Staffel 5 von "The Last Kingdom" läuft aktuell bei Netflix. Hier bekommen Sie alle Infos zu Start, Handlung, Folgen und Besetzung.
Die vorherigen Staffeln von beinhalteten bisher immer acht Episoden, was sich in der fünften Staffell ändert. Die fünfte Staffel von "The Last Kingdom" besteht aus insgesamt zehn Folgen, die jeweils eine Länge von circa 58 Minuten haben. Staffel 5 von "The Last Kingdom" wird die letzte der Serie sein - für Uhtred steht also das Finale an. Als junger Erwachsener wird allerdings sein Ziehvater Ragnar von den eigenen Leuten ermordet. Namen einzelner Episoden waren bis zum Serienstart von Netflix nicht veröffentlicht, vermutlich ist das auch gar nicht beabsichtigt. Sie wollen mehr über die neue Staffel der Serie erfahren? Sie handelt von der fiktiven Person Uhtred, einem angelsächsischen Ealdorman im England des 9.
Der Aufschrei der Fans hat offensichtlich gefruchtet: Eine weitere Staffel kommt zwar nicht, doch ein Spielfilm versüßt das Serienaus. The Last Kingdom.
Alexander Dreymon als Uhtred von Bebbandburg und etliche weitere „The Last Kingdom“-Schauspieler*innen kehren für „Seven Kings Must Die“ zurück. Was uns inhaltlich genau erwartet, bleibt noch abzusehen. März 2022 erscheint Staffel 5 von „The Last Kingdom“ und diese wird zugleich die letzte sein. Genauso ging Netflix auch mit „The Last Kingdom“ vor, das britische Historiendrama lief zunächst bei BBC Two, begeisterte aber eben danach bei dem Streamingdienst, der seit Staffel 3 alleine die Produktion stemmt.
Der Recke, der als Sachse geboren und von Wikingern aufgezogen wurde, kämpft jetzt um sein Erbe. Die letzte Staffel von „The Last Kingdom“ (streambar bei ...
Und das ist Brida, die auf Island ein Götterzeichen (Vulkanausbruch) bekommen hat. Seit vielen Jahren herrscht Frieden im Land, Uhtreds Tochter Stiorra (Ruby Hartley) fühlt sich in York an der Seite des Wikinger Sigtryggr (Eysteinn Sigurðarson) wohl, und alles könnte gar nicht besser laufen. Aber das Schicksal, das alles ist, ist eben auch ein mieser Verräter. „Die Luft riecht verfault“, raunt Uhtred zu Beginn der neuen Staffel. Na klar – das sind die Intrige und der Verrat, die beide anrüchigst heraufziehen. Dabei sind es sowieso eher die dramatischen Zuspitzungen in der Geschichte einer Selbstsuche, die „The Last Kingdom“ auch im letzten Durchgang sehenswert machen. Daran, dass solche Bilder meist blutig sind, hat sich der Zuschauer zwar schon seit vielen Jahren gewöhnt. Die „Last Kingdom“-Macher übertreiben aber fürs Finale und so wird dem Publikum mulmig zumute, nicht zuletzt wohl, weil einem der mutwillig gebrochene Frieden im Osten zu schaffen macht. Und diese Festung, deren Name ein wenig nach Babypuder klingt, ist ein imposantes Palisadenwerk, das auf den Klippen Nordumbriens steht, als hätten alte Götter selbst die Bäume gefällt und die Stämme in den Grund geschlagen.
Der Recke, der als Sachse geboren und von Wikingern aufgezogen wurde, kämpft jetzt um sein Erbe. Die letzte Staffel von „The Last Kingdom“ (streambar bei ...
Und das ist Brida, die auf Island ein Götterzeichen (Vulkanausbruch) bekommen hat. Seit vielen Jahren herrscht Frieden im Land, Uhtreds Tochter Stiorra (Ruby Hartley) fühlt sich in York an der Seite des Wikinger Sigtryggr (Eysteinn Sigurðarson) wohl, und alles könnte gar nicht besser laufen. Aber das Schicksal, das alles ist, ist eben auch ein mieser Verräter. „Die Luft riecht verfault“, raunt Uhtred zu Beginn der neuen Staffel. Na klar – das sind die Intrige und der Verrat, die beide anrüchigst heraufziehen. Dabei sind es sowieso eher die dramatischen Zuspitzungen in der Geschichte einer Selbstsuche, die „The Last Kingdom“ auch im letzten Durchgang sehenswert machen. Daran, dass solche Bilder meist blutig sind, hat sich der Zuschauer zwar schon seit vielen Jahren gewöhnt. Die „Last Kingdom“-Macher übertreiben aber fürs Finale und so wird dem Publikum mulmig zumute, nicht zuletzt wohl, weil einem der mutwillig gebrochene Frieden im Osten zu schaffen macht. Und diese Festung, deren Name ein wenig nach Babypuder klingt, ist ein imposantes Palisadenwerk, das auf den Klippen Nordumbriens steht, als hätten alte Götter selbst die Bäume gefällt und die Stämme in den Grund geschlagen.