Wegen westlicher Sanktionen drohe die Internationale Raumstation laut Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin abzustürzen – aber nicht über Russland.
Das DLR hatte mit seinem Schritt auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagiert und Moskau dafür scharf kritisiert. Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, hat den Westen vor einem Absturz der Internationalen Raumstation ISS gewarnt. Rogosin erklärte am Samstag im Messengerdienst Telegram, die gegen Russland verhängten Sanktionen beeinträchtigten den Betrieb der russischen Raumschiffe, die die ISS versorgen.
Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, hat den Westen vor einem Absturz der Internationalen Raumstation ISS gewarnt...
Dies betreffe vor allem den russischen Teil der Station, der für Kurskorrekturen zuständig ist. "Das russische Segment sorgt dafür, dass die Umlaufbahn der Station korrigiert wird (durchschnittlich elf Mal im Jahr), auch um Weltraumschrott zu verhindern", erklärte Rogosin. Er veröffentlichte zudem eine Weltkarte, die zeigen soll, wo die ISS abstürzen könnte. Russland ist demnach weitgehend sicher. Rogosin erklärte am Samstag im Messengerdienst Telegram, die gegen Russland verhängten Sanktionen beeinträchtigten den Betrieb der russischen Raumschiffe, die die ISS versorgen.
Von den Sanktionen gegen Russland ist auch das Raumfahrtprogramm betroffen. Roskosmos warnt nun vor einem Absturz der ISS.
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Innerhalb von zwei Wochen wird nahezu jede Zusammenarbeit zwischen Amerikanern und Russen beendet - außer im Weltraum. Doch auch dort bröckeln die ...
Die US-Raumfahrtbehörde NASA arbeitet nach eigenen Angaben bereits an Lösungen, um die ISS ohne russische Hilfe im Orbit zu halten. Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, hat den Westen vor einem Absturz der Internationalen Raumstation ISS gewarnt. Dies betreffe vor allem den russischen Teil der Station, der für Kurskorrekturen zuständig ist.
Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde behauptet, dass die Sanktionen im Ukraine-Krieg den Betrieb der ISS beeinträchtigen: Die Raumstation könne ...
Beigefügt ist eine Weltkarte zu sehen, die den Raum zeigt, den die ISS* überfliegt. Diese ist laut Rogosin von amerikanischen Astronomen erstellt worden, um die Gefahr für Russland im Falle eines Absturzes zu verdeutlichen. „Das russische Segment sorgt dafür, dass die Umlaufbahn der Station korrigiert wird (durchschnittlich elfmal im Jahr), auch um Weltraumschrott zu vermeiden“, erklärte Rogosin zuletzt. So hat der Putin-Vertraute Dmitri Rogosin, der Chef der Raumfahrtbehörde Russlands, vor einem Absturz der Internationalen Raumstation gewarnt.
Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat für eine Gewährleistung des weiteren Betriebs der Internationalen Raumstation ISS ein Ende der Sanktionen ...
In Russland sind mehrere für die Raumfahrt wichtige Unternehmen von den im Zuge des Einmarschs in der Ukraine verschärften Sanktionen betroffen. Das DLR hatte mit seinem Schritt auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagiert und Moskau dafür scharf kritisiert. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat für eine Gewährleistung des weiteren Betriebs der Internationalen Raumstation ISS ein Ende der Sanktionen gefordert.
Dem Ukraine-Krieg zum Trotz arbeiten der Wesen und Russland auf der ISS weiter zusammen. Doch wie lange hält der Frieden im Weltall?
März - eine neue dreiköpfige russische Crew und zudem später die erste komplett private Crew mit der Mission "Axiom-1" aus den USA bei der ISS ankommen. Man schaue nach möglichen "betrieblichen Flexibilitäten", hatte Nasa-Managerin Lueders angekündigt, unter anderem in Hinblick auf eine möglicherweise notwendige Anhebung der Station durch die USA. Bei Kurskorrekturen werden derzeit russische Raumschiffe eingesetzt, die an der ISS angedockt sind. Die ISS basiert auf einer internationalen Zusammenarbeit - mit gegenseitigen Abhängigkeiten." (dpa/afp/mcf) Trotz vieler Konflikte zwischen Moskau und Washington galt die Raumfahrt stets als einer der wenigen Bereiche, in dem die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern funktioniert hat. Russland und die USA haben ihren Luftraum für Flugzeuge des jeweils anderen gesperrt. Von russischer Seite steht die Zustimmung zu dieser Verlängerung noch aus - zu Jahresbeginn hatte Roskosmos dafür noch geworben, das hat sich mit den Sanktionen nun geändert. Experten befürchten einen dauerhaften Vertrauensverlust zwischen beiden Ländern. Den erfahrenen Nasa-Astronauten Thomas Marshburn bringt so leicht nichts aus der Fassung. "Die Zusammenarbeit hier ist wesentlich für unser Überleben", stellte der 61-Jährige vor wenigen Tagen in der Schwerelosigkeit der Internationalen Raumstation ISS schwebend klar. In russischen Medien wird sogar schon eine Entkopplung des amerikanischen und russischen Teils der Station diskutiert. Die Nasa gibt sich betont zurückhaltend - nicht nur via Astronaut Marshburn. Die Chefin des bemannten Nasa-Raumfahrtprogramms, Kathy Lueders, sagte bei einer Pressekonferenz, die Situation werde zwar beobachtet, der ISS-Betrieb laufe aber weiter "normal". Die Teams beider Länder seien in ständigem Kontakt. "Wir haben schon früher unter solchen Umständen den Betrieb aufrechterhalten und beide Seiten haben sich immer sehr professionell verhalten." Darüber, ob der Krieg an Bord der ISS ein Thema ist, ist nichts Offizielles zu erfahren. "Ich kann Ihnen sagen, dass die Astronauten untereinander sehr gut zusammenarbeiten", betonte Aschbacher gegenüber dem Südwestrundfunk. "Matthias hat die Hoffnung ausgedrückt, dass wir Erdlinge auf dem Erdboden hier uns vertragen, weil es einfach unvorstellbar ist, was hier passiert, gerade aus dem Weltall gesehen." Er veröffentlichte zudem eine Weltkarte, die zeigen soll, wo die ISS abstürzen könnte. Russland ist demnach weitgehend sicher.