Nach den Sanktionen der britischen Regierung gegen Eigentümer Roman Abramowitsch wurden nun nach Informationen von Sky UK auch die Bankkonten sowie die ...
Britische Medien berichten übereinstimmend, dass die Konten des FC Chelsea eingefroren und die Kreditkarten gesperrt worden sind. Nach den harten Sanktionen ...
Großbritannien verhängte die Maßnahmen gegen Milliardär Abramowitsch wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Das Mobilfunkunternehmen Three bat zudem darum, den Vertrag bis auf Weiteres auszusetzen und das Firmenlogo von den Trikots und von den Werbebanden zu entfernen. Nach einem Bericht von "The Athletic" hat die britische Regierung dennoch wieder grünes Licht für den Verkauf des FC Chelsea gegeben. Hintergrund dafür soll sein, dass die Banken prüften, was dem Club unter den von der britischen Regierung festgelegten Sanktionen möglich ist.
Wie nah gelangt der FC Chelsea an den Rand seiner Existenz? Welche Sponsoren abspringen, welche Stars gehen.
Laut „Daily Mail“ würde die Regierung in diesem Szenario dann wohl die Kontrolle über den Verkauf übernehmen und den Erlös einfrieren oder Wohltätigkeitsfonds zukommen lassen. „Wir prüfen die Details und sind nach wie vor daran interessiert, ein Angebot abzugeben", so ein Sprecher von Candy. Der würde stattgegeben, wenn die Regierung glaubt, dass ein Eigentümerwechsel im besten Interesse des Klubs ist – und Abramowitsch davon nicht profitiert. Selbst vorantreiben kann der russischstämmige Oligarch, dessen Reichtum zumindest in Teilen auf seine Freundschaft mit Russland-Kriegstreiber Wladimir Putin zurückzuführen ist, den Verkauf nicht mehr. Auch der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger (29) wird den Verein verlassen, wird u.a. von Real Madrid umworben. Schließlich würde ein nicht mehr zahlungsfähiger Klub im Bezug auf Wirtschaft und Arbeitsplätze neue Probleme bedeuten.
Großbritannien hat Sanktionen gegen Chelsea-Inhaber Roman Abramowitsch und weitere russische Oligarchen verhängt. Das führt zu großen Einschränkungen beim ...
„Wir werden auch die britische Regierung um Rat fragen, wie sich diese Maßnahmen auf die Chelsea Foundation und ihre wichtige Arbeit in unseren Gemeinden auswirken werden.“ (msw) Der Verein reagierte auf die Sanktionen mit einem Statement: „Wir werden unsere Spiele der Männer- und Frauenmannschaft gegen Norwich bzw. Die Londoner dürfen ab sofort nur noch dank einer speziellen Lizenz in der englischen Premier League spielen. Dass das Mobilfunk-Unternehmen Three als Hauptsponsor am Donnerstag außerdem ankündigte, den mit 48 Millionen Euro jährlich dotierten Vertrag vorerst ruhen lassen zu wollen, verschärft die Probleme weiter. Da dürfte der Verein in Nöte kommen für Flug und Hotel, wenn sie kommenden Mittwoch in der Champions League in Lille antreten müssen. Ob sie überhaupt noch zahlen können, ist derzeit fraglich. Großbritannien hat Sanktionen gegen Chelsea-Inhaber Roman Abramowitsch und weitere russische Oligarchen verhängt. Das führt zu großen Einschränkungen beim FC Chelsea.
Der FC Chelsea wird offenbar von der nächsten Sanktion hart getroffen. Nachdem der russische Klub-Inhaber Roman Abramowitsch bereits mit diversen Verboten ...
Dies soll das Ergebnis von Gesprächen der Regierung mit der US-Bank Raine sein, die den Verkauf abwickeln soll, weil der Prozess schon vor den Sanktionen gegen Abramowitsch begonnen wurde. Der FC Chelsea erhielt vorerst eine Lizenz, damit "fußballbezogene Aktivitäten" fortgesetzt werden können. Damit wolle man verhindern, dass die Sanktionen dem Fußballverein schaden, teilte die Regierung mit. Der FC Chelsea erhält nach der Sanktionierung gegen den russischen Klub-Inhaber Roman Abramowitsch offenbar weiteren Gegenwind. Wie Sky Sports berichtet, wurde das Bank-Konto des englischen Spitzenklubs vorübergehend eingefroren.
Wie The Telegraph berichtet, planen einige Chelsea-Spieler nach den Sanktionen gegen Roman Abramovich, die auch den Klub hart getroffen haben, ...
Beim FC Chelsea herrscht nach den Sanktionen gegen Klubbesitzer Roman Abramovich große Ungewissheit. Das betrifft auch die Personalplanung.
Es gab auch zwischenzeitlich eine Annäherung der Positionen. Aber schon mit Abramovichs Ankündigung vor einigen Tagen, den Verein zu verkaufen, wurden die Gespräche auf Eis gelegt. Die Option besteht, ob sie gezogen wird, ist aber noch offen. Der Grund: Die britische Regierung hat am Donnerstag das Vermögen des russischen Klubbesitzers Roman Abramovich wegen dessen Verbindungen zu Wladimir Putin eingefroren.
Dem FC Chelsea drohen nach den harten Sanktionen gegen den russischen Klubbesitzer Roman Abramowitsch offenbar weitere finanzielle Schwierigkeiten.
Chelsea darf den Spielbetrieb derzeit nur dank einer Sonderlizenz der britischen Regierung fortsetzen. Großbritannien verhängte die Maßnahmen gegen Milliardär Abramowitsch wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Das Mobilfunkunternehmen "Three" bat zudem darum, den Vertrag bis auf Weiteres auszusetzen und das Firmenlogo von den Trikots und von den Werbebanden zu entfernen. Nach einem Bericht von "The Athletic" hat die britische Regierung dennoch wieder grünes Licht für den Verkauf des FC Chelsea gegeben.
Die Sanktionen gegen Roman Abramowitsch und den FC Chelsea treffen den Klub hart. Trainer Thomas Tuchel reagiert mit Bedenken auf die Strafe.
Trainer Thomas Tuchel hat nach den harten Sanktionen gegen den russischen Klub-Besitzer Roman Abramowitsch und den FC Chelsea für sein Team Halt in der Routine gesucht. Wir wollten das Beste zeigen." Es ging um die Auswirkungen. Das war das Thema der Gespräche", berichtete Tuchel. Es sei daher gut, einem festen Plan zu folgen.
Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Klub-Besitzer Roman Abramovich nehmen für den FC Chelsea immer bedrohlicher Ausmaße an. Nun soll auch Ausrüster Nike ...
Für die Heimspiele sind nur noch Dauerkarten-Inhaber zugelassen. Am Donnerstag hatte die britische Regierung angekündigt, Abramovichs Vermögen einzufrieren. Dem Klub von der Stamford Bridge würden demnach durch einen sofortigen Ausstieg von Nike rund 640 Millionen Euro verloren gehen.
Chelsea droht der Verlust des Ausrüsters. Thomas Tuchel äußert sich zu den Sanktionen für Boss Roman Abramowitsch.
Roman Abramowitsch wurde mit Sanktionen bestraft. Für den FC Chelsea geht dies mit sämtlichen Einschnitten einher. Auch der Verlust von Leistungsträgern ...
Der FC Chelsea ist von den Sanktionen gegen Eigentümer Roman Abramowitsch betroffen. Nun erwägt ein weiterer Partner die Zusammenarbeit zu beenden.
Jürgen Klopp begrüßt die Entscheidung der britischen Regierung, Roman Abramovichs Vermögen einzufrieren - trotz der Folgen für den FC Chelsea und Thomas ...
Die Entscheidung der britischen Regierung hält Klopp trotzdem für angemessen. Nur ein Mann ist dafür verantwortlich - und das ist Wladimir Putin." Jürgen Klopp begrüßt die Entscheidung der britischen Regierung, Roman Abramovichs Vermögen einzufrieren - trotz der Folgen für den FC Chelsea und Thomas Tuchel.
Nach den Sanktionen gegen Klub-Boss Roman Abramowitsch (55) wurde jetzt das Bankkonto des FC Chelsea sowie die Firmenkreditkarten vorübergehend gesperrt!
Die Verantwortlichen hoffen, dass ihre Firmenkreditkarten in den nächsten Tagen wieder freigegeben werden, um mehr finanziellen Spielraum zu erhalten. Allerdings darf Chelsea keine neuen Verträge für Spieler oder Mitarbeiter anbieten, keine Transfergeschäfte tätigen und keine neuen Eintrittskarten für Spiele verkaufen. Die Sanktionen sollen den 55-Jährigen daran hindern, im Vereinigten Königreich Geld zu verdienen.
Dem FC Chelsea drohen nach den harten Sanktionen gegen den russischen Clubbesitzer Roman Abramowitsch offenbar weitere finanzielle Schwierigkeiten.
Die Turbulenzen rund um den FC Chelsea werden immer gravierender. Nach den heftigen Einschränkungen durch die Sanktionen gegen Klub-Besitzer Roman ...
Chelsea kündigte Gespräche mit der Regierung über eine Ausweitung der Lizenz an. Die Regierung hatte Abramowitschs Vermögen eingefroren – zu dem auch Chelsea gehört. Allerdings dürfe der Klub mit einer speziellen Lizenz unter harten Auflagen den Spielbetrieb aufrecht erhalten. Chelsea müsse das Logo des Unternehmens sofort von Trikots und Stadion nehmen – mit Effekt allerdings noch nicht beim Auswärtsspiel in der Premier League am Donnerstagabend in Norwich, das die Blues 3:1 (2:0) gewannen.
Gegen Schlusslicht Norwich sicherte sich Chelsea im ersten Spiel nach den Sanktionen gegen Klubbesitzer Roman Abramovich einen Pflichtsieg.
Stattdessen waren es in der Schlussphase die Blues, die zunächst zweimal knapp an der Entscheidung vorbeischrammten (83., 86.), ehe Havertz selbige in der 90. Norwich bleibt währenddessen Tabellenletzter und muss zeitgleich zu Chelsea in Leeds möglichst punkten. Von Beginn an übernahmen die Gäste dabei im ersten Spiel nach den Sanktionen gegen Roman Abramovich das Zepter und kamen direkt mit der ersten Chance zur frühen Führung durch Chalobah (3.), bevor Havertz nur eine Minute später die nächste Chance für Chelsea verbuchte. In der Folge blieben die Canaries jedoch das präsentere Team und belohnten sich nach einem VAR-Einsatz, der Chalobahs Handspiel im eigenen Strafraum aufdeckte, durch Pukki mit dem Anschlusstreffer vom Punkt (69.). Anschließend gelang es den Gastgebern aber nicht mehr, gefährlich vor das Tor von Mendy zu kommen. Immer besser gelang es Norwich nun, offensive Entlastung zu schaffen, wobei aber zunächst die letzte Präzision fehlte. Gegen Schlusslicht Norwich sicherte sich Chelsea im ersten Spiel nach den Sanktionen gegen Klubbesitzer Roman Abramovich einen Pflichtsieg. Mit zwei Scorern einmal mehr entscheidend: Kai Havertz.
Abramovich wird für seine Verbindung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin und Geschäftsverbindungen zu mehreren Oligarchen sanktioniert. Die Maßnahmen ...
Wenige Stunden später, beim 3:1 (2:0) im Ligaspiel bei Schlusslicht Norwich City, war das Logo des Sponsors aber noch wie gewohnt auf der Trikotbrust der Blues zu sehen. Der kurzfristige Klub-Verkauf der Blues durch Abramovich sollte allem Anschein nach noch vor dem Erlassen von Sanktionen gegen den Geschäftsmann erfolgen. Aus diesem Grund schloss am Donnerstag auch der Fanshop. Sogar ein Stopp des Spielbetriebs stand im Raum, diesen verhinderte die Regierung von Boris Johnson jedoch mit einer Sonderlizenz. Wir werden auch die britische Regierung um Rat fragen, wie sich diese Maßnahmen auf die Chelsea Foundation und ihre wichtige Arbeit in unseren Gemeinden auswirken werden." Zudem bat das Unternehmen darum, dass das Logo von den Trikots entfernt wird. Für die Heimspiele sind nur noch Dauerkarten-Inhaber zugelassen.
Vor wenigen Tagen hatte Roman Abramowitsch angekündigt, den FC Chelsea verkaufen zu wollen. Nun kommt ihm die britische Regierung mit Sanktionen zuvor.
„Das beinhaltet die Einholung einer Genehmigung, die Lizenz zu ändern, damit der Klub so normal wie möglich weiterarbeiten kann.“ Der russische Milliardär hatte angekündigt, die Einnahmen aus dem Verkauf an eine Stiftung für Opfer des Krieges in der Ukraine spenden zu wollen. So laufen etwa die Verträge mit umworbenen Stars, darunter der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger und der Däne Andreas Christensen, im Sommer aus. „Es darf keine sicheren Häfen geben für die, die Putins bösartigen Angriff auf die Ukraine unterstützt haben“, wurde Premierminister Boris Johnson zitiert. Auch die Zukunft der Mannschaft ist ungewiss. Indem die Londoner weiterhin ihre Spiele bestreiten dürfen, schütze man die Liga, den gesamten Fußballbetrieb, loyale Fans und andere Vereine, teilte die Regierung mit.
Der FC Chelsea meldet sich via Instagram zu den Sanktionen gegen Inhaber Roman Abramowitsch zu Wort. Das Statement des Klubs gibt es hier im Wortlaut.
Der FC Chelsea wurde darüber informiert, dass sein Besitzer Roman Abramovich von der britischen Regierung sanktioniert wurde. Aufgrund seiner 100-prozentigen Beteiligung an Chelsea FC plc und verbundenen Unternehmen würde der FC Chelsea normalerweise denselben Sanktionen unterliegen wie Herr Abramovich. Die britische Regierung hat jedoch eine allgemeine Lizenz erteilt, die es dem FC Chelsea erlaubt, bestimmte Aktivitäten fortzusetzen. West Ham absolvieren und beabsichtigen, Gespräche mit der britischen Regierung über den Umfang der Lizenz zu führen. Dazu gehört auch die Einholung einer Genehmigung für die Änderung der Lizenz, damit der Klub so normal wie möglich weiterarbeiten kann.
Die britische Regierung hat das Vermögen russischer Oligarchen eingefroren. Unter anderem ist Roman Abramovich betroffen - und damit auch der FC Chelsea.
Zuletzt hatte der Oligarch angekündigt, die Verkaufssumme an Opfer des russischen Angriffskrieges spenden zu wollen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Abramovich kein Geld mehr mit den Blues verdienen zu lassen. Abramovich wird eine Nähe zu Kreml-Chef Wladimir Putin nachgesagt, die er selbst bestreitet.
Beim FC Chelsea geht das Beben um Roman Abramowitsch weiter. Der Russe darf vorerst nicht verkaufen, wird sanktioniert. Droht jetzt der große Ausverkauf?
Nach den Turbulenzen um die Sanktionen gegen Eigentümer Roman Abramowitsch und die Folgen für den FC Chelsea konnte der Premier-League-Dritte am ...
Vor allem der Ex-Schalker Pukki änderte das nach etwas über einer Stunde aber auch: Der Finne scheiterte nach einer Flanke an Chelsea-Keeper Edouard Mendy (66.). Die Szene hatte jedoch noch ein Nachspiel, denn Chalobah hatte die vorangegangene Flanke mit der Hand gespielt. Nach Ansicht der Video-Bilder entschied Referee Martin Atkinson auf Elfmeter, den Pukki souverän verwandelte (69.). Der Tabellenletzte belohnte sich in der Schlussphase dann aber nicht mehr für die gute zweite Hälfte. Stattdessen machte Nationalspieler Havertz nach Vorarbeit von N'Golo Kanté alles klar (90.). Chelsea fuhr drei wichtige Punkte für die Champions League ein, wird sich in den kommenden Tagen aber wohl weiter mit den Turbulenzen neben dem Platz beschäftigen müssen. Und gegen die am Tabellenende abgeschlagenen "Canaries" präsentierten sich die Londoner dann gleich auch wachsam: Nach vier Minuten köpfte Youngster Chalobah nach einer Ecke von Mount ein. Trevoh Chalobah (4.) und Mason Mount (14.) hatten die "Blues" in Durchgang eins auf die Siegerstraße gebracht. In Norwich blieb das Logo allerdings noch auf der Brust. Und auch Trainer Tuchel bemühte sich um Ruhe und Sachlichkeit: "Ich weiß, dass es viel Unruhe gibt. Nachdem die britische Regierung den russischen Oligarchen Abramowitsch am Vormittag auf die Sanktionsliste genommen hatte, muss Chelsea vorerst heftige Einschränkungen hinnehmen, darf etwa vorerst keine Transfers oder Vertragsverlängerungen vornehmen.
Dem FC Chelsea stehen harte Zeiten bevor, weil Boss Roman Abramowitsch sanktioniert wird. Der Hauptsponsor setzt die Werbung aus, sogar der Ticketverkauf ...
Das Finanzministerium in London bestätigte, dass „auch der Chelsea Football Club Teil des eingefrorenen Vermögens ist“. Erst vor einer Woche hatte Abramowitsch nach 19 Jahren den Verkauf des Champions-League-Siegers angekündigt. Mit dem Erlös wollte er nach eigenen Angaben die Opfer des russischen Kriegs in der Ukraine unterstützen. Selbst das ist nun mehr als fraglich. Während also der Ball im Gegensatz zum Rubel noch rollt, gibt es teils heftige Sanktionen. So dürfen künftig nur noch Dauerkarten-Inhaber in das Stadion an der Stamford Bridge, der Verkauf von Tagestickets ist untersagt. Allerdings setzte der Chelsea-Hauptsponsor, das Mobilfunk-Unternehmen Three, am Donnerstag die pro Saison 48 Millionen Euro teure Werbung aus. Auch der geplante Verkauf des Traditionsklubs, der seit 19 Jahren dank des Oligarchen finanziell nahezu sorglos lebte, ist vorerst auf Eis gelegt. Damit steht der Verein des deutschen Teammanagers Thomas Tuchel vor einer ungewissen Zukunft.
Für den FC Chelsea kommt es knüppeldick. Nun droht den Blues auch noch der Verlust ihres Hauptsponsors. Sportlich läuft es zumindest gut.
Dem FC Chelsea stehen harte Zeiten bevor, weil Boss Roman Abramovich sanktioniert wird. Der Hauptsponsor setzt die Werbung aus, sogar der Ticketverkauf wird ...
Derzeit ist vor allem der angedachte Verkauf des Vereins ausgesetzt. Während also der Ball im Gegensatz zum Rubel noch rollt, gibt es teils heftige Sanktionen. So dürfen künftig nur noch Dauerkarten-Inhaber in das Stadion an der Stamford Bridge, der Verkauf von Tagestickets ist untersagt. Andere Klubs könnten sich die ungewisse Zukunft der Blues zunutze machen. Auch der geplante Verkauf des Traditionsklubs, der seit 19 Jahren dank des Oligarchen finanziell nahezu sorglos lebte, ist vorerst auf Eis gelegt. Allerdings setzte der Chelsea-Hauptsponsor, das Mobilfunk-Unternehmen Three, am Donnerstag die pro Saison 48 Millionen Euro teure Werbung aus. Damit steht der Verein des deutschen Teammanagers Thomas Tuchel vor einer ungewissen Zukunft.
Nach den Unruhen rund um die Sanktionen gegen seinen russischen Besitzer Roman Abramowitsch hat der FC Chelsea am Donnerstagabend eine sportliche Antwort in ...
Ungeachtet der Sanktionen gegen den russischen Inhaber Roman Abramowitsch und den FC Chelsea hat der Club in der Premier League das Spiel gegen den Abstiegskandidaten Norwich City gewonnen. Spielminute erzielte Trevoh Chalobah auf Vorlage von Mason Mount die Führung. Der Passgeber traf nur elf Minuten später nach Havertz-Vorlage. Da Chelsea danach einige Chancen nicht nutzte und der Ex-Schalker Teemu Pukki per Handelfmeter (68.) den Anschluss erzielte, wurde es noch einmal spannend, ehe Havertz (90.) zum Endstand traf. In Norwich gewann die Elf von Trainer Thomas Tuchel mit 3:1.
Der nächste Hammer um Roman Abramowitsch erschüttert den FC Chelsea. Trainer Thomas Tuchel äußert sich zur Lage und seiner Sicht auf die Dinge.
Dem FC Chelsea stehen harte Zeiten bevor, weil Boss Roman Abramowitsch sanktioniert wird. Sogar der Ticketverkauf wird gestoppt.
Ungeachtet der Sanktionen gegen den russischen Inhaber Roman Abramowitsch und den FC Chelsea hat der Klub in der Premier League das Spiel gegen den ...
Spielminute erzielte Trevoh Chalobah auf Vorlage von Mason Mount die Führung. Der Passgeber traf nur elf Minuten später nach Havertz-Vorlage. Da Chelsea danach einige Chancen nicht nutzte und der Ex-Schalker Teemu Pukki per Handelfmeter (68.) den Anschluss erzielte, wurde es noch einmal spannend, ehe Havertz (90.) zum Endstand traf. In der Tabelle liegt das Team aus London auf Rang drei. Ungeachtet der Sanktionen gegen den russischen Inhaber Roman Abramowitsch und den FC Chelsea hat der Klub in der Premier League das Spiel gegen den Abstiegskandidaten Norwich City gewonnen.
Roman Abramowitsch will sich unter dem Druck drohender Sanktionen gegen ihn auch von seinem Fußballklub trennen. Doch die Versuche, den FC Chelsea zu ...
Es ging um die Auswirkungen. Das war das Thema der Gespräche", berichtete Tuchel. Wir wollten das Beste zeigen." Trainer Thomas Tuchel hat nach den harten Sanktionen gegen den russischen Klubbesitzer Roman Abramowitsch und den FC Chelsea für sein Team Halt in der Routine gesucht.
Nur wenige Stunden, nachdem erst Roman Abramowitsch sanktioniert wurde und dann der Hauptsponsor absprang, standen Chelseas Profis auf dem Platz – und ...
In beunruhigenden Zeiten hilft manchmal ein Lied. Schon vor dem Anpfiff der Partie wollten die Fans des FC Chelsea ein Zeichen setzen, sangen „We've won it ...
In der Tabelle liegt das Team aus London auf Rang drei. Die Antwort der Fans des FC Watford ließ nicht lange auf sich warten. Tatsächlich treffen die Sanktionen der britischen Regierung den FC Chelsea hart. Wir wollten das Beste zeigen.“ Spielminute erzielte Trevoh Chalobah auf Vorlage von Mason Mount die Führung. Der Passgeber traf nur elf Minuten später nach Havertz-Vorlage. Da Chelsea danach einige Chancen nicht nutzte und der Ex-Schalker Teemu Pukki per Handelfmeter (68.) den Anschluss erzielte, wurde es noch einmal spannend, ehe Havertz (90.) zum Endstand traf. Es sollte wohl signalisieren: Die Sanktionen gegen den Klub wegen Noch-Besitzer Roman Abramowitsch werfen uns nicht um.
Wegen der Sanktionen gegen Eigentümer Roman Abramowitsch muss der FC Chelsea auch bei den Reisekosten sparen. Eine Fluggesellschaft reagiert durchaus ...
Der FC Chelsea muss wegen der Sanktionen gegen Eigner Roman Abramowitsch um seine Existenz bangen. Jetzt prüft Ausrüster Nike den Ausstieg aus seinem ...
Der Erlös könnte laut Daily Mail dann von der britischen Regierung eingefroren oder sogar ukrainischen Kriegsopfern zur Verfügung gestellt werden. Als möglicher Sargnagel könnte nun laut „Daily Mail“ das Ende des Ausrüster-Vertrags mit dem US-Unternehmen Nike sein. Doch jetzt kommt es für den Spitzenklub aus der englischen Hauptstadt noch härter. Erst hatte Hauptsponsor „Three“ verkündet, dass er sein Engagement beim FC Chelsea fürs Erste aussetzen wird.
Der nächste Großsponsor denkt offenbar darüber nach, den Blues den Rücken zu kehren. Die finanziellen Folgen wären verheerend.
Für die Heimspiele sind nur noch Dauerkarten-Inhaber zugelassen. Dem Klub von der Stamford Bridge würden demnach durch einen sofortigen Ausstieg von Nike rund 640 Millionen Euro verloren gehen. Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Klub-Besitzer Roman Abramovich nehmen für den FC Chelsea immer bedrohlicher Ausmaße an.
Chelsea-Konten eingefroren! Der FC Chelsea kann derzeit offenbar nicht auf seine Konten zugreifen. Berichten zufolge wurden diese gesperrt.
Dem FC Chelsea drohen nach den harten Sanktionen gegen den russischen Clubbesitzer Roman Abramowitsch offenbar weitere finanzielle Schwierigkeiten.
Ein Sicherheitsleute gehen vor Stamford Bridge, der Heimstätte des FC Chelsea, London. Roman Abramowitsch wurde von der britischen Regierung mit Sanktionen belegt, die den geplanten Verkauf des FC Chelsea durch den russisch-israelischen Milliardär stoppen. Ein Sicherheitsleute gehen vor Stamford Bridge, der Heimstätte des FC Chelsea, London. Roman Abramowitsch wurde von der britischen Regierung mit Sanktionen belegt, die den geplanten Verkauf des FC Chelsea durch den russisch-israelischen Milliardär stoppen. Nach einem Bericht von "The Athletic" hat die britische Regierung dennoch wieder grünes Licht für den Verkauf des FC Chelsea gegeben. Der 55-Jährige hatte den FC Chelsea am 2. Hintergrund dafür soll sein, dass die Banken prüften, was dem Club unter den von der britischen Regierung festgelegten Sanktionen möglich ist. Der 55-Jährige hatte den FC Chelsea am 2.
Dem FC Chelsea drohen nach den harten Sanktionen gegen den russischen Clubbesitzer Roman Abramowitsch offenbar weitere finanzielle Schwierigkeiten.
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Das Chaos beim FC Chelsea ist groß. Für Trainer Thomas Tuchel kein Grund, vorzeitig das Weite zu suchen.
Die englische Regierung greift hart gegen Chelsea-Besitzer Roman Abramovich durch, der sich bis dato nicht vom russischen Kriegstreiber Wladimir Putin distanziert hat. Von dem Treueschwur des deutschen Trainers berichtet der Daily Telegraph. Das Chaos beim FC Chelsea ist groß. Für Trainer Thomas Tuchel kein Grund, vorzeitig das Weite zu suchen.
Dem FC Chelsea drohen nach den harten Sanktionen gegen den russischen Klubbesitzer Roman Abramowitsch offenbar weitere finanzielle Schwierigkeiten.
Nach einem Bericht von "The Athletic" hat die britische Regierung dennoch wieder grünes Licht für den Verkauf des FC Chelsea gegeben. Dies soll das Ergebnis von Gesprächen der Regierung mit der US-Bank Raine sein, die den Verkauf abwickeln soll, weil der Prozess schon vor den Sanktionen gegen Abramowitsch begonnen wurde. Hintergrund dafür soll sein, dass die Banken prüften, was dem Klub unter den von der britischen Regierung festgelegten Sanktionen möglich ist.
Die schlechten Nachrichten für den FC Chelsea reißen nicht ab. Wie ‚Sky Sports' berichtet, wurden im Rahmen der Sanktionen für Besitzer Roman Abr (...)
Mitarbeiter der Blues können diese nun offenbar nicht mehr nutzen, die Handlungsfähigkeit des Vereins scheint noch weiter eingeschränkt zu werden. Die britische Regierung will dafür eine Sonderlizenz erteilen, der russische Besitzer darf bei einem Verkauf allerdings nicht profitieren. Die schlechten Nachrichten für den FC Chelsea reißen nicht ab.