Die Zeit der Zerknirschung ist vorbei. Jetzt geht Alec Baldwin zum Gegenangriff über: Und weist nicht nur die Schuld am Tod von Halyna Hutchins zurück.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an. Lesen oder hören Sie doch weiter. Alec Baldwin, 63, will nach dem Tod seiner Kamerafrau am Set des Films „Rust“ endlich in die Offensive kommen.
Nachdem Alec Baldwin von mehreren Personen verklagt worden war, hat er nun seine Sicht auf die Ereignisse der Tragödie am Filmset von "Rust" dargelegt – und ...
Regieassistent Halls reichte den Ermittlungen nach Baldwin die Waffe. Gutierrez Reed war als Waffenmeisterin am "Rust"-Set tätig und verklagte ihrerseits den Requisiten-Lieferanten des Films. Doch auch gegen Hauptdarsteller Baldwin erhob Gutierrez Reed in ihrer Klage Vorwürfe. Er habe am 15. Anwälte der Familie von Hutchins erklärten laut CNN unter anderem: "Alec Baldwin versucht erneut, Haftung und Verantwortung für seine rücksichtslosen Handlungen vor und am 21. In den Gerichtspapieren wird angeblich auch behauptet, dass Baldwin, als er am Set in New Mexico ankam, eine Trainingseinheit mit der Waffenexpertin des Films, Hannah Gutierrez Reed, absolvierte. Baldwin habe die Waffe gespannt, aber nicht weit genug, um sie abzufeuern, heißt es. Der Schauspieler behauptet dem Bericht zufolge, er habe Hutchins gefragt, ob er die Waffe entsichern soll, und sie habe ihm gesagt, er solle es tun. Das Unglück ereignete sich im Oktober 2021 am Set des Westerns "Rust" bei Proben. Die Schusswaffe, die Baldwin dabei abfeuerte, war offenbar versehentlich mit scharfer Munition geladen worden.
Eine Kamerafrau kommt bei Dreharbeiten ums Leben. Ein Schuss hat sich aus der Waffe gelöst, die Alec Baldwin in der Szene in den Händen hält.
Der 63-jährige Schauspieler hat einen Schiedsantrag eingereicht, in dem er behauptet, sein Vertrag schütze ihn vor finanzieller Verantwortung für den Tod ...
Er hat die Waffe nicht geladen; er überprüfte nicht die Kugeln in der Waffe; er kaufte die Kugeln nicht; er hat die Kugeln nicht gemacht und gesagt, dass es sich um Attrappen handelte; er war nicht für die Sicherheit von Schusswaffen am Set verantwortlich; er stellte nicht die Leute ein, die die Kugeln lieferten oder die Waffe überprüften; und er spielte keine Rolle bei der Verwaltung der Requisiten des Films. Jeder dieser Jobs wurde von jemand anderem ausgeführt.“ Diese Person ist nicht Alec Baldwin.“ Alec – der zu den Angeklagten in einer von Halynas Familie eingereichten Klage wegen unrechtmäßigen Todes gehört – bestand darauf, dass er am Set nicht rücksichtslos war, nachdem er zuvor bestritten hatte, den Abzug der Waffe gedrückt zu haben. Halls habe später einem Ermittler erzählt, dass er hingegen nicht alle Patronen überprüfte, wie er es hätte tun sollen, bevor er sie Baldwin gab.
Die Waffe war aus ungeklärten Gründen mit scharfer Munition geladen. Halyna Hutchins wurde tödlich von einem Schuss getroffen, Regisseur Joel Souza (48) kam mit ...
In dem Statement des Anwalts heißt es: „Hutchins beschrieb Baldwin, wie er die Waffe platzieren solle. Baldwin selbst ist sich keiner Schuld bewusst, lässt sein Anwalt verlauten. Und mehr noch: Der Schauspieler gibt Hutchins die Schuld an ihrem eigenen Tod.
Das Unglück am Filmset, wo Alec Baldwin die Kamerafrau Halyna Hutchins erschoss, schockierte die Welt. Nun nimmt der Fall eine neue, eher bizarre Wendung.
"Sie sagte ihm, er sollte die Waffe höher halten, an einen Punkt, an dem die Waffe auf sie zeigte." Generell treffe Baldwin laut seines Anwalts keine Schuld, denn er hatte mit der Waffe nichts zu tun. "Hutchins beschrieb Baldwin, wie er die Waffe platzieren solle", heißt es in dem Schreiben weiter.
Darin soll der die Schuld für den Todesschuss der getöteten Kamerafrau zuschieben. Laut CNN erklärt der Hollywood-Star, Halyna Hutchins (1979-2021) habe ihm ...
Als er den Hahn losließ, sei die Waffe losgegangen. Der Schauspieler behauptet dem Bericht zufolge, er habe Halyna Hutchins bei der Kameraprobe gefragt, ob er die Waffe entsichern soll, und sie habe ihm gesagt, er solle es tun. Sein Anwalt schreibt: „Hutchins sagte ihm, er sollte die Waffe höher halten, an einen Punkt, an dem die Waffe auf sie zeigte.“
Alec Baldwin wurde nach der Tragödie am "Rust"-Set von mehreren Personen verklagt. Nun hat er seine Sicht auf die Ereignisse dargelegt.
Regieassistent Halls reichte den Ermittlungen nach Baldwin die Waffe. Gutierrez Reed war als Waffenmeisterin am "Rust"-Set tätig und verklagte ihrerseits den Requisiten-Lieferanten des Films. Doch auch gegen Hauptdarsteller Baldwin erhob Gutierrez Reed in ihrer Klage Vorwürfe. Er habe am 15. In den Gerichtspapieren wird angeblich auch behauptet, dass Baldwin, als er am Set in New Mexico ankam, eine Trainingseinheit mit der Waffenexpertin des Films, Hannah Gutierrez Reed, absolvierte. Anwälte der Familie von Hutchins erklärten laut CNN unter anderem: "Alec Baldwin versucht erneut, Haftung und Verantwortung für seine rücksichtslosen Handlungen vor und am 21. Baldwin habe die Waffe gespannt, aber nicht weit genug, um sie abzufeuern, heißt es. Laut CNN erklärt der Hollywood-Star darin, Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) habe ihm gesagt, er solle die Waffe entsichern, durch die sie getötet wurde. Das Unglück ereignete sich im Oktober 2021 am Set des Westerns "Rust" bei Proben. Die Schusswaffe, die Baldwin dabei abfeuerte, war offenbar versehentlich mit scharfer Munition geladen worden.