Nahe dem US-Konsulat sind Raketen eingeschlagen. Die iranischen Revolutionsgarden bezeichneten die Attacke als Racheakt für einen israelischen Angriff in ...
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Die Stadt Erbil im Nordirak ist am Sonntag Ziel eines Raketenangriffs geworden. Zu dem Angriff bekannten sich die iranischen Revolutionsgarden.
Das kurdische Innenministerium erklärte, die Raketen hätten das noch im Bau befindliche US-Konsulat zum Ziel gehabt und seien in einem Wohngebiet eingeschlagen. Die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, war am frühen Sonntagmorgen mit zwölf Raketen beschossen worden. Die Stadt Erbil im Nordirak ist am Sonntag Ziel eines Raketenangriffs geworden.
Anscheinend aus dem Iran sind am Sonntagmorgen zwölf Raketen auf das US-Konsulat im Nordirak gefeuert worden. Sie trafen ein Wohngebiet in Erbil. | TAG24.
Der US-Kampfeinsatz ist seit Ende des vergangenen Jahres offiziell beendet. Am frühen Sonntagnachmittag hat Iran den Raketenangriff eingeräumt. Die Revolutionsgarden (IRGC) behaupteten, der Beschuss habe einem Stützpunkt des israelischen Geheimdienstes gegolten. Die Attacke sei ein Vergeltungsakt für mutmaßliche israelische Angriffe in Syriens Hauptstadt Damaskus vor einer Woche, bei denen zwei Iraner getötet wurden.
Am Samstagabend wurden zwölf Raketen auf das US-Konsulat in Erbil im Irak abgefeuert. Der Iran bekennt sich zu dem Angriff.
Nach dem Abzug der Kampftruppen der von den USA angeführten internationalen Anti-IS-Koalition sollten noch Militärberater im Irak bleiben. Der Flughafen in Erbil, auf dem sich ein Stützpunkt der US-geführten Anti-IS-Koalition befindet, wurde zuletzt im September mit zwei bewaffneten Drohnen attackiert. Der Irak wird immer wieder in den Konflikt zwischen seinem Nachbarn Iran und den USA hineingezogen. Die IRGC warnten Israel, dass eine Wiederholung von Angriffen wie die in Syrien auf iranische Ziele „auf noch konsequentere und zerstörerischere Reaktionen“ des Irans stoßen würden. Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) erklärten am Sonntag einige Stunden nach dem Beschuss, sie hätten in Erbil eine israelische Geheimdienstbasis mit Raketen angegriffen. Die Raketen seien östlich "der irakischen und kurdischen Grenzen abgefeuert" worden, sagten kurdische Sicherheitskräfte.
Wo genau die Raketen einschlugen ist unklar. Auch von wo sie abgeschossen wurden, ist nicht geklärt. Die beteiligten Parteien verurteilten den Angriff ...
Der Angriff stellt eine erhebliche Eskalation zwischen dem Iran und den USA dar. „Wenn der Iran beschließt, Rache zu nehmen ... wird das sehr, sehr ernst, stark und offensichtlich sein“, sagte er in einem Interview mit einer lokalen Nachrichten-Website. Der Raketenbeschuss fiel mit regionalen Spannungen zusammen.
Im Nordirak sind mehrere Raketen auf die Stadt Erbil abgefeuert worden. Verletzt oder getötet wurde offenbar niemand. Nach Angaben von Sicherheitskräften ...
Der Irak wird immer wieder in den Konflikt zwischen seinem Nachbarn Iran und den USA hineingezogen. Laut kurdischen Sicherheitskräften wurden die Raketen östlich "der irakischen und kurdischen Grenzen abgefeuert". Der Iran erklärte sich als verantwortlich für den Raketenbeschuss. Dies sei ein Vergeltungsschlag für einen israelischen Angriff in Syrien gewesen, bei dem zwei Mitglieder seiner Revolutionsgarde getötet wurden, hieß es. "Mehrere Raketen sind auf die Stadt Erbil niedergegangen", sagte Gouverneur Omid Choschnaw laut der iranischen Nachrichtenagentur INA. Die kurdischen Sicherheitskräfte erklärten, Erbil sei mit "zwölf ballistischen Raketen" attackiert worden. Der Flughafen in Erbil, auf dem sich ein Stützpunkt der US-geführten Anti-IS-Koalition befindet, wurde zuletzt im September mit zwei bewaffneten Drohnen attackiert. Die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, ist am Morgen mit Raketen angegriffen worden.
Angriff aus dem Iran auf das US-Konsulat im nordirakischen Erbil! Am Abend sind mehrere ballistische Kurzstrecken-Raketen, abgefeuert aus dem Iran, in de...
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In der Nacht werden zwölf Raketen in Richtung des US-Konsulats in Erbil im Nordwesten des Irak abgefeuert. Mutmaßlich soll der Angriff aus dem Iran erfolgt ...
Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, twitterte am Freitag, dass die Gespräche aufgrund "externer Faktoren" eine "Pause" benötigten. Borrell fügte hinzu, dass ein endgültiger Text "im Wesentlichen fertig" sei und "auf dem Tisch" liege. Laut der "Jerusalem Post" hätten unabhängige Open-Source-Intelligence-Konten (ein Begriff aus der Welt der Nachrichtendienste, bei dem für die Nachrichtengewinnung Informationen aus frei verfügbaren, offenen Quellen gesammelt werden) Videos verbreitet, die von iranischen Zivilisten stammen sollen und angeblich zeigen, dass zum Zeitpunkt des Angriffs Raketen aus dem Iran abgefeuert wurden. Der Irak wird immer wieder in den Konflikt zwischen seinem Nachbarn Iran und den USA hineingezogen. Der irakische Premierminister verurteilt den "Angriff auf die Sicherheit unseres Volkes", Washington spricht von einem "abscheulichen Angriff". Es soll bei dem Angriff auch keine anderen Verletzten oder Tote gegeben haben. Der Statthalter von Erbil, Omed Choschnaw, erklärte, dass mehrere Raketen in dem Gebiet eingeschlagen seien, wobei unklar sei, ob das Ziel das US-Konsulat oder der Flughafen der Stadt gewesen sei.
Der Angriff habe dem US-Konsulat gegolten, hieß es. Die Raketen seien östlich „der irakischen und kurdischen Grenzen abgefeuert“ worden, fügten die ...
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Wo genau die Raketen einschlugen ist unklar. Auch von wo sie abgeschossen wurden, ist nicht geklärt. Die beteiligten Parteien verurteilten den Angriff ...
Der Angriff stellt eine erhebliche Eskalation zwischen dem Iran und den USA dar. „Wenn der Iran beschließt, Rache zu nehmen ... wird das sehr, sehr ernst, stark und offensichtlich sein“, sagte er in einem Interview mit einer lokalen Nachrichten-Website. Der Raketenbeschuss fiel mit regionalen Spannungen zusammen.
Die iranischen Revolutionsgarden beanspruchen den Beschuss der kurdischen Metropole Arbil für sich. Frankreich warnt, dass die Attacke die Atomverhandlungen ...
Iran hat unterdessen offenbar beschlossen, die Geheimgespräche mit seinem Rivalen Saudi-Arabien auszusetzen. Ein Abschluss der Atomverhandlungen mit Iran sei weiterhin dringend nötig. Das kurdische Innenministerium erklärte, die Raketen hätten das noch im Bau befindliche US-Konsulat zum Ziel gehabt und seien in einem Wohngebiet eingeschlagen.
Seite 1: Mit einem Raketenangriff auf Erbil droht im Irak eine neue Stufe der Eskalation. Denn die Raketen könnten vom iranischen Boden abgefeuert worden ...
Kurdische Sicherheitskräfte erklärten, die Raketen seien von außerhalb des Iraks abgeschossen worden, und zwar aus Richtung Osten. Dort liegt der Iran. Mit dem Iran verbündete irakische Milizen hatten in der Vergangenheit mehrfach Raketen auf Ziele abgefeuert, die von den USA genutzt worden. Nach dem Abzug der Kampftruppen der von den USA angeführten internationalen Anti-IS-Koalition sollten noch Militärberater im Irak bleiben. Das kurdische Innenministerium erklärte, die Raketen seien auf das US-Konsulat gezielt worden und hätten in einem Wohngebiet eingeschlagen.
Hinter der Attacke mit ballistischen Raketen soll der benachbarte Iran stecken. Von dort hieß es, der Angriff habe einer »geheimen israelischen ...
Wo Sie uns noch folgen können Von dort hieß es, der Angriff habe einer »geheimen israelischen Militärbasis« gegolten. Wo Sie uns noch folgen können
Das Atomabkommen heißt offiziell "Joint Comprehensive Plan of Action" (JCPoA). "Niemand sollte versuchen, die JCPoA-Verhandlungen auszunutzen, um Zusicherungen ...
Russland verlangt Garantien, dass westliche Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine nicht die wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zwischen dem Iran und Russland behindern. Im Gegenzug soll die Islamische Republik ihr Atomprogramm wieder einschränken, um die Entwicklung von Nuklearwaffen zu unterbinden./oe/DP/he WIEN/BERLIN (dpa-AFX) - Im Ringen um eine Rettung des Atomabkommens mit dem Iran haben europäische Verhandler am Samstag vor einem Kollaps des eigentlich schon ausgehandelten Deals gewarnt.
Der Iran hat nach eigener Aussage die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, mit Raketen beschossen. Dort gingen am frühen Sonntagmorgen.
Mit dem Iran verbündete irakische Milizen hatten in der Vergangenheit mehrfach Raketen auf von den USA genutzte Ziele abgefeuert. Aus Sorge vor weiteren Reaktionen des Irans sei die israelische Armee an der Nordgrenze in erhöhter Alarmbereitschaft, berichtete der Sender. Die Raketen wurden aber immer von irakischem Boden abgefeuert. Die Attacke sei ein Vergeltungsakt für die mutmaßlichen israelischen Angriffe in Syrien vor rund einer Woche, bei dem zwei iranische Offiziere getötet wurden. Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) erklärten am Sonntag einige Stunden nach dem Beschuss, sie hätten in Erbil eine israelische Geheimdienstbasis mit Raketen angegriffen. Sie hätten das US-Konsulat als Ziel gehabt und seien in einem Wohngebiet eingeschlagen.
Die westlichen Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine, haben nun auch Auswirkungen auf die Rettung des Atomabkommens mit dem Iran.
Im Gegenzug soll die Islamische Republik ihr Atomprogramm wieder einschränken, um die Entwicklung von Nuklearwaffen zu unterbinden. Russland verlangt Garantien, dass westliche Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine nicht die wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zwischen dem Iran und Russland behindern. Die Verhandlungen mussten gerade nach neuen Forderungen Russlands kurz vor der Ziellinie unterbrochen werden.
Ohne Russland beim Namen zu nennen, haben europäische Diplomaten die Gefährdung eines Iran-Abkommens in den Wiener Atomverhandlungen kritisiert, die durch ...
In der E3-Erklärung vom Samstag heißt es: „Ein fairer und umfassender Deal liegt abschlussfertig auf dem Tisch. Deshalb hatten die E3-Unterhändler, deren Arbeit erledigt war, Wien vergangene Woche verlassen. Vorige Woche waren die E3 nicht mehr in Wien. Ob Amerikaner und Iraner nun direkt miteinander gesprochen haben, ist unbekannt. Es geht darum, wie die Vereinigten Staaten dem JCPOA wieder beitreten, aus dem sie 2018 unter Verhängung zahlreicher Sanktionen gegen Iran ausgestiegen waren, und wie Iran auf der anderen Seite sein auf Hochtouren laufendes Urananreicherungsprogramm begrenzt. Russland, das in den vergangenen elf Monaten reibungslos an den Verhandlungen mitgewirkt hatte, hat am vergangenen Wochenende die Forderung nach „schriftlichen Garantien“ auf freien Handel mit Iran auf den Tisch gelegt. Die Wiener Gespräche laufen seit April 2021 in einem Hotel an der Wiener Ringstraße. Die Unterhändler aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien, die gemeinsam als E3 auftreten, haben bislang mit einer Art Pendeldiplomatie die Vorstellungen der Amerikaner eingebracht, die nicht mit am Tisch sitzen, sondern in einem Hotel nahebei. Ohne Russland beim Namen zu nennen, haben europäische Diplomaten die Gefährdung eines Iran-Abkommens in den Wiener Atomverhandlungen kritisiert, die durch jüngste Forderungen aus Moskau eingetreten ist.
Die USA waren unter dem früheren Präsidenten Donald Trump aus dem Atomabkommen von 2015 ausgestiegen. Nun soll ein neuer Deal ausgehandelt werden.
Russland verlangt Garantien, dass westliche Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine nicht die wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zwischen dem Iran und Russland behindern. Wien/Berlin.Im Ringen um eine Rettung des Atomabkommens mit dem Iran haben europäische Verhandler am Samstag vor einem Kollaps des eigentlich schon ausgehandelten Deals gewarnt. Im Gegenzug soll die Islamische Republik ihr Atomprogramm wieder einschränken, um die Entwicklung von Nuklearwaffen zu unterbinden.
Im Irak sind am Sonntag Raketen auf die Stadt Erbil abgefeuert worden. Dabei wurde niemand verletzt oder getötet. Der Irak macht den Iran dafür ...
Im Januar 2020 hatte der Iran 22 Raketen auf die von den USA genutzten Militärstützpunkte in Ain al-Assad im Westirak und in Erbil abgefeuert. Mit dem Iran verbündete irakische Milizen hatten in der Vergangenheit mehrfach Raketen auf Ziele abgefeuert, die von den USA genutzt worden. Der Gouverneur von Erbil, Omed Khoshnaw, erklärte der iranischen Nachrichtenagentur INA, dass "mehrere Raketen auf die Stadt Erbil niedergegangen sind", Die kurdischen Sicherheitskräfte erklärten, Erbil sei mit "zwölf ballistischen Raketen" attackiert worden.
Die US-Vertretung in der nordirakischen Kurdenprovinz war offenbar das Ziel mehrerer Raketen. Berichten zufolge sollen diese aus dem Iran abgefeuert worden ...
Der Irak wird immer wieder in den Konflikt zwischen seinem Nachbarn Iran und den USA hineingezogen. Auf die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, sind am frühen Sonntagmorgen mehrere Raketen abgefeuert worden. Die Raketen seien östlich „der irakischen und kurdischen Grenzen abgefeuert“ worden, fügten die Sicherheitskräfte hinzu.
In der Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, sind in der Nacht auf Sonntag mehrere Raketen eingeschlagen. Laut kurdischen ...
Flughafen wegen USA zuletzt im September attackiert Im Jänner 2020 hatte der Iran 22 Raketen auf die von den USA genutzten Militärstützpunkte in Ain al-Assad im Westirak und in Erbil abgefeuert. Die irakischen Kurden genießen im Norden des Landes eine weitgehende Autonomie. Ihre Peschmerga-Kämpfer waren in der jüngeren Vergangenheit an Operationen gegen den die Jihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS/ISIS) beteiligt. Der Flughafen in Erbil, auf dem sich ein Stützpunkt der US-geführten Anti-IS-Koalition befindet, wurde zuletzt im September mit zwei bewaffneten Drohnen attackiert. Der Irak wird immer wieder in den Konflikt zwischen seinem Nachbarn Iran und den USA hineingezogen. „Mehrere Raketen sind auf die Stadt Erbil niedergegangen“, sagte Gouverneur Omid Choschnaw laut der iranischen Nachrichtenagentur INA. Verletzt wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Erbil niemand. Die kurdischen Sicherheitsbehörden erklärten zudem, die Raketen seien östlich „der irakischen und kurdischen Grenzen abgefeuert“ worden.