In der Ukraine wurde der US-Journalist Brent Renaud wohl von russischen Soldaten erschossen. Woran er arbeitet, was ihn journalistisch auszeichnete.
Viele Zeitungen und Sender weltweit haben ihre Korrespondenten in den vergangenen Tagen teilweise aus dem Kriegsgebiet abgezogen. In einer seiner jüngsten Produktionen, „Meth Storm”, tauchte Renaud tief in die Drogen-Krise seines Heimatbundesstaates Arkansas ein. Renaud war extrem krisenerprobt und kriegserfahren. Renaud soll durch einen Schuss in den Nacken getroffen worden sein, der aus russischen Stellungen kam. Über die genauen Hintergründe seines Todes in der Ukraine gibt es bisher nur rudimentäre Informationen. Danach war Renaud mit einem Kollegen, dem Filmemacher Juan Arredondo, der einen Beinschuss abbekam, in dem seit Tagen schwer umkämpften Irpin unterwegs. Der preisgekrönte US-Dokumentations-Filmemacher Brent Renaud ist tot.
Der Amerikaner Brent Renaud kam in Irpin, nahe Kiew, ums Leben, als er in einen Schusswechsel zwischen ukrainischen und und russischen Soldaten geriet.
Darin erzählt der Mann, sie seien in der umkämpften Ortschaft von einem Kontrollpunkt aus beschossen worden. Mit einem Kollegen war er am Sonntagmittag in Irpin, etwa zehn Kilometer nordwestlich von der belagerten Hauptstadt der Ukraine, Kiew, unterwegs. Tag der russischen Invasion das erste Todesopfer unter ausländischen Journalisten. Der Amerikaner Brent Renaud kam in Irpin, nahe Kiew, ums Leben, als er in einen Schusswechsel zwischen ukrainischen und russischen Soldaten geriet.
Unweit von Kiew ist ukrainischen Angaben zufolge ein US-Journalist getötet und ein weiterer verletzt worden. Russische Soldaten hätten in Irpin das Feuer ...
Russische Soldaten hätten in Irpin das Feuer auf das Auto von Brent Renaud und dessen Kollegen eröffnet. "Nichtsdestotrotz hat der US-Bürger Renaud mit seinem Leben bezahlt, als er versuchte, die Tücke, Grausamkeit und Erbarmungslosigkeit des Aggressoren zu beleuchten." Ein US-Videojournalist ist nach Angaben der Polizei im Großraum Kiew bei einem Angriff russischer Truppen getötet worden.
Bei russischen Angriffen im Kiewer Vorort Irpin ist der amerikanische Journalist Brent Renaud getötet worden. Der Wagen, in dem er und...
In der Ukraine sei er aber jetzt nicht im Auftrag der „New York Times“ gewesen. Doch sei er nicht in ihrem Auftrag unterwegs gewesen. Bei einem Angriff russischer Truppen nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist ein amerikanischer Journalist getötet worden.
In dem Kiewer Vorort Irpin ist ein US-Journalist getötet worden, offenbar von russischen Truppen. Ein weiterer Journalist wurde verwundet.
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Laut einem vor Ort arbeitenden Freiwilligen soll der US-amerikanische Filmjournalist zusammen mit einem ukrainischen Zivilisten und dem US-amerikanischen ...
Dort, wo Wladimir Putins Truppen um sich schießen, ist niemand sicher. Weder flüchtende Zivilisten noch Journalisten. Am Sonntagmittag wurde der ...
Unter schwerem Beschuss flüchteten Zehntausende Menschen über diesen Ort in Richtung Kiew. Viele wurden bei der Flucht erschossen oder starben durch russischen Raketen- und Panzerbeschuss. ► Seine ehemaligen Kollegen bei der Zeitung zeigten sich nach der Nachricht von seinem Tod erschüttert: „Wir sind zutiefst betrübt über den Tod von Brent Renaud. Brent war ein talentierter Fotograf und Filmemacher, der über Jahre hinweg für die New York Times gearbeitet hat“, so die NYT in einer Mitteilung. Er hat über die Flüchtlingskrise in Mittelamerika, die politischen Auseinandersetzungen in Ägypten und den Kampf gegen den Extremismus in Afrika und im Nahen Osten berichtet, unter anderem auch für die amerikanische Zeitung „New York Times“ (NYT). In der Ukraine arbeitete Renaud nicht für die NYT.
Der US-Journalist Brent Renaud wurde nahe Kiew offenbar von russischen Soldaten erschossen. Ein weiterer sei schwer verletzt worden.
US-Journalist Brent Renaud soll ukrainischen Angaben zufolge nahe Kiew getötet und ein weiterer verletzt worden sein. Man sei "zutiefst traurig" angesichts der Berichte über den Tod des Filmemachers. Darin erzählt der Mann, sie seien in der umkämpften Ortschaft von einem Kontrollpunkt aus beschossen worden.
Am Sonntagmittag ist der US-amerikanische Filmregisseur und Fotojournalist Brent Renaud in der Nähe der Fluchtroute in Irpin acht Kilometer.
Der 50-Jährige hat über den Krieg in der Ukraine berichtet. Es wurde an einem Checkpoint von einer Kugel in den Hals getroffen, als er Flüchtlinge filmen wollte. Es handelt sich um den ersten Tod eines ausländischen Journalisten in der Ukraine, über den berichtet wird.
In der Ukraine ist der erste US-Journalist erschossen worden – mutmaßlich durch russische Soldaten. Brent Renaud arbeitete an einem Bericht über ...
Die Journalistin Jane Ferguson, die für den renommierten nicht-kommerziellen Sender PBS aus der Ukraine berichtet, twitterte, sie habe am Straßenrand die Leiche von Renaud unter einer Decke gesehen. Mit Fahrern und Übersetzern beschäftigt alleine CNN nach eigenen Angaben derzeit 75 Frauen und Männer in der Ukraine. Renaud arbeitete gewöhnlich zusammen mit seinem Bruder Craig. Ob es sich bei ihm um den Verletzten handelt, war zunächst nicht klar. Nach ukrainischen Angaben handelt es sich bei dem Opfer um Brent Renaud, einen preisgekrönten Dokumentarfilmer, der unter anderem für die Sender HBO, NBC und PBS arbeitete. Mindestens drei Korrespondenten von internationalen Medien sind nach Angaben der amerikanischen Nichtregierungsorganisation "Committee to Protect Journalists" seit Ende Februar verletzt worden. Der amerikanische Sicherheitsberater Jake Sullivan befand sich gerade auf dem Weg zu einer der sonntäglichen Politiksendungen der US-Kabelsender, als er von dem Tod eines amerikanischen Journalisten in der Ukraine erfuhr.