierschützer schlagen Alarm: Viele Flüchtende bringen ihre Haustiere mit und müssen sie – spätestens bei der Ankunft in einer Aufnahmeeinrichtung – abgeben. Die Gründer und Mitarbeiter des Mainzer Unternehmens Biontech, Ugur Sahin, Özlem Türeci und Katalin Karikó, haben am Montag in der Frankfurter Paulskirche den mit 120.000 Euro dotierten Paul-Ehrlich-und-Ludwig Darmstaedter-Preis entgegengenommen. Der mit ihr zusammen geehrte Michael Silverman konnte nicht nach Frankfurt kommen. Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet, so die Preisjury. Ehrung für Biontech-Team: Bald weitere Erfolge mit mRNA Ehrung für Biontech-Team: Bald weitere Erfolge mit mRNA
Doppelverleihung des renommierten Paul-Ehrlich-Preises in der Frankfurter Paulskirche. So viele Geehrte gab es bislang noch nie in der Geschichte des ...
März – dem Geburtstag von Paul Ehrlich – in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Der Nachwuchspreis 2021 wurde Elvira Mass von der Universität Bonn verliehen. Es war eine Doppelverleihung für 2021 und 2022: Weil der Festakt im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausgefallen war, wurden zusammen mit den aktuellen Preisträgerinnen und Preisträgern auch die des vergangenen Jahres ausgezeichnet.
Die Entwickler des Biontech-Corona-Impfstoffs erwarten, dass mit der dabei eingesetzten mRNA-Technologie bald weitere Krankheiten bekämpft werden können.
Die Gründer und Mitarbeiter des Mainzer Unternehmens Biontech, Ugur Sahin, Özlem Türeci und Katalin Karikó, haben am Montag in der Frankfurter Paulskirche den mit 120.000 Euro dotierten Paul-Ehrlich-und-Ludwig Darmstaedter-Preis entgegengenommen. Direkt aus dem dpa-Newskanal Direkt aus dem dpa-Newskanal
Aktuelle Corona-News aus Deutschland und der Welt im Ticker: Mit Blick auf die Entwicklung in Hong Kong warnt Christian Drosten vor der Gefahr von Omikron ...
Der Verweis auf die Internetseiten des Robert Koch-Instituts in einer Verordnung des Bundesjustizministeriums reiche nicht aus, um den Genesenenstatus zu verkürzen, befand der Senat. Der Antrag wurde zurückgewiesen, da es gegen die bundesweite Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Medizin und Pflege "keine durchgreifenden verfassungsrechtliche Bedenken" gebe (Az.: 6 L 172/22). Das habe das Bundesverfassungsgericht festgestellt. 18.13 Uhr: Zwei Notfallsanitäter sind im Saarland mit einem Eilantrag gegen die ab diesen Mittwoch geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht gescheitert. Senat des Gerichts dem Eilantrag einer Zahnärztin aus dem Landkreis Oldenburg statt, wie das Gericht am Montag mitteilte (AZ: 14 ME 175/22). Sie gilt nun vorläufig für sechs Monate als genesen und fällt nicht unter die einrichtungsbezogene Impfpflicht für das Gesundheitswesen, die am 16. Bestehende Zweifel müssten noch im Hauptsacheverfahren geklärt werden, teilten die Verwaltungsrichter mit. 20.31 Uhr: Im Rahmen eines europaweiten kirchlichen Gedenkens an die Verstorbenen und Hinterbliebenen in der Corona-Pandemie hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vor Resignation gewarnt. 21.35 Uhr: Christian Drosten hat in einem Tweet vor den Folgen der Omikron-Variante für ungeimpfte ältere Menschen gewarnt - und begründet das mit dem Blick ins Ausland. "Hong Kong zeigt wie erwartet: Omikron ist bei ungeimpften älteren Menschen nicht mild. 18.54 Uhr: Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Verkürzung des Corona-Genesenstatus von sechs auf drei Monate als voraussichtlich rechtswidrig und somit unwirksam eingestuft. Am Vortag fand den Angaben zufolge der Gottesdienst in Frankreich statt, auf Deutschland folgt am Dienstag Griechenland. Eine allgemeingültige Verschärfung tritt allerdings an diesem Mittwoch in Kraft: Die berufsbezogene Impfpflicht für die Beschäftigten in Medizin und Pflege. 22.06 Uhr: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist während einer Israel-Reise positiv auf das Coronavirus getestet worden - und muss dort zunächst in Quarantäne bleiben. März hinaus bei Bedarf eine Maskenpflicht im Unterricht verordnen können, sagte die schleswig-holsteinische Kultusministerin Karin Prien (CDU) unserer Redaktion.
In der Paulskirche in Frankfurt am Main ist der Paul-Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis verliehen worden. 15.03.2022.
Die Mediziner Ugur Sahin und Özlem Türeci (li.) sind in Frankfurt/Main für ihre Entwicklung eines Corona-Impfstoffes ausgezeichnet worden. Den Preis des Jahres 2021 bekamen die US-amerikanischen Mikrobiologen Bonnie Bassler und Michael Silverman. Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit laut Paul-Ehrlich-Institut den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet. Um das Pariser Klimaziel von 2015 einzuhalten, muss in unterschiedlichen Bereichen gehandelt werden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwickler des Biontech -Corona-Impfstoffs erwarten, dass mit der dabei eingesetzten mRNA-Technologie bald weitere Krankheiten ...
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet. Die mit 60 000 Euro dotierten Nachwuchspreise gehen für 2021 an die Biologin Elvira Mass (Bonn) und für 2022 an Laura Hinze (Hannover)./sat/DP/nas Die Übergabe der mit 120 000 Euro dotierten Auszeichnung an das Biontech-Trio war für Montagabend in der Frankfurter Paulskirche geplant. Zum ersten Mal in der 70-jährigen Geschichte der Auszeichnung werden die Preisträger zweier Jahre geehrt: Wegen der Corona-Pandemie war die Ehrung in der Frankfurter Paulskirche im vergangenen Jahr ausgefallen.
BioNTech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
Das "HI-TRON" sitzt in einem Gebäude an der Mainzer Unimedizin, soll aber in einigen Jahren in einen eigenen Labor-Neubau ziehen. Die Wissenschaftlerin gehört ebenfalls zu den Gründern von BioNTech und ist medizinischer Vorstand des Unternehmens. Ziel sei die Entwicklung wirksamer Immuntherapien und die Identifizierung neuer Biomarker für die Behandlung von Tumorerkrankungen, um so die personalisierte Krebstherapie weiter voranzubringen, erklärte das DKFZ. Die Zusammenarbeit mit Sahin habe im Februar begonnen.
Die Entwickler des ersten deutschen Corona-Impfstoffs sind mit einem der höchsten Wissenschaftspreise des Landes ausgezeichnet worden. ...
Sie haben entdeckt, wie Bakterien miteinander kommunizieren, und damit den Weg zu einer völlig neuen Art von Antibiotika eröffnet, so die Preisjury. Der mit ihr zusammen geehrte Michael Silverman konnte nicht nach Frankfurt kommen. Die Gründer und Mitarbeiter des Mainzer Unternehmens Biontech, Ugur Sahin, Özlem Türeci und Katalin Karikó, haben am Abend in der Frankfurter Paulskirche den mit 120 000 Euro dotierten Paul-Ehrlich-und-Ludwig Darmstaedter-Preis entgegengenommen.
Zum US-Handelsstart starten Impfstoff-Aktien wie BioNTech, Moderna oder Novavax durch. 14.03.2022.
Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran.
BioNTech-Gründer Ugur Sahin baut am Helmholtz-Institut "HI-TRON" in Mainz eine wissenschaftliche Abteilung für mRNA-basierte Krebs-Immuntherapie auf.
"Wir haben uns darauf eingestellt, den angepassten Impfstoff ab Ende März ausliefern zu können. Logistisch können wir dies umsetzen", sagte eine BioNTech-Sprecherin am Dienstag. Allerdings müssten auch alle Anforderungen beispielsweise der europäischen Arzneimittelbehörde EMA erfüllt werden. Das "HI-TRON" sitzt in einem Gebäude an der Mainzer Unimedizin, soll aber in einigen Jahren in einen eigenen Labor-Neubau ziehen. Ziel sei die Entwicklung wirksamer Immuntherapien und die Identifizierung neuer Biomarker für die Behandlung von Tumorerkrankungen, um so die personalisierte Krebstherapie weiter voranzubringen, erklärte das DKFZ. Die Zusammenarbeit mit Sahin habe im Februar begonnen.
MAINZ (dpa-AFX) - Bei Biontech laufen die klinischen Studien für einen an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff und die Produktion nach ...
"Entsprechend ändert sich das Timing für eine Zulassung und damit Auslieferung", sagte die Sprecherin. "Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit den Arzneimittelbehörden, um erste Dosen unmittelbar nach einer Zulassung ausliefern zu können."/mba/DP/nas "Wir haben uns darauf eingestellt, den angepassten Impfstoff ab Ende März ausliefern zu können. Logistisch können wir dies umsetzen", sagte eine Biontech-Sprecherin am Dienstag. Allerdings müssten auch alle Anforderungen beispielsweise der europäischen Arzneimittelbehörde EMA erfüllt werden. So habe die EMA unter anderem klinische Studiendaten angefragt, die Ende April oder Anfang Mai vorliegen werden.