ZAGREB / BUDAPEST - Der Absturz eines unbemannten Militärflugzeuges über der Hauptstadt Zagreb hat die kroatische Öffentlichkeit erschüttert.
In einem Park der kroatischen Hauptstadt ist ein unbemanntes Flugzeug abgestürzt. Fraglich ist, ob es zur ukrainischen oder russischen Armee gehört.
Im russischen Militär seien Fluggeräte dieses Typs seit 1991 nicht mehr in Verwendung. Die ukrainische Botschaft in Zagreb kommentierte den Vorfall zunächst nicht. Es sei in einer Höhe von 1.300 Metern mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern geflogen und habe sich sieben Minuten lang im kroatischen Luftraum aufgehalten. Das Fluggerät sei über die Nato-Länder Rumänien und Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen.
Nach dem Absturz einer Aufklärungsdrohne in Zagreb fordert Kroatien eine bessere Koordination der Nato. Bis zu ihrem Absturz sei sie durch zwei Nato-Staaten ...
Über einem Park der kroatischen Hauptstadt Zagreb ist in der Nacht zum Freitag ein unbemanntes Militärflugzeug abgestürzt. Dies bestätigte der kroatische ...
Kroatiens Präsident Zoran Milanovic sprach in einer Pressekonferenz von einem schwerwiegenden Vorfall und kündigte eine offizielle Untersuchung an. Im russischen Militär seien Fluggeräte dieses Typs seit 1991 nicht mehr in Verwendung. Die ukrainische Botschaft in Zagreb kommentierte den Vorfall zunächst nicht. Ermittler versuchen herauszufinden, ob die Drohne aus der Ukraine oder Russland kam. Ermittler versuchen herauszufinden, ob die Drohne aus der Ukraine oder Russland kam. Die russische Botschaft in Zagreb erklärte, Kroatien solle sich an die Ukraine wenden. Das Fluggerät war aufgrund der inzwischen ermittelten Flugroute von ukrainischem Gebiet aus gestartet.
In Kroatien ist eine unbemannte Drohne abgestürzt. Es soll sich um ein "Militärobjekt russischer Bauart" handeln. Unklar ist, wo die Drohne herkam und wie ...
In Kroatien war es sehr kurz und es ist fraglich, ob wir mit unserer Ausrüstung überhaupt hätten etwas unternehmen können." "Warum das geschehen ist, ob es sich um einen Fehler handelt oder einen Kontrollverlust, können wir im Moment nicht mit Sicherheit sagen", so Plenkovic weiter. Ministerpräsident Andrej Plenkovic bestätigt den Vorfall. Es habe sich um ein unbemanntes Militärobjekt russischer Bauart gehandelt: "Ich weiß im Moment nicht mit Sicherheit, ob es im Besitz der russischen oder der ukrainischen Armee war. Bereits am Morgen melden sich Waffenexperten zu Wort, die davon ausgehen, dass eine unbemannte Drohne abgestürzt sein könnte, die in der Ukraine eingesetzt wird. Wir haben gesehen, dass Menschen fliehen - und ein Loch mit viel Metall drin." Auf Fotos sind auch zwei Fallschirme zu sehen, die sich in Bäumen in der Nähe des Explosionsortes verfangen haben.
Eine Militärdrohne aus der Ukraine schlägt mitten in der Nacht in einem Zagreber Park ein. Brennende Fragen bleiben ohne Antwort: Wer hat sie losgeschickt?
(...) Vom Eintritt in den ungarischen Luftraum an haben wir es die ganze Zeit über beobachtet und kontrolliert, bis es den Luftraum des Landes verließ." (dpa) Im russischen Militär seien Fluggeräte dieses Typs seit 1991 nicht mehr in Verwendung. Die ukrainische Botschaft in Zagreb kommentierte den Vorfall zunächst nicht. Die russische Botschaft in Zagreb erklärte, Kroatien solle sich an die Ukraine wenden. Es sei in einer Höhe von 1300 Metern mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern geflogen und habe sich sieben Minuten lang im kroatischen Luftraum aufgehalten. Das Fluggerät sei über die Nato-Länder Rumänien und Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen. Das Fluggerät war aufgrund der inzwischen ermittelten Flugroute von ukrainischem Gebiet aus gestartet.
Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne in Zagreb hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine ...
Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt Nato-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Offen sei auch, ob der Flug in Richtung des Nato-Luftraums "ein Unfall, ein Fehler oder Absicht war". Sowohl die Ukraine als auch Russland hätten bestritten, die Drohne gestartet zu haben. Die Drohne muss noch aus dem Krater geborgen werden, den sie bei dem Absturz hinterließ. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt, sagte Plenkociv beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. "Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren." Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne in Zagreb hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine bessere Kooperation innerhalb der Nato angemahnt und die Reaktion des Militärbündnisses auf den Vorfall als unzureichend kritisiert. Der kroatische Ministerpräsident kritisierte, dass die Drohne unbehelligt durch die Lufträume Rumäniens und Ungarns geflogen sei, bevor sie in den kroatischen Luftraum eindrang.
Kroatien: Polizisten untersuchen in Zagreb die Absturzstelle der unbemannten Drohne. ... Der Absturz eines unbemannten Militärflugzeuges über der Hauptstadt ...
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Die Drohne soll von der Ukraine aus über mehrere Natoländer bis nach Kroatien geflogen sein. Wer sie losgeschickt hat, ist unklar.
(...) Vom Eintritt in den ungarischen Luftraum an haben wir es die ganze Zeit über beobachtet und kontrolliert, bis es den Luftraum des Landes verließ." (jgr, mit dpa) Es sei in einer Höhe von 1.300 Metern mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern geflogen und habe sich sieben Minuten lang im kroatischen Luftraum aufgehalten. Das Fluggerät sei über die Nato-Länder Rumänien und Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen.
Ein unbemanntes Militärflugzeug ist in der Nacht zum Donnerstag in der Gegend von Jarun im Südwesten Zagrebs abgestürzt. Die kroatische Regierung fügte ...
Milanović erklärte nach dem Treffen, dass es sich um einen ernsten Vorfall handele, der untersucht werde. „Wir haben keine vorsorglichen Informationen erhalten, die Maschine flog länger als 40 Minuten über Ungarn, hielt sich weniger als sieben Minuten in Kroatien auf und stürzte in der weiteren Umgebung von Jarun ab. Premierminister Andrej Plenković besprach den Vorfall mit Präsident Zoran Milanović und dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán sowie mit den zuständigen Ministern der Regierung, dem Bürgermeister von Zagreb Tomislav Tomašević und dem kroatischen Botschafter bei der NATO Mario Nobilo.
Der Absturz einer Drohne über einem Park in Zagreb gibt Rätsel auf. Kam die Tupolew aus der Ukraine oder von russischen Kräften?
(...) Vom Eintritt in den ungarischen Luftraum an haben wir es die ganze Zeit über beobachtet und kontrolliert, bis es den Luftraum des Landes verließ." Es sei in einer Höhe von 1300 Metern mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern geflogen und habe sich sieben Minuten lang im kroatischen Luftraum aufgehalten. Das Fluggerät sei über die NATO-Länder Rumänien und Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen.
Zagreb/Budapest (dpa) - Eine Militärdrohne aus der Ukraine schlägt mitten in der Nacht in einem Zagreber Park ein. Brennende Fragen bleiben ohne ...
(...) Vom Eintritt in den ungarischen Luftraum an haben wir es die ganze Zeit über beobachtet und kontrolliert, bis es den Luftraum des Landes verließ.« Es sei in einer Höhe von 1300 Metern mit einer Geschwindigkeit von 700 Stundenkilometern geflogen und habe sich sieben Minuten lang im kroatischen Luftraum aufgehalten. Das Fluggerät sei über die Nato-Länder Rumänien und Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen.
Darko Bandic/AP/dpa Kroatien, Zagreb: Polizisten untersuchen die Absturzstelle eines unbemannten Militärflugzeug russischer Bauart. In der Nacht auf Freitag ist ...
Kroatiens Präsident Zoran Milanovic sprach in einer Pressekonferenz von einem schwerwiegenden Vorfall und kündigte eine offizielle Untersuchung an. Im russischen Militär seien Fluggeräte dieses Typs seit 1991 nicht mehr in Verwendung. Die ukrainische Botschaft in Zagreb kommentierte den Vorfall zunächst nicht. Ermittler versuchen herauszufinden, ob die Drohne aus Russland oder der Ukraine kam. Ermittler versuchen herauszufinden, ob die Drohne aus Russland oder der Ukraine kam. Die russische Botschaft in Zagreb erklärte, Kroatien solle sich an die Ukraine wenden. Das Fluggerät war aufgrund der inzwischen ermittelten Flugroute von ukrainischem Gebiet aus gestartet.
Ein mysteriöser Vorfall beschäftigt seit der Nacht auf Freitag Kroatien: In der Hauptstadt Zagreb stürzte eine Drohne in einen Park und hinterließ einen ...
Die Kroatinnen und Kroaten müssten sich allerdings keine Sorgen machen, da es sich in keiner Weise um irgendeine Art von Angriff gehandelt habe. Wie mehrere andere Zeitungen auch stellte sich „Vecernji list“ die Frage, woher die „riesige“ Drohne kam und was sie in Zagreb machte. Es handelt sich dabei um eine Drohne zur Fernaufklärung mit einer Reichweite von rund 1.000 Kilometern.
Die Drohne mit einer Reichweite von 1000 Kilometer hinterließ in Zagrebs Jarun-Park einen Krater. Sie stamme - soviel sei klar - aus russischer Produktion.
Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt Nato-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Plenkovic sagte am Samstag, es sei weiterhin unklar, "in wessen Besitz" die Drohne gewesen sei. "Nach den uns vorliegenden Informationen handelt es sich um ein Flugzeug aus russischer Produktion", sagte Plenkovic vor kroatischen Journalisten. "Es ist uns nicht bekannt, ob es im Besitz der russischen oder der ukrainischen Armee war", fügte er hinzu. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt, sagte Plenkociv beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. "Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren." Plenkovic hat eine bessere Kooperation innerhalb der Nato angemahnt und die Reaktion des Militärbündnisses auf den Vorfall als unzureichend kritisiert. Die 14 Meter lange und mehr als sechs Tonnen schwere Drohne aus sowjetischer Produktion war am späten Donnerstagabend rund sechs Kilometer vom Zagreber Stadtzentrum und nur 200 Meter von einem Wohngebiet entfernt in einen Park gestürzt. Etwa 40 in der Nähe geparkte Autos wurden beschädigt, Verletzte gab es nicht.