Volkswagen hat seinen neuen Elektro-Bulli offiziell vorgestellt. In der Konzernstrategie spielt der Minivan eine Schlüsselrolle. Fans müssen noch bis zum ...
September 2001, um die zweite Chance brachte sich VW 2015 mit dem Dieselskandal. Der ID. Buzz soll die Galionsfigur für den dritten Anlauf werden. Da ist zuerst das Werk in Hannover, das jahrzehntelang den Bulli baute und einen Teil dieser Produktion an den Kooperationspartner Ford abgibt. Es bleibt die luxuriöse Pkw-Variante Multivan, deren jüngste Generation mit Verbrennungsmotor und Hybrid gerade auf den Markt gekommen ist – und im Hype um die elektrische Neuheit gleich ein bisschen alt aussieht. Leichter würde das durch einen Export in die USA. Dort steht der Bulli zusammen mit dem Käfer noch viel mehr für Volkswagen als in Europa. Seit den goldenen Jahren der beiden Klassiker kam die Marke nie mehr wirklich aus der Exotennische heraus. Und so sprachen Brandstätter viel vom großen Erbe und von Emotionen, die der Neue wecken soll, wie es sein Urahn getan habe. Aber als mäßig getarnter Erlkönig fährt er schon so lange herum, dass die Eckdaten bekannt waren: Die rein elektrische Basis kommt aus dem VW-Baukasten. Sie gleicht der des ID.3 und diverser Schwestermodelle im Konzern. Im hannoverschen Transporterwerk gebaut, wird es eine Pkw-Version mit fünf Sitzplätzen und eine ID. Cargo genannte Transportervariante geben. Die Autos sind da eher Mittel zum Zweck. Den ersten Comeback-Versuch in den USA stoppten die Terrorattentate vom 11. Rund 100.000 Stück von ID. Buzz und ID.Cargo sollten jährlich gebaut werden, damit mehr als 10.000 Arbeitsplätze in Hannover sicher sind. Höchstselbst habe er dafür gesorgt, dass das Projekt auf die Straße komme, betonte Diess einmal. Das führt zu Preisen von rund 60.000 Euro – abzüglich Elektroprämie. Jetzt ist es so weit, und bei der offiziellen Vorstellung des Autos am Abend in Hamburg legten die beiden Markenchefs Ralf Brandstätter für VW und Carsten Intra für VW Nutzfahrzeuge noch eins drauf: Der erste Bulli habe in den Fünfzigerjahren für „ein neues Gefühl von automobiler Freiheit, Unabhängigkeit und großer Emotion“ gestanden, sagte Brandstätter. „Dieses Lebensgefühl greift der ID. Buzz auf und überträgt es in unsere Zeit.“ Sein Kollege Intra sagte: „Dieser Abend ist ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft.“
Der VW-Bus, auch "Bulli" genannt, feiert in seiner elektrischen Version Premiere: Der ID. Buzz erinnert äußerlich an den ältesten Vorgänger: den T1.
Der Markt des ID. Buzz Cargo ist umkämpft. Vor allem fanzösische und japanische Hersteller mischen mit ihren Kastenwagen im weltweiten Boom der Paket- und Lieferdienste kräftig mit. Anfang April soll die Serienproduktion des ID. Buzz Cargo starten, und zwar als typischer Transporter. Von Mai an sind Bestellungen möglich, dann soll ebenfalls die Familienversion des ID. Buzz in Serie gehen. Im Sommer 2021 wurde begonnen, die Produktion im Werk in Hannover-Stöcken auf den ID. Buzz vorzubereiten. Auch eine Lieferwagen-Version des ID. Buzz bietet VWN an. Die maximale Reichweite von 85 Kilometern zeigte allerdings, dass die Batterie-Technologie längst noch nicht praxistauglich war. Doch damals, 1972, entstand bereits der Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden Bulli. "2022 wird er nun Realität", erklärt VWN Nutzfahrzeuge.
Knapp 75 Jahre nach dem Bau des ersten Prototypen des VW Bus feierte jetzt die elektrische Version des Bulli Weltpremiere: ID. Buzz und ID.
Technisch basieren der neue ID. Buzz und ID. Buzz Cargo wie alle Modelle der ID.-Familie auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Konzerns. Die Europaversionen werden zur Markteinführung mit einer 77-kWh-Batterie starten (Bruttoenergiegehalt: 82 kWh). Sie versorgt einen 150 kW starken Elektromotor mit Strom, der die Hinterachse antreibt. Der Vorverkauf soll in Europa im Mai 2022 beginnen. Auch beim Fahren setzt der ID. Buzz ganz auf Digitalisierung. In der höchsten Ausbaustufe soll der VW Bus mehr als 30 Assistenzsysteme an Bord haben. Eher enttäuschend ist die maximale Zuladung des ID. Buzz Cargo mit 650 kg. Mit Quer- und Längsprofilen verstärkt, betrug die Zuladung später eine Tonne. Und der VW Bus wurde zur mobilen Ikone der Hippie-Bewegung.
Volkswagen hat am Mittwochabend seinen Elektrobulli ID.Buzz vorgestellt. Wenn alles nach Plan läuft, werden die ersten E-Bullis bis Ende des Jahres auf den ...
Der vollelektrische VW-Bus soll nach Konzern-Angaben schon bald erste Serienfunktionen zum autonomen Fahren bekommen. Der Vorverkauf soll demnach im Mai beginnen, Markteinführung in Europa ist dann im Herbst. Für den Konzern könnte der elektrische VW-Bus der wichtigste Modellanlauf des Jahres an. VW-Markenchef Ralf Brandstätter bezeichnete den E-Bulli als "echte Ikone für das Elektrozeitalter". In den 1950er-Jahren habe der VW-Bulli für ein neues Gefühl von Freiheit, Unabhängigkeit und großer Emotion gestanden.
Neben der Passagierversion erhält der Volkswagen ID. Buzz auch eine praktische Cargo-Variante, die mit zwei oder drei Sitzen erhältlich ist.
Gleich ist zudem das 82-kWh-Batteriepaket (77 kWh netto). Der Akku kann mit bis zu 170 kW aufgeladen werden, aber über die Reichweite ist noch nichts bekannt. Der Buzz Cargo wird im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen, nachdem er in der ersten Jahreshälfte in Hannover in Produktion gegangen ist. Um die Ladung im Fond zu sichern, hat VW Zurrösen am Boden und Zurrschienen an den Seitenwänden angebracht. Allerdings ist die Ladekante bei der kommerziellen Variante etwas breiter. Auch der ID. Buzz Cargo verfügt über eine breite Palette an Sonderausstattungen, die von der Außenbeleuchtung und einer elektrischen Heckklappe bis hin zu Matrix-LED-Scheinwerfern und einer klappbaren Anhängerkupplung reichen. Der Laderaum fasst in diesem Fall 3,9 Kubikmeter und bietet Platz für zwei Euro-Paletten. Die Zuladung liegt bei 650 Kilo (bei 3.000 kg zulässigem Gesamtgewicht).
Der elektrische Minibus soll an den Erfolg des legendären Bullis anknüpfen. Außerdem: Elon Musk will „Twitter-Regelung“ kippen und Biden unterzeichnet ...
Die indische Essensliefer-App Zomato, der Hauptkonkurrent von Swiggy, ging im vergangenen Juli in Indien mit einem starken Marktdebüt an die Börse, aber die Aktie ist in den letzten sechs Monaten um 44 Prozent gefallen. Die Runde umfasst Investitionen von Thomas Tull und At One Ventures. Damit beläuft sich die Gesamtfinanzierung des Unternehmens auf 75 Millionen Dollar. [Mehr bei The Information und Techcrunch] Die Amazon-Aktie stieg im erweiterten Handel um sechs Prozent. [Mehr bei CNBC, The Information und Bloomberg] In der Anordnung wies das Weiße Haus die Federal Reserve an, Untersuchungen durchzuführen und Empfehlungen zu einer potenziellen digitalen Währung der US-Zentralbank zu entwickeln. US-Präsident Joe Biden hat eine Exekutivverordnung unterzeichnet, in der er Regierungsbehörden auffordert, die Überprüfung digitaler Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen und Token, zu beschleunigen. [Mehr bei Handelsblatt und Techcrunch] Laut „Techcrunch“ plant Swiggy, bereits in der ersten Hälfte des nächsten Jahres einen Börsengang einzureichen. Amazon hat den ersten Aktiensplit seit dem Dotcom-Boom angekündigt. Das Unternehmen teilte den Anlegern mit, dass sie 20 Papiere für jede Aktie erhalten, die sie derzeit besitzen. Damit kommt das Unternehmen aus San Francisco auf eine Bewertung von 4,1 Milliarden Dollar. Der Hedgefonds Tiger Global Management und die VC-Firma Accomplice führen die neue Runde an. Elon Musk will eine Regelung gerichtlich kippen, nach der einige seiner Tweets erst von Anwälten freigegeben werden müssen. Die mit der US-Finanzaufsicht SEC im Jahr 2018 vereinbarte Vorgabe schränke seine Redefreiheit ein, argumentierte der Tesla-Chef in seinem Antrag. In der Vergangenheit war Musk wegen seiner Äußerungen wiederholt mit der SEC in Konflikt geraten. US-Verbraucher, die den ID. Buzz kaufen möchten, müssen noch ein Jahr oder länger warten. Dieses Lebensgefühl nehme der ID.Buzz jetzt in moderner Form auf.
Endlich: VW stellt den ID. Buzz offiziell vor. Wir wussten schon nicht mehr, was wir mit all den Teasern machen sollten. Marktstart ist im Sommer.
Die Basisausstattung heißt Soul; daneben gibt es vier verschiedene Mistral-Varianten, die sich aber offenbar nur in der Farbgebung innen und außen unterscheiden. Die Version für Gewerbetreibende hat drei Sitze vorne; dahinter gibt es eine feste Wand, die man optional mit einem Fenster und einer Ladeöffnung versehen kann. Das Cockpit sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie bei ID.3 und ID.4, doch der Drehschalter rechts am Instrumentendisplay fehlt. Mit 4,71 Meter Länge ist der neue Elektro-Bus das bislang größte Modell auf Basis des Modularen Elektrobaukastens (MEB), und mit fast 1,94 Meter Höhe auch das am wenigsten windschnittige. Für 2023 ist außerdem eine siebensitzige Version mit längerem Radstand (aber gleicher Länge) geplant. Plug & Charge wird ebenfalls unterstützt, allerdings nur "mit der neuesten Software"; ob das Feature schon ab Marktstart nutzbar ist, bleibt demnach offen.
Volkswagen enthüllt seinen E-Bulli ID.Buzz, die Erwartungen sind riesig: Das Auto soll den Traum vom sauberen Reisen erfüllen und Handwerker vom Öl befreien ...
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VW stellt den vollelektrischen Bulli ID.Buzz vor. Zum Marktstart gibt es ihn mit Hinterradantrieb und 204 PS. Alle Infos und Sitzprobe!
Zum Marktstart wird VW den ID.Buzz und den ID.Buzz Cargo zunächst mit einem Elektromotor an der Hinterachse ausstatten, der 150 kW (204 PS) und 310 Nm Drehmoment leistet. Auf der Aufpreisliste stehen neben der optionalen Zweifarblackierung, bei der das Dach immer weiß ist, auch verschiedene Assistenzsysteme. Darunter der "Travel Assist" mit Schwarmdaten, bei dem der ID.Buzz auch die Daten anderer Fahrzeuge nutzt, um teilautonomes Fahren zu ermöglichen. So kann das Elektroauto auch auf Straßen mit nur einer Fahrbahnmarkierung seine Fahrspur erkennen und halten. Der Elektro-Bulli hat kein Verstellfahrwerk, das braucht er auch nicht, so stimmig haben die Wolfsburger den Bus abgestimmt. Die beiden elektrischen Schiebetüren erleichtern den Zugang zum Fond enorm und zeigen, dass der ID.Buzz in der Passagierausführung für urbane Umfelder mit wenig Platz zum Ein- und Aussteigen konzipiert wurde. Neben dem Fensterbus gibt es auch direkt eine kommerzielle Variante. Die trägt den Namenszusatz "Cargo" und kommt im hinteren Teil ohne Fenster aus. VW hat angekündigt, auch eine Camper-Version des ID.Buzz zu bringen, den ID.California. Allerdings nicht direkt vom Start weg. VW hat den vollelektrischen Bulli ID.Buzz und die Transporter-Version Cargo vorgestellt. Die Überhänge sind kurz, die Fensterflächen groß, ebenso das Logoan der Front. Der ID.Buzz trägt das größte VW-Emblem der aktuellen Modellpalette. Nichts mit dem T1 haben die angedeuteten Lufteinlässen in der D-Säule zutun. Der ID.Buzz will ein richtiger Bulli sein, deshalb ist der Einstieg angenehm hoch. Betrachtet man die Abmessungen, so ist der Elektro-Bus kürzer und niedriger als ein aktueller T7; trotzdem bleibt der Radstand in etwa gleich. In der zweiten Reihe erinnern die Platzverhältnisse mit kurzem Radstand sehr an einen Minivan. Die Beine haben ordentlich Platz zur ersten Sitzreihe. Richtiges Bus-Feeling kommt aber nicht wirklich auf, hierzu müsste die Sitzreihe deutlich weiter hinten angebracht sein. Zum Marktstart wird es wohl etwas teurer, denn zunächst will VW die höhere Ausstattung "Pro" mit 204-PS-Antrieb anbieten.
VW hat den ID.Buzz vorgestellt. Im Zeitalter der Elektromobilität beschwört der Konzern das alte Bulli-Feeling.
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Der Konzern hat seinen neuen Elektro-Bulli offiziell vorgestellt. In der Konzernstrategie spielt der Minivan eine Schlüsselrolle.
September 2001, um die zweite Chance brachte sich VW 2015 mit dem Dieselskandal. Der ID.Buzz soll die Galionsfigur für den dritten Anlauf werden. Leichter würde das durch einen Export in die USA. Dort steht der Bulli zusammen mit dem Käfer noch viel mehr für Volkswagen als in Europa. Seit den goldenen Jahren der beiden Klassiker kam die Marke nie mehr wirklich aus der Exotennische heraus. Da ist zuerst das Werk in Hannover, das jahrzehntelang den Bulli baute und einen Teil dieser Produktion an den Kooperationspartner Ford abgibt. Und so sprachen Brandstätter viel vom großen Erbe und von Emotionen, die der Neue wecken soll, wie es sein Urahn getan habe. Die Autos sind da eher Mittel zum Zweck. Aber als mäßig getarnter Erlkönig fährt er schon so lange herum, dass die Eckdaten bekannt waren: Die rein elektrische Basis kommt aus dem VW-Baukasten. Sie gleicht der des ID.3 und diverser Schwestermodelle im Konzern. Im hannoverschen Transporterwerk gebaut, wird es eine Pkw-Version mit fünf Sitzplätzen und eine ID.Cargo genannte Transportervariante geben. Es bleibt die luxuriöse Pkw-Variante Multivan, deren jüngste Generation mit Verbrennungsmotor und Hybrid gerade auf den Markt gekommen ist – und im Hype um die elektrische Neuheit gleich ein bisschen alt aussieht. Den ersten Comeback-Versuch in den USA stoppten die Terrorattentate vom 11. Rund 100.000 Stück von ID.Buzz und ID.Cargo sollten jährlich gebaut werden, damit mehr als 10.000 Arbeitsplätze in Hannover sicher sind. Höchstselbst habe er dafür gesorgt, dass das Projekt auf die Straße komme, betonte Diess einmal. Das führt zu Preisen von rund 60.000 Euro – abzüglich Elektroprämie. Den neuen E-Bulli gibt es in der Pkw-Version als ID.Buzz und als ID.Cargo für Transportaufgaben.
VW stellte den ID. Buzz vor: Der elektrisch angetriebene Bulli-Nachfolger gibt es anfangs ausschließlich mit 150-kW-Heckantrieb.
Das Cockpit sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie bei ID.3 und ID.4, doch der Drehschalter rechts am Instrumentendisplay fehlt. Mit 4,71 Meter Länge und fast zwei Meter Höhe ist er das bislang größte Modell auf Basis des Modularen Elektrobaukastens (MEB). März stellte VW den ID. Buzz vor. Ein weiteres Highlight ist das bidirektionale Laden, das im Buzz serienmäßig möglich ist. Folge uns jetzt auf Folge uns jetzt auf
Viel Platz, viel Komfort, vollelektrisch: Mit dem ID.Buzz bringt VW einen neuen Bus auf den Markt. Hat auch der Strom-Bulli das Zeug zum Kultauto?
Die neuen Modelle ID.Buzz und ID.Buzz Cargo entstehen im Nutzfahrzeuge-Stammwerk von VW in Hannover. Für das Gros der zugelieferten elektrischen ID.Buzz-Antriebsmodule gilt, dass sie ebenfalls in Deutschland mit höchsten Qualitätsstandards gefertigt werden. Dazu gehören etwa die Seiten- und Sitzverkleidungen, die laut Volkswagen mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden, um das Bulli-Feeling in die Neuzeit zu übertragen. Ihn wird es in zwei Versionen geben: als ID.Buzz mit Sitzbänken und als ID.Buzz Cargo mit großer Ladefläche als purer Transporter. Der verbaute Akku besitzt eine Kapazität von 82 Kilowattstunden, wovon rund 77 Kilowattstunden nutzbar sind. Dazu gehören auch Over-the-air-Updates, um die Steuersoftware stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Im Innenraum soll es futuristisch und gemütlich zugleich sein. Der VW ID.Buzz kommt im Herbst 2022 in Deutschland auf den Markt. Finale Preise gibt das Unternehmen zum Verkaufsstart bekannt, sie dürften aber bei rund 63.000 Euro beginnen. Ganz bewusst will Volkswagen an die Ursprünge des Bulli anknüpfen und preist den ID.Buzz als Hommage an den T1 – den ersten VW-Bus – an. Die Module entstehen in den Komponentenwerken Kassel, Braunschweig, Salzgitter und Hannover. Dazu gehören die E-Maschine, das Batteriesystem und die Achsen. Im Unterschied zu anderen E-Autos von VW finden sich im ID.Buzz aber zusätzlich viele Design-Elemente, die an den guten alten Ur-Bulli, den T1, erinnern sollen. An der Haussteckdose oder der City-Ladesäule lädt der ID.Buzz mit bis zu 11 Kilowatt; per CCS-Stecker sind bis zu 170 Kilowatt drin. Wie schon der ID.3, der ID.4 und der ID.5 basiert auch der ID.Buzz auf der modularen MEB-Plattform von Volkswagen. Die technische Ausstattung ist daher mit denen der bereits verfügbaren Stromer aus Wolfsburg vergleichbar. Viel Platz, viel Komfort, vollelektrisch: Mit dem ID.Buzz bringt VW einen neuen Bus auf den Markt. Hat auch der Strom-Bulli das Zeug zum Kultauto?
VW elektrifiziert eine seiner Ikonen und bringt fünf Jahre nach der Studie den ID.Buzz in Serie. Der elektrische Enkel des legendären Bulli wurde jetzt in ...
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