An einem Ort, irgendwo in der Ukraine, bereiten sich Freiwillige aus dem Ausland auf den Krieg gegen Russland vor. Viele haben...
Mit den Raketenangriffen am Wochenende hat Russland den Krieg bis an die polnische Grenze getragen. Ein altes Verwaltungsgebäude mit bröckelndem Stuck an der Fassade. Davor ein kleiner Park mit mächtigen Bäumen, irgendwo in der Westukraine. Nur der kleine Bagger und die vielen Nylonsäcke, die mit Sand gefüllt aufgehäuft wurden, stören das Bild. Dann zeichnen sich unter den Bäumen die vielen Gruben ab, die in der frostigen Erde frisch ausgehoben wurden. Die Gräben sind für den Ernstfall, sollten die Russen tatsächlich bis in den Westen kommen.
Zehntausende Menschen sind bundesweit erneut gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine auf die Straße gegangen. Die größte Demonstration unter dem Motto " ...
Zehntausende Menschen sind bundesweit erneut gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine auf die Straße gegangen. In Leipzig versammelten sich nach Angaben der Veranstalter 8000 Menschen zu einer Großdemonstration. Juni. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete von einem breiten Spektrum an Teilnehmern: junge und alte Menschen sowie Familien mit Kindern hätten sich dem Protest angeschlossen. Die größte Demonstration unter dem Motto "Stoppt den Krieg" fand in Berlin mit 60.000 Teilnehmern statt. In fünf deutschen Städten hat es erneut Proteste gegen den Angriff auf die Ukraine gegeben. Russische Invasion in Ukraine Bundesweite Proteste gegen den Krieg
Der ukrainische Präsident warnt die Nato. Russische Einheiten bereiten offenbar mehrere neue Offensiven vor. Und der Kreml erhöht einem Bericht zufolge den ...
Krieg gegen die Ukraine: USA untermauern Nato-Verteidigungsbereitschaft nach Angriff unweit der polnischen Grenze – die Lage im Überblick Krieg gegen die Ukraine: USA untermauern Nato-Verteidigungsbereitschaft nach Angriff unweit der polnischen Grenze – die Lage im Überblick Der ukrainische Präsident warnt die Nato. Russische Einheiten bereiten offenbar mehrere neue Offensiven vor.
Acht russische Raketen sind in der Stadt Lwiw (Lemberg) im Westen der Ukraine eingeschlagen. Ziel war ein Stützpunkt, der als Basis für gemeinsame Übungen ...
Mit Blick auf Sicherheitsgarantien für sein Land sagte er: Die Ukraine könne Russland „nach einem so blutigen Krieg nicht vertrauen“. Ein ukrainischer Militärstützpunkt in Jaworiw unweit der Grenze zu Polen ist nach ukrainischen Angaben unter Raketenbeschuss geraten. Wer sich von Angeboten der russischen Besatzer in Versuchung geführt sehe, unterschreibe damit sein eigenes Urteil, sagte er in einer in der Nacht zu Sonntag veröffentlichten Videobotschaft. „Das Urteil lautet, mehr als 12.000 Besatzern zu folgen, die nicht rechtzeitig verstehen konnten, warum die Ukraine nicht angegriffen werden sollte.“ Er spielte damit auf die Zahl von 12.000 russischen Soldaten an, die nach ukrainischen Angaben bisher in dem Krieg getötet worden sind. Die Agentur Interfax zitiert das Ministerium mit den Worten, die Ukraine habe sich erneut geweigert, humanitäre Korridore nach Russland zu öffnen. Die Fluchtbewegung aus der Ukraine Nach ukrainischen Angaben sind am Samstag jedoch rund 13.000 Menschen aus mehreren Städten des Landes evakuiert worden. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. „Trotz unserer Anstrengungen, gibt es noch immer Leute in der Stadt, die versuchen, die Situation zu destabilisieren und Euch zu extremistischen Handlungen auffordern“, sagte Daniltschenko in einer Videobotschaft. Sie wolle ein „Komitee der Volksdeputierten“ schaffen, das die Stadt mit knapp 150.000 Einwohnern leitet. Es gebe keine Toten. Die Angaben sind nicht unabhängig zu prüfen. Möglichen Kollaborateuren und Unterstützern Russlands in der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterdessen mit Konsequenzen gedroht. Russland werde die Hauptstadt Kiew jedoch nur dann einnehmen können, wenn es die Stadt dem Erdboden gleichmache, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky. Polen und die Ukraine verbindet eine mehr als 500 Kilometer lange Staatsgrenze. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Gleichzeitig versuchen russische Einheiten nach ukrainischen Angaben weiter eine Erstürmung der Stadt Mariupol. Das teilte der ukrainische Generalstab in einem in der Nacht zu Sonntag auf Facebook veröffentlichten Bericht mit. Die russischen Truppen seien aber auf der Suche nach Schwachstellen in der Verteidigung der ukrainischen Sicherheitskräfte und bauten Kräfte für die Operation gegen die Stadt mit über 600.000 Einwohnern auf. Ausland „Auf der Militärbasis haben wohl auch amerikanische Soldaten trainiert“ Russische Streitkräfte haben am Sonntagmorgen eine Militärbasis in der Westukraine angegriffen und damit ihre Offensive näher an die Grenze zu Polen gebracht. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um mit Inhalten von Drittanbietern zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Eine russische Offensive stehe zudem der Stadt Sjewjerodonezk mit 100.000 Einwohnern im Gebiet Luhansk bevor, heißt es in dem Generalstabsbericht weiter. Wir brauchen Zeit und Kraft, um die Kriegsmaschinerie zu brechen, die in unser Land gekommen ist“, sagte er in seiner abendlichen Ansprache an die Nation am Samstag. Mit Angriffen von mehreren Seiten erhöht die russische Armee den Druck auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Nach Angaben des ukrainischen Präsidentenberaters Mychailo Podoljak befindet sich Kiew im „Belagerungszustand“. Inzwischen rücken russische Panzer zudem von Nordosten her immer rascher auf Kiew vor. Ein Überblick. Russische Streitkräfte haben am Sonntagmorgen einen Truppenübungsplatz in der Westukraine angegriffen und damit ihre Offensive näher an die Grenze zu Polen gebracht. Die militärische Lage in der Ukraine Präsident Wolodymyr Selenskyj beschuldigte Russland unterdessen, sein Land spalten zu wollen und mit der angeblichen Verhaftung eines Bürgermeisters aus einer Stadt westlich von Mariupol „eine neue Phase des Terrors“ eingeleitet zu haben.