Maischberger

2022 - 3 - 10

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Joachim Gauck bei „Maischberger“; „Wir können auch mal frieren“ (Kölnische Rundschau)

Der ehemalige Bundespräsident war neben Militärexperte Carlo Masala in der ARD-Talkshow zu Gast.

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Joachim Gauck bei Maischberger: "Wir können auch mal frieren für ... (Prisma)

Die dramatische Situation in der Ukraine beschäftigte auch am Mittwochabend Sandra Maischberger und ihre Gäste in der ARD-Talkshow "maischberger. die woche" ...

"Er ist noch nicht in der Situation wie Adolf Hitler am Ende des Krieges", so der 82-Jährige. "Despotische Züge", bescheinigte Gauck dem russischen Präsidenten, "die hat er gelernt als junger Bengel im KGB". Um Putin entgegenzutreten sprach sich das ehemalige Staatsoberhaupt für ein Öl- und Gasembargo aus und schweren Herzens gegen eine Flugverbotszone. "Wir können auch mal frieren für die Freiheit. Wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben." In einem Videoclip forderte die Mutter, Swetlana Petrowskaja, die russischen Mütter auf, ihre Söhne und Männer zu hindern in den Krieg zu ziehen. Das ist der erste Schnitzer den die Nato in diesem Krieg gemacht hat”, so die Zeit-Journalistin. Carlo Masala lieferte interessante Aspekte zur Flugverbotszone, die in etlichen Diskussionen um das Thema selten so deutlich wurden. Ist die Sorge vor einem Atomkrieg berechtigt? Um den Aggressor aufzuhalten, fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin eine Flugverbotszone über seinem Land. Über diese Maßnahme wird aktuell hitzig diskutiert.

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Gauck bei "Maischberger": "Wir können auch einmal frieren für die ... (watson)

Joachim Gauck fordert bei "Maischberger" Verzicht auf russische Rohstoffe: "Wir können auch einmal frieren für die Freiheit" ... Putins Krieg gegen die Ukraine ...

In einem geleakten Papier des russischen Geheimdienstes heißt es, die russische Führung habe sich auf Berichte verlassen, die "erstunken und erlogen" waren, weil sich niemand traute, die Wahrheit zu schreiben und auch den wahren Zweck der Berichte nicht kannte. Der "Spiegel"-Autor Markus Feldenkirchen hört aus Russland "immerhin Signale der rhetorischen Abrüstung" heraus. Er ist gefährlich, er hat offenbar gar keine Skrupel, Kinder anzugreifen, Kliniken anzugreifen, der geht auch noch weiter." Von russischen Freunden weiß er aber, dass die westlichen Sanktionen schon erste Wirkungen zeigten: In den Läden gebe es weniger Lebensmittel. Noch könne Putin die Russen ruhig halten mit Repressionen. "Auf Dauer wird es nicht gelingen, wir brauchen Geduld." Diese Geduld fehlt der "Zeit"-Politik-Redakteurin Mariam Lau. Sie glaubt nicht an den Erfolg der heutigen Verhandlungen. Selbst, wenn etwas beschlossen werde, müsse man Putins Handlungen erst abwarten. Und so habe man im Kreml geglaubt, dass die Truppen in der Ukraine wirklich "als Befreier" empfangen werden, erzählt Masala. Und weil die russische Führung darum dachte, dass der Krieg in wenigen Tagen gewonnen sei, haben sie sich um die Nachschubversorgung nicht genug gekümmert. Nun fehle alles von Benzin bis zu Feldküchen. Der langjährige ARD-Korrespondent in Moskau, Thomas Roth, zum Beispiel gibt ganz offen zu, dass er ihn gar nicht erst für möglich gehalten hat, "obwohl ich Putin viel Schlechtes zugetraut habe. Die nicht zu überschreitende Grenze sei eine direkte Einmischung der Nato. Außerdem findet er: "Es ist diesmal keine Feigheit, wenn die deutsche Bundesregierung hier Zurückhaltung walten lässt." Es sei nur vernünftig. Denn "Putin ist ein wild entschlossener und ethisch nicht gefestigter Herrscher" und eventuelle Folgen seien nicht absehbar. Und auch für Gauck steht fest: "Jeder, der jetzt die Gespräche gesucht hat mit dem Moskauer Despoten, wurde angelogen." "Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist, was Menschen ertragen können." Diese kindliche Unrechtserfahrung steht wie ein Ausrufezeichen vor Gaucks ganzem Wirken und Denken. Und so nimmt der ehemalige Pfarrer eine Position ein, die für einen Mann Gottes nicht alltäglich ist.

Maischberger fragt Gauck nach Flugverbotszone (unknown)

Tut Deutschland genug, um den Menschen in der Ukraine zu helfen? Diese Frage stellte Sandra Maischberger am Mittwochabend dem ehemaligen Bundespräsidenten ...

Tut Deutschland genug, um den Menschen in der Ukraine zu helfen? Diese Frage stellte Sandra Maischberger am Mittwochabend dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte zuvor immer wieder ein stärkeres Eingreifen Deutschlands und der Nato gefordert. Tut Deutschland genug, um den Menschen in der Ukraine zu helfen?

Joachim Gauck zu Gast bei „Maischberger“ (unknown)

Joachim Gauck war am Mittwochabend zu Gast bei der ARD-Talkshow „Maischberger“. Dabei setzte sich der ehemalige Bundespräsident für einen Stopp russischer ...

Was uns lieb ist und wert ist, das muss man auch verteidigen.“ Er freue sich auch über die Regierung, die auf den richtigen Kurs eingeschwenkt sei und nun Führungsstärke zeige. „Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie noch nicht brauchen, denken.“ Berlin - Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hält einen Stopp russischer Energie-Importe angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine für sinnvoll.

„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit“ (unknown)

Bei „Maischberger - Die Woche“ ging es am Mittwochabend um die Ukraine. Dabei sprach sich Ex-Bundespräsident Joachim Gauck für einen Stopp russischer Gas- ...

„Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie noch nicht brauchen, denken.“ Was uns lieb ist und wert ist, das muss man auch verteidigen.“ Er freue sich auch über die Regierung, die auf den richtigen Kurs eingeschwenkt sei und nun Führungsstärke zeige. Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hält einen Stopp russischer Energie-Importe angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine für sinnvoll.

Gauck sorgt für drei Gänsehaut-Momente bei Maischberger und ruft zum Frieren auf (unknown)

Bei "maischberger. die woche" fordert Ex-Bundespräsident Joachim Gauck die Deutschen zum Frieren auf – um Russland zu schaden.

"In drei weiteren Jahren könnte das gleiche Spiel mit Moldawien losgehen", schaute Masala in die Glaskugel der Weltpolitik. "In absehbarer Zeit", so lautete seine vage Hoffnung auf Frieden. Bis dahin wird das Leiden in der Ukraine fürs Erste weitergehen. Aber man darf nicht so blöd sein, zu glauben, die Feindschaft gibt es nicht mehr." Ihm tue es auch leid um die Menschen in Russland. "Das ist nicht das Russland, das ich in seiner Gänze kenne und auch liebe", sagte Roth. Markus Feldenkirchen. Der "Spiegel"-Reporter lobte den Umgang von Bundeskanzler Scholz mit Putin. Er mache ihn nicht zu einem Paria, sondern spreche weiter mit dem russischen Machthaber. Ein militärisches Eingreifen eines Nato-Staats in der Ukraine lehnte Feldenkirchen strikt ab. Sie forderte stattdessen mehr Waffenlieferungen, mehr Raketen, mehr Schutzanzüge und mehr Helme für Kiew. Deutschlands Weigerung, nicht auf russische Energieimporte zu verzichten, erklärte Lau mit der Angst der Regierung vor einer Gelbwesten-Bewegung wie in Frankreich, sollten die Energiepreise noch weiter steigen. Während viele den Kalten Krieg als beendet ansahen und schon die "Friedensdividende" einstreichen wollten, blieb Gauck laut eigenen Angaben immer misstrauisch gegenüber Putin, dem im Geheimdienst KGB sozialisierten "Homo Sovjeticus". Feindbilder galten als obsolet im Westen, erklärte Gauck. "Das ist tugendhaft, kein Feindbild zu haben. Daher Gaucks Fazit zur atomaren Bedrohung durch Putin: "Es ist nicht realistisch, damit zu rechnen, dass er diese Option wählt." Einerseits befürwortet er "unter Schmerzen" eine Flugverbotszone. Wenig später warnte er jedoch, es dürfte keinesfalls zum Abschuss russischer Flugzeuge oder dem Angriff auf russische Militärbasen durch die Nato kommen. Katja Petrowskaja: Die deutsch-ukrainische Autorin warnte fast verzweifelt vor einem Übergreifen des Krieges auf andere Nachbarländer Russlands. Daher müsse man Putin mit einer Flugverbotszone militärisch "das Rückgrat brechen". Diplomatie allein helfe nicht. Ein Militärexperte warnte dagegen vor deren unkalkulierbaren Folgen. Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck forderte die Deutschen derweil zum Frieren auf – um Russland zu schaden. "Er gehört vor den Internationalen Strafgerichtshof." Folglich forderte Roth schärfere Sanktionen wie den vollständigen Stopp von Öl- und Gasimporten aus Russland in Deutschland. Beim Blick auf die Bilder aus der Ukraine blute ihm das Herz, gab Roth zu.

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Gauck bei „maischberger. die woche“: „Wir können auch mal frieren ... (Presseportal.de)

ARD Das Erste - Berlin (ots) - Altbundespräsident Joachim Gauck hat sich für ein Öl- und Gasembargo gegen Russland ausgesprochen. „Wir ...✚ Mehr lesen.

Auch weitere Waffenlieferungen aus Deutschland in die Ukraine hält Gauck für richtig. Altbundespräsident Joachim Gauck hat sich für ein Öl- und Gasembargo gegen Russland ausgesprochen. Gauck bei „maischberger. die woche“: „Wir können auch mal frieren für die Freiheit“

"Wir können einmal frieren für die Freiheit" (unknown)

Ex-Bundespräsident Gauck spricht sich indirekt für härtere Sanktionen gegen Russland aus. Dazu könnte auch ein Einfuhrstopp von russischem Gas und Öl ...

Putin, dessen Namen Gauck wann immer es geht nicht ausspricht, habe despotische Züge, die er "als junger Bengel" im sowjetischen Geheimdienst KGB gelernt habe. Zwar könne man die Entscheidungen des "wirrköpfigen Mannes in Moskau" nicht bis zuletzt berechnen, aber er habe noch Varianten, die ihm Entscheidungsmöglichkeiten offenhielten. Er appellierte vor allem an die jungen Menschen in Deutschland. "Ihr könnt nicht wissen, was ihr später einmal ertragen werdet. "Einem Überfallenen mit Waffen beizustehen ist etwas anderes, als Flugzeuge abzuschießen und Militärbasen zu zerstören", sagte Gauck, der eine Krawatte in den Farben der Ukraine trug. Wir sind stärker als es uns unsere Angst einredet." Wir sind stärker als es uns unsere Angst einredet."

„Wir können auch mal frieren für die Freiheit“ (unknown)

Am Mittwochabend ging es in der ARD-Talkshow „Maischberger“ um den Kurs der Bundesregierung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Einig waren sich Masala und Petrowskaja jedoch in der Verantwortung Großbritanniens und der USA. Diese Staaten „können“ den Luftraum der Ukraine schützen, ohne dass der Bündnisfall der Nato eintrete. Die deutsch-ukrainische Autorin Katja Petrowskaja betonte am Mittwochabend vor allem den Willen der Ukrainer, „den Himmel zu schließen“. Es müsse sofort eine Flugverbotszone organisiert werden, um die russischen Angriffe – wie das mutmaßliche Bombardement auf eine ukrainische Geburtsklinik in Mariupol – zu stoppen. Bei der ARD-Talkshow „Maischberger. Die Woche“ am Mittwochabend gingen die Meinungen über den deutschen Kurs in dem Konflikt auseinander. Militärexperte Carlo Masala sieht eine Flugverbotszone über der Ukraine indes kritisch. Altbundespräsident Joachim Gauck forderte am Mittwochabend einen härteren Kurs gegenüber Russlands Präsident Wladimir Putin. Gegenüber Sandra Maischberger sprach sich Gauck für ein Öl- und Gasembargo russischer Energie aus. Seit zwei Wochen führt Russlands Präsident Wladimir Putin nun einen brutalen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage in vielen Städten ist katastrophal, Millionen Menschen fliehen ins Ausland, viele Ukrainer bleiben und kämpfen. Während der Westen in Sachen Sanktionen geschlossen gegen Russland vorgeht, lehnen die Nato-Mitgliedsstaaten ein aktives Einschreiten in das militärische Geschehen deutlich ab.

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Joachim Gauck bei „Maischberger“; „Wir können auch mal frieren“ (Kölnische Rundschau)

Der ehemalige Bundespräsident war neben Militärexperte Carlo Masala in der ARD-Talkshow zu Gast.

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Maischberger: Gauck für Importstoff von russischem Gas, gegen ... (RND)

Am Mittwochabend ging es in der ARD-Talkshow „Maischberger“ um den Kurs der Bundesregierung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Einig waren sich Masala und Petrowskaja jedoch in der Verantwortung Großbritanniens und der USA. Diese Staaten „können“ den Luftraum der Ukraine schützen, ohne dass der Bündnisfall der Nato eintrete. Sie „wollen“ es schlichtweg nicht, so beide Gäste. Das Budapester Memorandum würden beide Staaten „mit Füßen treten“, so der Militärexperte bei „Maischberger. Denn die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien hätten sich gegenüber der Ukraine verpflichtet, die Souveränität und die territoriale Integrität der Länder zu achten. Die deutsch-ukrainische Autorin Katja Petrowskaja betonte am Mittwochabend vor allem den Willen der Ukrainer, „den Himmel zu schließen“. Es müsse sofort eine Flugverbotszone organisiert werden, um die russischen Angriffe – wie das mutmaßliche Bombardement auf eine ukrainische Geburtsklinik in Mariupol – zu stoppen. Bei der ARD-Talkshow „Maischberger. Die Woche“ am Mittwochabend gingen die Meinungen über den deutschen Kurs in dem Konflikt auseinander. Altbundespräsident Joachim Gauck forderte am Mittwochabend einen härteren Kurs gegenüber Russlands Präsident Wladimir Putin. Gegenüber Sandra Maischberger sprach sich Gauck für ein Öl- und Gasembargo russischer Energie aus. Seit zwei Wochen führt Russlands Präsident Wladimir Putin nun einen brutalen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage in vielen Städten ist katastrophal, Millionen Menschen fliehen ins Ausland, viele Ukrainer bleiben und kämpfen. Während der Westen in Sachen Sanktionen geschlossen gegen Russland vorgeht, lehnen die Nato-Mitgliedsstaaten ein aktives Einschreiten in das militärische Geschehen deutlich ab.

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Gauck bei Maischberger: „Wir können auch einmal frieren für die ... (RP ONLINE)

Bei „Maischberger - Die Woche“ ging es am Mittwochabend um die Ukraine. Dabei sprach sich Ex-Bundespräsident Joachim Gauck für einen Stopp russischer Gas- ...

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Ukraine-Krieg bei „Maischberger“ – Joachim Gauck: „Putin ist noch ... (BILD)

Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck forderte schon 2014, Europa müsse sich dem russischen Machtstreben entschlossen entgegenstellen.

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