Polen will Kampfflugzeuge an die Ukraine übergeben. Die Verteidigungs-Politikerin Strack-Zimmermann zeigt sich bei "Lanz" überrascht.
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Die EU weitet ihre Sanktionen gegen Russland und dessen Partnerland Belarus aus. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Russland hat die Ukraine angegriffen. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Welche Gefahr geht von ukrainischen AKW aus?Was sind thermobare Waffen? Vakuum-Bomben erklärtWie konnte die Lage zwischen Russland und der Ukraine so eskalieren? Die FDP-Politikerin beteuerte: "Die polnische Regierung muss nicht die deutsche Regierung fragen, was sie macht oder nicht macht." Der Grund, so Major: das Risiko eines Krieges mit Russland. Mit Blick auf eine potentiell aggressive Gegenreaktion Russlands sagte Strack-Zimmermann, dass die Dynamik der Situation dazu führen könne, im Eifer falsch zu entscheiden. Die Kampfflugzeuge sollen im Anschluss an die Ukraine übergeben werden.
Wie eine sich ständig verändernde Entwicklung in der Ukraine auch gestandene Moderatoren überrumpeln kann, erfuhr Markus Lanz am Dienstag.
Die Sendung begann mit der am Dienstagabend neuen Meldung, dass Polen MiG-Kampfjets an die USA geben will, damit diese über den deutschen Stützpunkt Ramstein an die Ukraine geliefert werden. Über ihre Erkenntnisse, wie Russland in mehreren Kriegen, etwa in Syrien, die Einrichtung humanitärer Korridore als "perfide Strategie" missbrauchte, hätte man gerne mehr erfahren. Beunruhigende Diskussion bei Markus Lanz zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine – allerdings in Teilen unnötig, wie der Moderator erst am Ende der 75-minütigen Sendung bemerkte.
"Ich bin ja die Letzte, die nicht knackigen Wahlkampf macht", meint Strack-Zimmermann – und schüttelt den Kopf über Tobias Hans.
"Boah ist das peinlich", sagt Strack-Zimmermann, "Ich bin ja die Letzte, die nicht knackigen Wahlkampf macht... Außerdem erinnere sie das Video trittbrettfahrerartig an die des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. "Das ist eine Qualität, da sind wir ja sehr weit unterm Tisch." In Anspielung auf die französischen Demonstranten, die 2018 gegen zu hohe Spritpreise in Sicherheitswesten demonstrierten, sagt sie. Sie rechnet mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von bis zu drei Prozent. "Das ist massiv." "Das sind wir auch den Menschen in der Ukraine schuldig." Und auf Lanz ungläubiges Nachfragen antwortet sie etwas pikiert: "Die polnische Regierung muss die deutsche Regierung ja auch nicht um Erlaubnis fragen." Da muss doch wirklich der Groschen fallen, dass es so nicht weitergeht." "Man muss die Kosten der Flüchtlingswelle mal einrechnen. Leute, Leute, Leute." Sie unterstellt Hans damit eine populistische Aktion, um Stimmen für die Landtagswahl im Saarland am 27. Ich finde das richtig, aber dass in dieser Entwicklung eine krasse Dynamik ist..." Derzeit gibt es zwar weitreichende Sanktionen gegen Russland, aber die stärkste Option wurde von Deutschland nicht gezogen: Der Verzicht auf russische Energieimporte. Karen Pittel, Ökonomin, Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen, weiß, dass es für die russische Wirtschaft fatal wäre. "Wenn Erdöl- und Erdgasexporte wegfallen, ist nicht mehr viel übrig." Für Deutschland sei es hingegen machbar, wenn auch unter Anstrengungen. "Das können wir uns leisten – es wird bestimmt nicht billig." Polen hat am Abend für eine politische Überraschung im Ukraine-Konflikt gesorgt: Das Land will alle seine Kampfflugzeuge vom Typ Mig-29 an die Ukraine abtreten. Sie sei "absolut überrascht", gibt sie zu, obwohl die Diskussion an sich ja nicht ganz neu sei.
Die vorab aufgezeichnete Talksendung „Markus Lanz“ wurde am Dienstag von der Wirklichkeit überholt: Während die Gäste im ZDF-Studio über eine ...
Robin Alexander zeigte sich verwirrt: „Wer wusste nicht von der Entscheidung?“ – „Die Amerikaner“, antwortete Lanz ein wenig kleinlaut. Und auch Lanz schien den Fehler seiner Redaktion, wenn auch spät, zu bemerken: „Der Staatssekretär im Außenministerium meldet sich gerade zu Wort – die Amerikaner wussten offenbar auch nichts von dieser Entscheidung.“ Dass es in einer solchen Situation nicht leicht ist, eine aktuelle Talkshow vorab aufzuzeichnen, zeigte die Ausgabe von „Markus Lanz“ am Dienstagabend im ZDF.