Impfpflicht Österreich

2022 - 3 - 9

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Österreich kippt Corona-Impfpflicht (unknown)

Im Februar hat Österreich eine Corona-Impfpflicht beschlossen. Bis zu 600 Euro Strafen waren vorgesehen. Nun wird das Gesetz vor Inkrafttreten ausgesetzt.

Bei Widerspruch hätten es sogar bis zu 3600 Euro werden können Wer keinen Impfnachweis hat, sollte bis zu 600 Euro Strafe zahlen. Berlin. Österreich hat die beschlossene Corona-Impfpflicht noch vor ihrem Inkrafttreten ausgesetzt.

Österreich setzt Corona-Impfpflicht aus (unknown)

Österreich war das erste Land der EU, das eine allgemeine Impfpflicht beschlossen hatte. Doch noch bevor sie de facto in Kraft tritt, wird sie wieder ...

Die erste Lesung der Gruppenanträge für die Impfpflicht wurde für den 17. Die Lage in den Kliniken - vor allem auf den Intensivstationen - ist aktuell weiter stabil. Viele Menschen feierten vor allem in der Nachtgastronomie, die nach zwei Jahren wieder öffnen durfte. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine neue Variante im Herbst das Gesundheitssystem belaste, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch. In drei Monaten solle das Aussetzen der Impfpflicht deshalb überprüft werden. Auch in Deutschland wird bereits seit längerem über eine allgemeine Impfpflicht zur Eindämmung der Corona-Pandemie diskutiert. Österreich hat die beschlossene Corona-Impfpflicht ausgesetzt.

Österreich kippt die Corona-Impfpflicht – vorerst (unknown)

Momentan in Österreich außer Kraft gesetzt: Die Notwendigkeit der Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 soll in drei Monaten erneut geprüft werden.

Generell sei eine spätere Umsetzung der Impfpflicht einer sofortigen vorzuziehen, so die Experten weiter. Seit Anfang Februar haben sich nur 26.000 bis dahin ungeschützte Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen. März mussten bisher alle, die sich weigern, mit Geldstrafen von bis zu 3600 Euro rechnen.

Warum Österreich die Impfpflicht aussetzt (unknown)

Wien hat die Notbremse gezogen. Denn: Die allgemeine Impfpflicht hat die Impfkampagne in Österreich nicht vorangebracht, sondern im...

Schon im jetzigen Bericht wird auf Modelle verwiesen, wonach im Oktober der Schutz vor Covid-19-Ansteckung und schweren Verläufen auf zehn beziehungsweise 35 bis 50 Prozent verringert sein würde. Ohne weitere Schutzimpfung im Spätsommer oder Frühherbst drohten bis zu 58.000 Neuinfektionen täglich und der Bedarf an bis zu 3000 Intensivbetten. Dass man dann die notwendige Zahl an Impfungen ohne eine Pflicht erreichen könne, bezweifeln die Experten. Das könne „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ nur durch eine Impfpflicht einigermaßen sichergestellt werden. Die entscheidende Passage in dessen Evaluation lautet: „Es ist nicht zu erwarten, dass eine allgemeine Impfpflicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen wesentlichen Einfluss auf die Belastung der medizinischen Infrastruktur durch Covid-19-Patienten zu nehmen imstande ist.“ Damit sei die Verpflichtung „nicht angemessen“. Im Herbst sei allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit eine neue Welle an Corona-Infektionen zu erwarten. Die Regierung in Wien hatte eine Kommission aus Medizinern und Juristen eingerichtet, auf deren Vorschläge sie sich jetzt mit ihrem Rückzieher stützen konnte. Das Land war damit in Europa Vorreiter. Allerdings war die Umsetzung von Anfang an mit schweren Mängeln behaftet. Kurz vor diesem Termin hat die Regierung nun nicht nur die kontrollfreie Zeit verlängert, sondern die Verpflichtung zur Impfung als solche ausgesetzt. Die Impfpflicht war Anfang Fe­bruar offiziell in Kraft getreten, wurde aber vorerst nicht durchgesetzt.

Coronavirus: Österreich setzt Impfpflicht aus – und weiß die Experten hinter sich (unknown)

Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell: Die Regierung in Wien legt das Gesetz für eine allgemeine Impfpflicht erst einmal auf Eis.

Auch die Zahl der Hospitalisierungen steigt nach wie vor, während zumindest die Belegung auf den Intensivstationen aber einigermaßen stabil zu sein scheint. Die Regierung in Wien beruft sich bei ihrer Entscheidung auf Experten. Genauer gesagt: Auf einen Bericht der Kommission, die in das Impfpflichtgesetz inkludiert ist. Ausland Österreich setzt Impfpflicht aus – und weiß die Experten hinter sich Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Wir nutzen den Player des Anbieters Podigee für unsere WELT-Podcasts. Damit Sie den Podcast-Player sehen können und um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell: Die Regierung in Wien legt das Gesetz für eine allgemeine Impfpflicht erst einmal auf Eis. Die Expertenkommission hält eine sofortige Umsetzung für „nicht angemessen“. Ganz vom Tisch ist sie deshalb aber nicht. März weitergehen In dem 25 Seiten starken Bericht der Experten heißt es, dass die Impfpflicht „als probates Mittel zur Sicherstellung einer hohen Durchimpfungsrate“ weiterhin sinnvoll sei, „um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden“. Die Kommission warnte zugleich vor einer neuen Welle im Herbst. Es sei „sehr wahrscheinlich“, dass eine neue, möglicherweise massive Welle auf das Land zukomme, der man mit einschneidenden Maßnahmen bis hin zu Lockdowns begegnen werde müssen. Eine sofortige Umsetzung und vor allem Ahndung der Impfpflicht sei dennoch „nicht erforderlich“ beziehungsweise „nicht angemessen“, so die Schlussfolgerung aus der aktuellen Lage. Die aber sieht derzeit durchaus angespannt aus: Nach einem kurzen leichten Rückgang der Infektionszahlen stieg die 7-Tage-Inzidenz zuletzt wieder. Das Gremium hat den Arbeitsauftrag, die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme aus medizinischen, epidemiologischen aber auch rechtlichen Blickwinkeln laufend zu evaluieren. Das „letzte Kapitel in Sachen Impfpflicht“ sei damit nicht geschrieben worden, so Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch. Sie sagte: „Genau wie das Virus sehr beweglich ist, müssen wir flexibel und anpassungsfähig sein.“ Laut Edtstadler ist die Anwendung des Gesetzes bei der vorherrschenden Omikron-Variante aber „nicht verhältnismäßig“. In Deutschland werden derzeit verschiedene Anträge für eine Impfpflicht diskutiert.

Impfpflicht in Österreich wird ausgesetzt (unknown)

Paukenschlag in Österreich: Dort wird die allgemeine Corona-Impfpflicht vorübergehend ausgesetzt. Sie war erst im Februar eingeführt worden. Alle ...

In Wien gingen mehrere Tausend Demonstranten auf die Straße. Auch in den Nachbarbundesländern zum Allgäu, Tirol und Vorarlberg, gab es kritische Stimmen (Lesen Sie dazu: „Ich zahle lieber 3600 Euro Strafe“ - Nicht alle Walsertaler begrüßen Impfpflicht). Aktuell liegt die Impfquote in Österreich bei rund 70 Prozent. In Österreich wird die Impfpflicht gegen das Coronavirus ausgesetzt. Die Begründung: Eine Impfpflicht sei bei der aktuellen Omikron-Variante des Coronavirus derzeit nicht verhältnismäßig. Eine berufsbezogene Impfpflicht wie in Deutschland werde es aber nicht geben (Lesen Sie auch: Freedom Day für Österreich, kaum noch Corona-Regeln: "180-Grad-Wende über Nacht"). Das hat die Regierung in Wien am Mittwoch im Ministerrat entschieden. März hätte die Polizei die Einhaltung des Gesetzes überwachen und Verstöße zur Anzeige bringen sollen.

Paukenschlag! Österreich setzt die Impfpflicht aus (unknown)

Ist in Österreich die Impfpflicht womöglich bald wieder Geschichte? Die Experten-Kommission gibt ihren ersten Bericht ab. Eine brisante Entscheidung steht ...

In Österreich verstoßen derzeit knapp eine Million Erwachsene gegen die Impfpflicht (13 Prozent). Das geht aus den Daten des Gesundheitsministeriums hervor. Jetzt soll die Impfpflicht schon wieder Geschichte sein? März sollten Verstöße gegen die Impfpflicht mit Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro geahndet werden. Die Impfpflicht sei bei der vorherrschenden Omikron-Variante nicht verhältnismäßig, sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch in Wien. Basis für die Entscheidung sei der Bericht einer Expertenkommission. In drei Monaten solle neu entschieden werden, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). März, 9.29 Uhr: Österreich setzt die Impfpflicht gegen das Coronavirus aus. Die Impfpflicht gilt seit Anfang Februar. Ab 15.

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Bei der Omikron-Variante sei eine Impfpflicht aktuell nicht verhältnismäßig, sagt die österreichische Regierung. In drei Monaten soll neu entschieden ...

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Österreich setzt Impfpflicht aus (unknown)

Mit der Impfpflicht war Österreich Vorreiter in der EU – jetzt kommt das vorläufige Aus: Vorerst wird es in der Alpenrepublik keine verpflichtende Immunisierung ...

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Österreich setzt Corona-Impfpflicht aus (unknown)

Mit dem Beschluss zur Aussetzung der Impfpflicht folgte die Regierung der Empfehlung einer Expertenkommission. Bei der Ansteckung mit der Omikron-Variante kommt ...

Die erste Lesung der Gruppenanträge für die Impfpflicht wurde für den 17. Gegen die Impfpflicht hatten in den vergangenen Monaten an den Wochenenden regelmäßig Zehntausende Menschen demonstriert. Der neue Gesundheitsminister Johannes Rauch teilte mit, in drei Monaten solle abermals über die Impfpflicht für alle Erwachsenen entschieden werden.

Österreich setzt die Corona-Impfpflicht aus (unknown)

Österreich setzt die Impfpflicht gegen Covid-19 vorerst aus. Wie Gesundheitsminister Johannes Rauch und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler erklärten, ...

Die Impfpflicht sei zwar ein probates Mittel, die Pandemie zu bekämpfen. Derzeit sprächen aber viele Argumente dafür, dass der Grundrechtseingriff durch die Impfpflicht nicht gerechtfertig ist. Österreich setzt die Impfpflicht gegen Covid-19 vorerst aus. Februar die Impfpflicht ab 18 Jahren in Kraft gesetzt.

Österreich setzt Corona-Impfpflicht aus (unknown)

Die Impfpflicht sei nicht verhältnismäßig, hieß es. Österreich hatte als erstes EU-Land die Impfpflicht ab 18 Jahren in Kraft gesetzt.

Die erste Lesung der Gruppenanträge für die Impfpflicht wurde für den 17. Gegen die Impfpflicht hatten in den vergangenen Monaten an den Wochenenden regelmäßig zehntausende Menschen demonstriert. Der neue Gesundheitsminister Johannes Rauch teilte mit, in drei Monaten solle erneut über die Impfpflicht für alle Erwachsenen entschieden werden.

Österreich setzt die Impfpflicht aus (unknown)

Wer sich in Österreich nicht impfen lassen wollte, musste seit einigen Wochen eigentlich mit hohen Geldstrafen rechnen. Nun soll die Impfpflicht aber enden.

Auch in Deutschland wird vielfach vertreten, dass die Verhältnismäßigkeit einer Impfpflicht aufgrund der Omikron-Variante anders zu bewerten ist. Die allgemeine Impflicht galt in Österreich seit Anfang Februar. Ab 15. Nun soll die Impfpflicht aber enden.

++ Jugendliche streamen deutlich mehr ++ (unknown)

Kinder und Jugendliche verbringen deutlich mehr Zeit mit Streaming als vor der Pandemie. Mainz 05 will auch das nächste Spiel wegen vieler Corona-Fälle ...

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach führt die geringe Nachfrage nach dem Corona-Impfstoff von Novavax auch auf eine Kampagne gegen das Vakzin in sozialen Medien zurück. Das Mittel sei noch während seiner Beschaffung diffamiert worden, sagte Lauterbach im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF. "Es wurde sogar darüber spekuliert, der Impfstoff würde dazu führen, dass Krebsgeschwulste entstehen würden. Das ist natürlich blanker Unsinn." Er hoffe, dass sie Nachfrage noch anziehe. Büdenbender und Nagel haben einen Gesprächsband veröffentlicht, in dem sie sich unter anderem mit dem Thema Tod in der Pandemie beschäftigen. Der Bundestag debattiert in der kommenden Woche über die Einführung einer Impfpflicht. Die Richterin und Frau des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender, betonte, sie wünsche sich, dass sich mehr Menschen impfen ließen. Sie warb dafür, dass die Entscheidung des Gesetzgebers dann auch respektiert werden müsse. Ihr sei eine lange Debatte vorausgegangen. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen sinkt seit einem Monat stetig und lag am Mittwoch bei 182 pro 100.000 Einwohner. Der Alarmzustand aufgrund der Corona-Pandemie, der die Einschränkungen rechtlich möglich gemacht hatte, galt seit dem 18. Laut Medienberichten hatte der gebürtige US-Amerikaner Gläubige verteidigt, die aus Gewissensgründen der Impfpflicht in der Corona-Pandemie nicht nachkommen wollten. Von Montag bis Freitag verbrachten laut Studie Kinder und Jugendliche im Schnitt drei Stunden (173 Minuten) pro Tag auf Streaming-Plattformen. Bei Spielen wurden knapp zwei Stunden (109 Minuten), bei sozialen Medien mehr als zwei Stunden (139 Minuten) ermittelt. "Mainz 05 steht zu diesem Spiel nicht die notwendige Anzahl an einsatzfähigen und spielberechtigten Spielern zur Verfügung", teilte der Verein mit. Bisher haben sich nach Clubangaben insgesamt 20 Personen aus der Mannschaft und dem Trainer- und Betreuerstab mit dem Coronavirus infiziert. Die weitere Entwicklung bei Corona sei derzeit nicht absehbar - dem werde der Gesetzentwurf nicht gerecht, sagte Holetschek der Nachrichtenagentur dpa. Ebenso verweigerte er die Unterschrift auf einem Papier der Puertoricanischen Bischofskonferenz, wonach Ungeimpfte nicht an kirchlichen Aktivitäten teilnehmen sollten. Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hat die Pläne der Bundesregierung für die neuen Corona-Regeln nach dem 19.

Österreich setzt Impfpflicht auf Rat von Experten aus (unknown)

In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Doch nur einen Monat später wird sie ausgesetzt, die Politik will die Entwicklung.

Die Impflicht in Österreich hätte nur für Menschen gegriffen, die dort wohnen. In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Das gleiche gilt für "Zwangsimpfungen" - die wird es in Österreich in keiner Form geben. In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Derzeit gilt bei der Einreise in die Alpenrepublik die 3G-Regel - wer weder geimpft noch genesen ist, muss einen höchstens 72 Stunden alten PCR-Test oder einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest dabei haben. Zum Beispiel im Zuge der Überwachung der Einhaltung der Corona-Regeln, aber auch bei Verkehrskontrollen. Wer keinen Nachweis über eine Impfung oder eine Ausnahmebestätigung vorzeigen kann, wird angezeigt und hat dann noch 14 Tage die Chance, einen Nachweis nachzureichen. Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sagte damals im Parlament: „Je mehr Menschen eine Corona-Schutzimpfung haben, desto weniger sterben an den Folgen einer Corona-Pandemie.“ In Österreich wurde die Impfpflicht von einer breiten politischen Mehrheit getragen. Wer sich wiederholt weigert, sich impfen zu lassen und stattdessen immer bezahlt, hätte in einem Jahr insgesamt 2400 Euro bezahlen müssen. Wenn nicht, müssen die Betroffenen zunächst 600 Euro zahlen. Als erstes Land in der EU hatte Österreich eine allgemeine Impfpflicht eingeführt. Das Parlament stimmte dem Gesetzesentwurf mit breiter Mehrheit zu. Dies entschied die Bundesregierung in Wien am Mittwoch, den 9. Etwas überraschend setzt Österreich die erst vor wenigen Wochen beschlossene Impfpflicht vorübergehend aus.

Impfpflicht in Österreich wird ausgesetzt (unknown)

"Genau wie das Virus sehr beweglich ist, müssen wir flexibel und anpassungsfähig sein", begründete Edtstadler die Aussetzung der allgemeinen Impfpflicht, die in ...

Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. In unserem tagesaktuellen Tracker sehen Sie, wie sich die Inzidenz in Ihrem Landkreis entwickelt. Das Kabinett hat sich nun geeinigt, wie ein "Basisschutz" aussehen soll. Bislang gilt nur in wenigen Staaten eine allgemeine Corona-Impfpflicht. Dazu gehören die zentralasiatischen Länder Tadschikistan und Turkmenistan sowie das südostasiatische Indonesien. März die meisten Corona-Maßnahmen wie geplant gelockert werden? Österreich hat die Regelung zur Impfpflicht nach nicht einmal zwei Monaten bis auf weiteres wieder gekippt. Die erste Lesung der unterschiedlichen Gruppenanträge für eine Impfpflicht wurde für den 17. Die liberale Oppositionspartei Neos warnte, Bundesregierung und Landesregierungen dürften nicht "jetzt wieder monatelang die Hände in den Schoß legen und in der warmen Jahreszeit nichts tun", so dass das Coronavirus im Herbst wieder voll zuschlage. Zuletzt waren die Rufe nach einer Überprüfung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich immer lauter geworden, zumal das Land in den vergangenen Wochen schrittweise einen Großteil seiner Corona-Restriktionen aufhob. Die Regierung folgte damit der Empfehlung einer Expertenkommission. Die seit Anfang Februar geltende Corona-Impfpflicht für alle ab 18 Jahren sei angesichts der derzeit vorherrschenden Omikron-Variante nicht verhältnismäßig, sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler am Mittwoch in Wien. Österreich hat die Regelung zur Impfpflicht nach nicht einmal zwei Monaten bis auf weiteres wieder gekippt.

Österreich setzt Corona-Impfpflicht aus (unknown)

In der Alpenrepublik gilt eigentlich seit Anfang Februar die Impflicht gegen das Coronavirus. Alle, die sich weigern, mussten mit hohen Geldstrafen rechnen.

Vier Tage nach dem Ende fast aller Corona-Beschränkungen ist in Österreich am Mittwoch die Zahl der Neuinfektionen auf einen neuen Höchstwert geklettert. Unter Berücksichtigung der Zahl der Einwohner entspräche das etwa einem Wert von 450.000 in Deutschland. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 2500 pro 100.000 Einwohner, etwa doppelt so hoch wie in Deutschland. Die Lage in den Kliniken ist weiter stabil. Generell sei eine spätere Umsetzung der Impfpflicht einer sofortigen vorzuziehen, so die Experten weiter. Seit Anfang Februar haben sich nur 26.000 bis dahin ungeschützte Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen. Nun wird die Impfpflicht ausgesetzt. Impfe man zu früh, verpuffe ein wesentlicher Teil dieser neu erworbenen Immunität.

Impfpflicht in Österreich wird ausgesetzt (unknown)

Paukenschlag in Österreich: Dort wird die allgemeine Corona-Impfpflicht vorübergehend ausgesetzt. Sie war erst im Februar eingeführt worden. Alle ...

In Wien gingen mehrere Tausend Demonstranten auf die Straße. Auch in den Nachbarbundesländern zum Allgäu, Tirol und Vorarlberg, gab es kritische Stimmen (Lesen Sie dazu: „Ich zahle lieber 3600 Euro Strafe“ - Nicht alle Walsertaler begrüßen Impfpflicht). Aktuell liegt die Impfquote in Österreich bei rund 70 Prozent. In Österreich wird die Impfpflicht gegen das Coronavirus ausgesetzt. Die Begründung: Eine Impfpflicht sei bei der aktuellen Omikron-Variante des Coronavirus derzeit nicht verhältnismäßig. Eine berufsbezogene Impfpflicht wie in Deutschland werde es aber nicht geben (Lesen Sie auch: Freedom Day für Österreich, kaum noch Corona-Regeln: "180-Grad-Wende über Nacht"). Das hat die Regierung in Wien am Mittwoch im Ministerrat entschieden. März hätte die Polizei die Einhaltung des Gesetzes überwachen und Verstöße zur Anzeige bringen sollen.

Österreich setzt die Impfpflicht aus (unknown)

Signal für deutsche Impfdiskussion?: Österreich setzt Impfpflicht wegen Omikron aus ... Wer sich in Österreich nicht impfen lassen wollte, musste seit einigen ...

Auch in Deutschland wird vielfach vertreten, dass die Verhältnismäßigkeit einer Impfpflicht aufgrund der Omikron-Variante anders zu bewerten ist. Die allgemeine Impflicht galt in Österreich seit Anfang Februar. Ab 15. Nun soll die Impfpflicht aber enden.

Neuer Höchstwert bei Neuinfektionen + Impfpflicht wird ausgesetzt (unknown)

Scrollen Sie für aktuelle Corona-Zahlen und -Grafiken zum Artikel-Ende. LIVE: Neue Entwicklungen in der Corona-Pandemie.

Der Fachgruppenobmann der Sparte Gastronomie in der oö. Wirtschaftskammer, Thomas Mayr-Stockinger, berichtete, dass die Zahl der Fachgruppenmitglieder über die Pandemie sogar gewachsen sei: von 6.006 im Jahr 2019 auf nunmehr 6.048. Natürlich habe es Schließungen gegeben, aber auch Übergaben und Neueröffnungen - die Fluktuation von 10 bis 15 Prozent liege im Rahmen des auch in den Vorjahren Üblichen. Im Rahmen der Nahversorgerförderung des Landes beispielsweise seien im Vorjahr 98 Projekte von Gastronomiebetrieben und Konditoreien mit einem Gesamtvolumen von 11,4 Mio. Euro mit in Summe 1,1 Mio. Euro unterstützt worden, rechnete er vor. Dank der Corona-Hilfen haben in OÖ die meisten Gastro-Betriebe überlebt, nun steht allerdings die Bewährungsprobe an.

Österreich setzt Impfpflicht auf Rat von Experten aus (unknown)

In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Doch nur einen Monat später wird sie ausgesetzt, die Politik will die Entwicklung.

Die Impflicht in Österreich hätte nur für Menschen gegriffen, die dort wohnen. In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Das gleiche gilt für "Zwangsimpfungen" - die wird es in Österreich in keiner Form geben. In Österreich wurde im Februar die Impfpflicht gegen Corona beschlossen. Derzeit gilt bei der Einreise in die Alpenrepublik die 3G-Regel - wer weder geimpft noch genesen ist, muss einen höchstens 72 Stunden alten PCR-Test oder einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest dabei haben. Zum Beispiel im Zuge der Überwachung der Einhaltung der Corona-Regeln, aber auch bei Verkehrskontrollen. Wer keinen Nachweis über eine Impfung oder eine Ausnahmebestätigung vorzeigen kann, wird angezeigt und hat dann noch 14 Tage die Chance, einen Nachweis nachzureichen. Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sagte damals im Parlament: „Je mehr Menschen eine Corona-Schutzimpfung haben, desto weniger sterben an den Folgen einer Corona-Pandemie.“ In Österreich wurde die Impfpflicht von einer breiten politischen Mehrheit getragen. Wer sich wiederholt weigert, sich impfen zu lassen und stattdessen immer bezahlt, hätte in einem Jahr insgesamt 2400 Euro bezahlen müssen. Wenn nicht, müssen die Betroffenen zunächst 600 Euro zahlen. Als erstes Land in der EU hatte Österreich eine allgemeine Impfpflicht eingeführt. Das Parlament stimmte dem Gesetzesentwurf mit breiter Mehrheit zu. Dies entschied die Bundesregierung in Wien am Mittwoch, den 9. Etwas überraschend setzt Österreich die erst vor wenigen Wochen beschlossene Impfpflicht vorübergehend aus.

Paukenschlag! Österreich setzt die Impfpflicht aus (unknown)

Ist in Österreich die Impfpflicht womöglich bald wieder Geschichte? Die Experten-Kommission gibt ihren ersten Bericht ab. Eine brisante Entscheidung steht ...

In Österreich verstoßen derzeit knapp eine Million Erwachsene gegen die Impfpflicht (13 Prozent). Das geht aus den Daten des Gesundheitsministeriums hervor. Zum Vergleich: In Deutschland ist der Wert am Dienstag auf 1293,6 gestiegen. Jetzt soll die Impfpflicht schon wieder Geschichte sein? In den Clubs wird ohne Maske getanzt, der Impfstatus oder ähnliches wird nicht mehr kontrolliert, selbst die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Es scheint deswegen unwahrscheinlich, dass Mitte März tatsächlich ungeimpften Personen Strafen und Sanktionen drohen. Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist weiter extrem hoch. Mit einem deutlichen Ergebnis stimmten die Abgeordneten im österreichischen Parlament für eine Impfpflicht. Das war am 20. Die Regierung hat diese Impfpflicht-Kommission eingesetzt. März sollten Verstöße gegen die Impfpflicht mit Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro geahndet werden. Die Impfpflicht sei bei der vorherrschenden Omikron-Variante nicht verhältnismäßig, sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch in Wien. Basis für die Entscheidung sei der Bericht einer Expertenkommission. In drei Monaten solle neu entschieden werden, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). März, 9.29 Uhr: Österreich setzt die Impfpflicht gegen das Coronavirus aus. Die Impfpflicht gilt seit Anfang Februar. Ab 15. März: Wien – Es war ein Paukenschlag! Österreich führt die Corona*-Impfpflicht für alle Personen ab 18 Jahren ein.

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