PSG

Seit zehn Jahren jagt Paris Saint-Germain dem Traum vom Champions League-Titel hinterher. Trotz immenser finanzieller Aufwendungen, stehen die Eigentümer ...

Nach dem erneuten Aus im Achtelfinale sollen Veränderungen her, Nasser Al-Khelaifi ist aber offenbar nicht von den Reformen betroffen. Nach dem erneuten Aus im Achtelfinale sollen Veränderungen her, Nasser Al-Khelaifi ist aber offenbar nicht von den Reformen betroffen. Seit zehn Jahren jagt Paris Saint-Germain dem Traum vom Champions League-Titel hinterher.

Bei Paris Saint-Germain ist die Stimmung im Keller. Die Fans sind sauer. Die Gründe dafür sind vielschichtig.

Das frühe Champions-League-Aus wird für personelle Veränderungen bei PSG sorgen. Betroffen sein soll Sportdirektor Leonardo, der durch Fabio Paratici ...

News | Nach dem Aus in der Champions League spielt PSG nur noch in einem Wettbewerb, dafür allerdings mit großem Abstand auf dem ersten Platz liegend.

Fan-Wut bei Paris Saint-Germain! Im Heimspiel am Sonntag gegen Girondins Bordeaux gingen die Anhänger auf die eigenen Stars los.

Neymar und Messi stehen ihrer Meinung nach für die satten Profis, die nur abkassieren, aber kaum Leistung bringen. Besonders im Fokus: Neymar (30) und Lionel Messi (34). Beide wurden bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen und beschimpft. Es ist enttäuschend, es ist frustrierend für den Verein, für die Fans, für uns.

Unangenehmer Sonntagnachmittag für die Superstars von Paris Saint-Germain: Beim Liga-Heimspiel gegen Bordeaux gab es nach dem Champions-League-Aus heftige ...

Bereits am Tag zuvor hatten die organisierten PSG-Fans den Rücktritt der Bosse des schwerreichen Klubs gefordert. Die Führung durch das Pariser Eigengewächs fand dann auch Jubel von den Rängen. Trotz der überzeugenden Leistung und Toren von Mbappé (24.), Neymar (52.) und Leandro Paredes (61.) waren die Fans des Hauptstadtklubs keineswegs zufrieden. "Wir verstehen die Enttäuschung total und die Reaktionen", meinte PSG-Profi Presnel Kimpembe: "Wir wollten nicht in dieser Lage sein. Als die Spieler vor dem Anpfiff auf den Platz kamen, gab es im Pariser Prinzenpark ein gellendes Pfeifkonzert, das sogar die Stadionmusik übertönen konnte. Schon beim ersten Blick ins Stadion gab es ein deutliches Zeichen des Protests zu sehen: Die Fankurve mit den aktiven Fans blieb weitestgehend leer.

Paris Saint-Germain hat am Sonntag einen Pflichtsieg über Girondins Bordeaux gefeiert, der von einem gellenden Pfeifkonzert der eigenen Fan.

Als Nachfolger wird schon seit Monaten Zinedine Zidane gehandelt, der bei den Königlichen vor allem in der Champions League seine Erfolge gefeiert hat. Neben Zidane und Simeone sollen derweil laut des Berichts gleich acht weitere Trainer auf der Liste stehen. Der Argentinier sollte den ersehnten Triumph in der Königsklasse bewerkstelligen, für den die katarischen Besitzer im Sommer einmal mehr tief in die Tasche gegriffen hatten.

Paris St. Germain hat den Tabellenletzten Bordeaux ohne viel Glanz mit 3:0 bezwungen. Eine starke Reaktion auf das Ausscheiden in der Champions League war ...

Danach hatte zwar meist PSG den Ball, eine Reaktion auf das Aus in der Champions League zeigte das Team von Pochettino aber kaum. So gewann PSG ohne viel Glanz mit 3:0 gegen den Tabellenletzten, der selbst immer weiter in die sportliche Krise rutscht. Wenig später stand Mbappé dann am Elfmeterpunkt und wollte antreten, doch der zuvor gegebene Strafstoß aufgrund eines Fouls an Wijnaldum wurde wegen einer Abseitsstellung im Vorfeld zurückgenommen. 3:0 stand es am Ende aber dennoch, weil Paredes nach einer verpassten Chance von Neymar den zweiten Versuch nutzte und das Leder unter die Latte nagelte. Es folgte ein verhaltener Jubel - sowohl auf den Rängen als auch beim Torschützen. Neu war im Übrigen nur Wijnaldum auf dem Feld - Veratti saß auf der Tribüne. Den ruhenden Ball verlängerte Onana dann gefährlich Richtung zweiten Pfosten und verpasste nur knapp (2.).

Die Fans von Paris St. Germain haben den PSG-Stars das Champions-League-Aus gegen Real Madrid unter der Woche nicht verziehen. Beim 3:0 (1:0) im Punktspiel ...

Zum vierten Mal in den vergangenen sechs Jahren war PSG schon im Achtelfinale der Königsklasse gescheitert. PSG-Ultras hatten am Samstag nach dem erneuten frühen Aus in der Königsklasse den Rücktritt des Vereinspräsidenten Nasser Al-Khelaifi gefordert. Die Fans von Paris St. Germain haben den PSG-Stars das Champions-League-Aus gegen Real Madrid unter der Woche nicht verziehen.

Nach Pfiffen im eigenen Stadion schon vor dem Spiel hat Paris Saint-Germain mit einem Pflichtsieg eine bescheidene Versöhnungsoffensive nach dem ...

Nach dem 1:0 in der 24. "Wir verstehen die Enttäuschung total und die Reaktionen", betonte PSG-Profi Presnel Kimpembe: "Wir wollten nicht in dieser Lage sein. Der Tabellenführer der französischen Ligue 1 gewann am Sonntag (13.03.2022) gegen Tabellenschlusslicht Girondins Bordeaux ohne großen Glanz mit 3:0 (1:0).

Beim 3:0 in der Ligue 1 gegen Girondins Bordeaux am Sonntagmittag wurde Weltmeister Kylian Mbappé zwar mit Applaus begrüßt. Hingegen mussten die anderen ...

Der Klub habe dem katarischen Geldgeber die Rückkehr auf das höchste Niveau zu verdanken, schrieb die Vereinigung, „aber es ist klar, dass er nicht der richtige Mann für den Job ist“. Die aktuelle Situation verlange „eine komplette Umstrukturierung auf allen Ebenen“, so die Forderung. (sid/jvd) Bei der Vorstellung der Mannschaft schwiegen die PSG-Anhänger und riefen nicht wie gewohnt nach der Ansage des Vornamens durch den Stadionsprecher lautstark den Nachnamen – einzige Ausnahme war Mbappé, Torschütze beim Aus gegen Real.PSG-Ultras: „Er ist nicht der richtige Mann für den Job“Die Ultras des Vizemeisters Paris hatten am Samstag nach dem erneuten frühen Aus in der Königsklasse den Rücktritt des Vereinspräsidenten Nasser Al-Khelaifi gefordert. Podcast Wie ist die Lage? Das Ziel ist im Weg Podcast Wie ist die Lage? Das Ziel ist im Weg

Bei Paris Saint-Germain brennt der Baum. Der Pariser Nobelklub kommt trotz Sieg am Wochenende nicht zur Ruhe. Vor allem Brasil-Star Neymar Junior (30) ...

Niemand kann ihn mehr in Brasilien sehen, niemand kann ihn mehr in Frankreich sehen.» Die Pariser Fans fordern unterdessen auch die «direkte Demission» von PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi (48), der beschuldigt wird, Spieler zu kaufen, die nicht zusammen passen. Er hat das Ende erreicht, niemand kann ihn mehr sehen. So auch bei RMC-Journalist Daniel Riolo. Er knöpft sich Brasil-Star Neymar vor: «Wir haben diesen Spieler nicht nur verrotten lassen, wir haben ihn zu einem Monster gemacht. Seine Einstellung, seine Launen, alles, was er macht, man kann kein Spieler sein und so sehr gehasst werden, das geht gar nicht. Neymar ist zu einem Monster geworden, das zudem nicht einmal mehr ein Fussballer ist.» Lionel Messi (34)? Gnadenlos ausgebuht vom Pariser Publikum. Neymar Junior? Trotz Tor gegen Bordeaux (3:0) ausgepfiffen und ausgebuht.

Angel di Maria steht vor einer ungewissen Zukunft bei Paris Saint-Germain. Nun hat offenbar ein Ex-Klub des Argentiniers Interesse.

Seit 2015 läuft der 34-jährige Offensivspieler für die Franzosen auf, in der laufenden Saison ist er allerdings nicht immer gesetzt. Bereits von 2007 bis 2010 lief di Maria für den portugiesischen Klub auf, bevor er zu Real Madrid wechselte und später über Manchester United zu PSG kam. Der Vertrag von di Maria bei Paris Saint-Germain läuft zum Saisonende aus, eine Verlängerung ist bis dato nicht in Sicht.

Von 2007 bis 2010 spielte Angel Di Maria für Benfica, ehe es ihn über Real Madrid und Manchester United zu Paris Saint-Germain zog.

Schwerer Schlag für den früheren PSG-Stürmer Bruno Rodriguez. Wegen anhaltender Probleme mussten Ärzte das rechte Bein des früheren Profi-Fußballers ...

Rodriguez, der insgesamt 234 Spiele in der Ligue 1 bestritt, lief im Jahr 1999 insgesamt 20 Mal in Pflichtspielen für Paris Saint-Germain auf. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Glomex angezeigt werden. Schwerer Schlag für den früheren PSG-Stürmer Bruno Rodriguez. Wegen anhaltender Probleme mussten Ärzte das rechte Bein des früheren Profi-Fußballers amputieren. Schwerer Schlag für den früheren PSG-Stürmer Bruno Rodriguez. Wegen anhaltender Probleme mussten Ärzte das rechte Bein des früheren Profi-Fußballers amputieren. Bruno Rodriguez im Februar 1999 im Spiel von Paris Saint-Germain gegen Olympique Lyon. Dem Ex-Stürmer musste jetzt das rechte Bein amputiert werden.