FILMSTARTS.de : Auch wenn Ryan Reynolds und sein „jüngeres Ich“ reihenweise Gags von der Leine lassen, gehört der amüsanteste Moment in „The Adam Project“ ...
„The Adam Project“ mag zwar das Herz am rechten Fleck haben, kommt in Sachen Action und Zeitreise-Story aber nicht über generische Stangenware hinaus, sodass es in der FILMSTARTS-Kritik am Ende nur magere 2,5 von 5 möglichen Sternen gibt … In „The Adam Project“ trifft der Titelheld schließlich auf sein jüngeres Ich, mit dem er zusammenarbeiten muss, während in „Face/Off“ Held und Schurke die Rollen tauschen. Wäre „The Adam Project“ damals umgesetzt worden, als Paramount den Film noch mit Tom Cruise in der Hauptrolle drehen wollte, wäre diese Anspielung im Kino womöglich untergegangen – man hätte es verpasst oder erst realisiert, wenn die Szene schon rum ist.
Im Netflix-Film "The Adam Project" begibt sich Ryan Reynolds auf eine Zeitreise und trifft sein 13-jähriges Ich. Nun stellt sich die Frage, ob es eine ...
Hier in diesem Artikel erfahren Sie alles, was bisher zu "Adam Project 2" bekannt ist. Kommt nun mit "Adam Project 2" eine Fortsetzung? Hier erfahren Sie alles, was bisher zu Start, Handlung und Besetzung bekannt ist. Kommt nun mit "Adam Project 2" eine Fortsetzung? Hier erfahren Sie alles, was bisher zu Start, Handlung und Besetzung bekannt ist.
Mit einer Einführung hält sich der Film nicht lange auf. Regisseur Shawn Levy wirft einen mitten ins Jahr 2050, in dem Airforce-Pilot Adam Reed (Ryan Reynolds) ...
Und „The Adam Project“ schnurrt wie eine gut geölte Unterhaltungsmaschine. Ihre Nemesis spielt Catherine Keener als Schurkin aus der Zukunft, die auch Gelegenheit bekommt, mit einer computer-gelifteten Jugendversion ihrer selbst zu spielen – „The Irishman“ lässt grüßen. Da die Stars den Zeitreise-Quatsch auch noch ernst nehmen, geht das oftmals bemühte Nebeneinander von Weltenrettung und familiärer Aussöhnung diesmal wunderbar auf. Aber Moment! Hat uns nicht schon „Zurück in die Zukunft“ gelehrt, dass Eingriffe in die Vergangenheit weitreichende Folgen für die Zukunft haben? Schlecht muss das nicht unbedingt sein, wie die Netflix-Produktion „The Adam Project“ beweist. Der Grundsatz gilt zwar auch in „The Adam Project“, wird aber eher entspannt angewandt. Reynolds’ Adam verdreht bloß die Augen und entgegnet schnippisch, das sein jüngeres Alter Ego wohl zu viele Filme gucke.
Hirn-Muskel-Action mit Kampfpilot: „The Adam Project“, ein Film über eine Zeitreise, spielt fröhliches Kinozitate-Karaoke und ist auch...
Es besteht wenig Zweifel, dass es in Levys Hirn so blau waberleuchtet wie im Inneren des „weltgrößten elektromagnetischen Beschleunigers“ aus dem „Adam Project“, der uns so vertraut vorkommt, weil er aus allen technoiden Arkanräumen der Science-Fiction-Tradition zusammengebastelt ist. Hast du so was wie ein Bully Starter Kit bei Amazon bestellt?“ Dass er dereinst mit dem von einer Robocop-Spezialeinheit im Dienste einer Superschurkin (Catherine Keener) verfolgten Muskelprotz identisch sein soll, der da in seiner Garage gelandet ist, erscheint Adam so verführerisch, dass er gern ein paar logische Verrenkungen in Kauf nimmt. Von der „Truman Show“ über die Murmeltier-Saga bis zu „Matrix“ und „Avatar“ verschmolz hier viel Stoff aus Simulationsfilmen, was nur deshalb nicht zum Unglück führte, weil Ryan Reynolds den Protagonisten mit absolut mitreißender Euphorie verkörperte.
"The Adam Project" erzählt eine abgeschlossene Geschichte, eine Fortsetzung des Netflix-Films mit Ryan Reynolds ist aber dennoch möglich und sogar ...
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Im Kampf um eine bessere Zukunft und eine glücklichere Vergangenheit müssen Adam (Ryan Reynolds), sein jüngeres Ich (Walker Scobell) und sein Vater Louis (Mark ...
Da es bisher aber kein grünes Licht für „The Adam Project 2“ gibt, handelt es sich hierbei lediglich um Spekulationen. Dort macht Louis klar, dass es bei der ganzen Aktion nicht um sein Leben gehen dürfe, sondern um die gesamte Zukunft. Im Wissen, dass er trotz allem sein Leben lassen muss, nutzt er die Chance, sich bei seinem erwachsenen Sohn für die Vergangenheit zu entschuldigen und gibt ihm die Worte auf den Weg, nach denen sich Adam schon sein Leben lang sehnt: „Ich liebe dich. Nach kurzem Zögern gibt er seiner Mutter eine kräftige Umarmung. Damit liefert „The Adam Project“ dem Publikum den ersten Beweis, dass die von Laura vermuteten Echos zwischen den Zeitsträngen tatsächlich existieren. Bisher hat sich Netflix nicht dazu geäußert, ob „The Adam Project“ einen zweiten Teil spendiert bekommt. Verwundert darüber, wie viel Zeit es wohl braucht, bis sich die Zeitstränge nach der erfolgreichen Mission geordnet haben, finden sich die Adams und Louis im Familienhaus ein. Achtung, es folgen Spoiler! Falls ihr noch nicht in den Genuss von „The Adam Project“ auf Netflix gekommen seid, solltet ihr das erst einmal nachholen.
The Adam Project bei Netflix etabliert ein spannendes Zeitreise-Konzept, das sich von dem Sci-Fi-Klassiker Zurück in die Zukunft unterscheidet.
In The Adam Project ist das anders: Hier löst sich das Wissen über Zeitreisen komplett auf, weil in der Zukunft die Möglichkeit zum Zeitreisen zerstört wird. Und auch an die Zeit davor. Derzeit, so erklärt Ryan Reynolds im Film, werde Folgendes angenommen: Wenn eine zeitreisende Person zurück in ihre "Fix-Zeit" reist, lösen sich die alten Erinnerungen auf und neue, an den veränderten Zeitstrang angepasste Erinnerungen bilden sich. Wenn Ryan Reynolds sich im Jahr 2022 aufhält, befindet sich die Zeit also in einer Art Schwebezustand. Hohe theoretische Physik wie etwa Interstellar sie bemüht, interessiert The Adam Project nicht. Seit heute könnt ihr The Adam Project bei Netflix streamen.
"The Adam Project" ist das neue Action-Highlight bei Netflix und sorgt mit einer Star-Besetzung rund um Ryan Reinolds für hohe Erwartungen.
Sollte Netflix dennoch eine Fortsetzung haben wollen, wird der Streamingdienst sicherlich Wege finden, womöglich auch ohne Levy, der bereits in mehreren neuen Projekten steckt. Er hat zusammen mit Ryan Reynolds einen Entschluss gefasst, was das neueste Projekt der beiden angeht, wie der Regisseur in einem Interview mit IndieWire berichtete: "Bei ‚The Adam Project‘ gab es schon früh bei Netflix so viel Liebe dafür, dass die Frage nach einer Fortsetzung aufkam. Es gab nie Druck, es offener zu lassen, aber ich denke, mit einer Pistole auf der Brust könnte ich Ideen für Fortsetzungen von ‚The Adam Project‘ entwickeln.
The Adam Project Kritik - Wie gut der Film ist, erfahrt ihr in der Kritik auf Moviejones.de. - Autor: Moviejones.
Es ist ein nahezu perfektes Casting. Denn er spielt natürlich nicht nur die junge Version von Adam, sondern eben auch die von Ryan Reynolds und das spürt man bereits von den ersten Minuten an. Dabei orientiert man sich an eine weitere wichtige Eigenschaft vieler 80er Filme: The Adam Project erzählt, trotz all der Science Fiction-Elemente und der Action, im Kern eine sehr persönliche Geschichte. Geht es heute nicht selten um das Schicksal des ganzen Universums, rückt dies hier in den Hintergrund. Es geht im Kern um Adam. Um die Beziehung des Älteren zum Jüngeren. Um ihren Verlust und wie beide dies verarbeiten. Der erwachsene Adam ist am Ende dann doch irgendwie ein Superheld. Er ist ein klasse Pilot, nimmt es mit ganzen Horden von Soldaten auf und ist fast immer Herr der Lage. Und er benutzt eine ganz bestimmte Waffe, die sein jüngeres Ich in Ekstase versetzt. Jennifer Garner, Zoe Saldana und Mark Ruffalo haben vergleichsweise kleine Rollen, dienen aber als wichtiger, emotionaler Anker für Adam. Während Saldana wirklich nur einen kurzen Auftritt hat, hat Garner neben den beiden Adams die meiste Screentime und weiß diese auch zu nutzen. Wenn man aber selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat, dann betrachtet man The Adam Project vor allem als einen Film über einen Jungen, der mit dem Verlust seines Vaters fertig werden muss. Doch eben hier liegt auch der mögliche große Kritikpunkt. Wenn ihr genervt oder übersättigt seid vom Reynolds-Humor, dann macht lieber einen großen Bogen um The Adam Project, denn hier bekommt ihr die doppelte Portion geliefert. Um die Frau, die er liebt, zu retten, begibt sich der zeitreisende Pilot Adam (Ryan Reynolds) auf eine abtrünnige Rettungsmission. Dabei wird sein Schiff jedoch beschädigt und er muss in der Vergangenheit notlanden. The Adam Project will nicht das nächste große Marvel-Abenteuer sein, trotz vieler Marvel-Schauspieler im Cast. Und doch kann der Film am Ende nicht völlig seiner Zeit entfliehen. Es war eine Gruppe liebevoller, aber gewöhnlicher Kinder, die schlicht auf dem Dachboden eine Schatzkarte gefunden haben, in einem Keller landeten und nach einem Schatz suchten, um den Verkauf ihres Zuhauses zu verhindern. Über die Jahre wurden viele Projekte produziert, in die auch sehr viel Geld geflossen sind, die aber nicht selten enttäuschten. Der Ruf der Netflix-Filme hat über die Jahre ziemlich gelitten und große Namen bedeuten nicht immer auch große Qualität. Hin und wieder jedoch brachten diese Bemühungen auch gute bis sehr gute Filme hervor. Es wird sicher auch kein Zufall sein, dass man sich an ganz bestimmte Filme erinnert fühlt. Gibt es bereits zu Beginn eine Szene, die an E. T. - Der Außerirdische denken lässt, fühlt man sich nur wenig später deutlich an Der Flug des Navigators erinnert. Und wir können nicht die einzigen sein, die sogar an Masters of the Universe denken mussten.
Highlight des Films, der an diesem Freitag auf Netflix startet, ist der Cast aus alten Bekannten aus dem Marvel-Universum. Das Thema Zeitreisen ist allerdings ...
Und auch das Thema Zeitreisen ist schon origineller und tiefgründiger umgesetzt worden. Mit väterlichem Rat hielt sich Reynolds gegenüber dem jungen Kollegen während der Dreharbeiten aber zurück: "Es gab nicht viele Momente, die ich als Vater gesehen oder aus der Sicht eines Vaters bewertet habe. Regie führte Shawn Levy ("Stranger Things"), der mit Reynolds auch den amüsanten und erfolgreichen "Free Guy" drehte. Die große Gemeinsamkeit ist dabei natürlich das Marvel Cinematic Universe. Reynolds hat es dort als "Deadpool" zum absoluten Fanliebling gebracht. Zwischen all diesen A-Listern geht Newcomer Walker Scobell, der den jungen Adam spielt, kein bisschen unter, sondern zeigt neben der geballten Star-Power, was er draufhat. Auch nicht schlecht!
Achtung, Streaming-Nachschub! Netflix wartet in dieser Woche mit drei frischen Filmen auf, darunter The Adam Project mit Ryan Reynolds.
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Das Zeitreise-Actionspektakel "The Adam Project" ist starbesetzt, aber nicht gut. Neu auf Netflix.
Der Mix aus Action, Sci-Fi und Forscherdrama funktioniert zudem gar nicht; die charmante Frische von "Free Guy" konnten Levy und Reynolds nicht weiterziehen: Diese Zeitreise ist ein Rohrkrepierer. Selbstredend gibt es 2050 Menschen, die das nicht zulassen wollen und die mit High-Tech-Ausrüstung und viel Kampfwillen zurück aus der Zukunft ins Heute reisen, um Adam dem Großen und Adam dem Kleinen den Garaus zu machen. Regisseur Shawn Levy, zuletzt für Netflix mit "Free Guy" zugange, soll’s richten, nach einem Drehbuch, das seit zehn Jahren in Hollywood herumliegt und seinerzeit schon Tom Cruise beinahe durch die Zeit reisen ließ. Aber eben nur beinahe, denn umgesetzt wurde der Stoff schließlich nicht - was Gründe hatte.