Und dem Tatort auch ein Aufmerksamkeitsproblem beschert. Dass Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) von Kyomi irgendwie berührt sein soll und ihr Koch-Freund ...
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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Kaputteste im Land? Die »Tatort«-Kommissarinnen ermitteln in einer Kunstkommune, deren Mitglieder sich ...
Wo Sie uns noch folgen können Wo Sie uns noch folgen können Zürich-»Tatort« über Tattoo-Kommune: Der Kunstmarkt frisst seine Kinder
Die Zürcher Ermittlerinnen Isabelle Grandjean und Tessa Ott müssen den Tod eines jungen Mannes aufklären, der in einer sektenähnlichen Künstlerkommune lebte ...
Auch beim Umgang mit der verdächtigen Kyomi sind die Ermittlerinnen verschiedener Meinungen. Während Ott eine gewisse Faszination für die Arbeiten der Künstlerin verspürt, sieht es Grandjean nüchterner. "Wir haben es mit einer Verrückten zu tun, die junge Leute verstümmelt und es als Kunst verkauft", sagt sie in einer Szene. Als Kolleginnen harmonieren Grandjean und Ott noch nicht perfekt, zu unterschiedlich sind ihre Charaktere: Die Eine pflichtbewusste Polizistin, die Andere unangepasste Rebellin, die ein Problem mit Waffen hat. Stattdessen lebte der in einer sektenähnlichen Künstlerkommune, angeführt von einer Frau namens Kyomi (Sarah Hostettler). Sie nennt ihre Anhänger "Objekte", die ihre Schmerzen nach außen tragen sollen – veranschaulicht durch Tattoos auf dem Gesicht und der Hornhaut der Augen. Grandjean und Ott müssen sich mit der bizarren Welt der Künstlerin beschäftigen, um den Tod von Max Gessner aufzuklären.