Apple hat seinen neuen Mac Studio und Studio Display vorgestellt. Der neue Mac Desktop und Bildschirm, der Anwendern alles bieten soll, was sie brauchen, ...
Und bis zu drei Studio Displays können an ein MacBook Pro angeschlossen werden, um einen leistungsstarken Arbeitsbereich für die Bearbeitung oder Animation zu schaffen. Das Studio Display verfügt außerdem über ein Array aus drei Mikrofonen in Studioqualität mit besonders niedrigem Grundrauschen für kristallklare Anrufe und Sprachaufnahmen. Außerdem verfügt es über ein High-Fidelity-Soundsystem mit sechs Lautsprechern, das Beste, das jemals für den Mac entwickelt wurde, und das ein unglaubliches Hörerlebnis bietet. Und Mac Studio bietet umfangreiche Display-Unterstützung - bis zu vier Pro Display XDRs plus ein 4K-Fernsehgerät - die fast 90 Millionen Pixel ansteuern. Mit M1 Max oder M1 Ultra bietet der Mac Studio eine außergewöhnliche CPU- und GPU-Leistung, mehr Arbeitsspeicher als jeder andere Mac und neue Funktionen, die kein anderer Desktop erreicht. Mit seiner ultrastarken Media-Engine kann Mac Studio mit M1 Ultra 18 Streams mit 8K ProRes 422 Video wiedergeben, was kein anderer Computer auf der Welt kann. Mit der Leistung und Effizienz von Apple Silizium definiert Mac Studio völlig neu, wie ein Hochleistungs-Schreibtisch aussehen kann.
Apple hat eine neue Version seines Einsteiger-iPhones SE vorgestellt, mit der es neue Kunden locken will. Doch das Highlight des diesjährigen ...
Damit würde sich Apple dann endgültig von Intel, dem einstigen Haus- und Hoflieferanten für Prozessoren, verabschieden und nur noch auf die eigens entwickelten Chips setzen, die sich mittlerweile in allen Telefonen, Tablets und fast allen Computern des Konzerns wiederfinden. Wichtig ist das SE deshalb, weil der Technologie-Konzern aus dem Silicon Valley mit dem Handy vor allem neue Kundinnen und Kunden in die Apple-Welt locken will. Beliebt dürfte er besonders bei allen sein, die mit Video- oder Fotos arbeiten oder in der Softwareentwicklung sind."
Wer Apples neuen Mac Studio mit M1-Ultra-Prozessor haben will, muss sich noch etwas gedulden - aktuell bis Mai 2022.
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Apple trumpft mit einem weiteren leistungsstarken Prozessor für seine Computer auf und verstärkt damit den Druck auf den Chip-Riesen Intel.
Der Zeitpunkt der Ankündigung ist nicht ganz glücklich für Apple: Nach dem Scheitern von Tarifverhandlungen beginnt die Saison in der Major League Baseball nicht zum geplanten Termin am 31. Von den Streaming-Konkurrenten zeigt zum Beispiel Amazon in seinem Prime-Service Fußball-Spiele der Champions League. Zu Apple TV+ sind keine Nutzerzahlen bekannt, aber Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Dienst deutlich hinter Rivalen wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video liegt. Apple setzt im Streaming-Wettbewerb mit Netflix und anderen Diensten erstmals auch auf Sport. Bei Apple TV+ werden freitags in mehreren Ländern zwei Spiele der amerikanischen Baseball-Profiliga MLB zu sehen sein, wie Cook bekanntgab. Der kompakte Mac-Studio-Computer wurde bei dem Event in einer für Apple etwas untypischen Wortwahl als «absolutes Monster» bezeichnet. Er kommt zunächst in den neuen Rechner Mac Studio, der ebenfalls am Dienstag in einer Videopräsentation vorgestellt wurde. Apple stellt seine Mac-Computer nach und nach von Intel-Prozessoren auf Chips aus eigener Entwicklung um.
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Unter 4 Kilo, gerade einmal drei Mac Minis übereinander: Apple hat auf dem ersten Event des Jahres mit dem Mac Studio einen Winzling präsentiert, ...
Doch schaut man sich die Preise an, bleibt eigentlich kaum eine Wahl: Der hoffnungslos veraltete Mac Pro fängt bei 6500 Euro an. Die schnellste erhältliche Grafikkarte für einen Mac Pro, die AMD Radion Pro W6900X (Aufpreis 6210 Euro) schlägt der Mac Studio mit einem Plus von 80 Prozent. Selbst wer einen Mac Pro mit 28-Kerne-CPU (der Aufpreis für diesen Prozessor beträgt 8050 Euro) antreten lässt, verliert. Etwas fraglich ist die angekündigte Modularität, die Apple insbesondere für professionelle Anwender als Priorität sieht. Wie bestellt, so geliefert. Der Mac Studio gräbt dem Mac Pro endgültig das Wasser ab, hat aber eine Schwäche
Der Rechner im neuen Formfaktor ist mit Apple-Prozessoren vom Typ M1 Max oder M1 Ultra ausgestattet. Dazu gibt es ein neues Studio Display.
Der M1 Max soll 300 Prozent der Grafikleistung der Standard-Grafikkarte des Mac Pro bringen, der M1 Ultra 90 Prozent mehr als die schnellste Grafikkarte für den Mac Pro. Der Mac Studio mit M1 Ultra soll 18 Streams von 8K-ProRes-422-Video gleichzeitig abspielen können. Eingebaut sind außerdem bis zu 64 GPU-Kerne. Laut Apple soll er mit dem M1 Max bis zu 50 Prozent mehr CPU-Leistung bringen als ein Mac Pro mit 16-Core-Xeon; mit dem M1 Ultra bis zu 90 Prozent mehr. Stattdessen empfiehlt Apple die Kombination aus Mac und Studio Diplay. Mit dem Mac Studio kann man wahlweise das neue Studio-Display von Apple betreiben. Zudem besitzt er an der Unter- und Rückseite Lüftungsschlitze. Er ist größer als ein Mac mini und kleiner als ein Mac Pro. Leistungsmäßig bewegt er sich mit seinem M1 Ultra als SoC aber oberhalb des Niveaus des aktuellen Mac Pro, so Apple.
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Der Rechner lässt sich am ehesten als „Mac Pro light“ oder aber „Mac mini Pro“ in die bisherige Produktpalette einordnen. So füllt er eine Lücke, die seitens ...
So viel Leistung hat ihren Preis. Die gute Nachricht: Der Mac Studio ist deutlich günstiger als ein Mac Pro. Die schlechte Nachricht: Das Gerät ist der ähnlichen Optik zum Trotz deutlich teurer als ein Mac mini. Dieser bietet mit einem Preis von rund 800 Euro einen verhältnismäßig günstigen Einstieg in die Welt der Macs. Der Mac Studio mit M1 Max hingegen kostet 2299 Euro, die Variante mit dem M1Ultra ist ab 4.599 Euro erhältlich. Ein Upgrade auf die volle GPU-Leistung mit 64 Kernen kostet nochmals 1.150 Euro extra. An der Gerätefront befinden sich beim M1-Max-Modell des Mac Studio zwei USB-C-Buchsen, beim M1-Ultra-Modell hingegen zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse. Daneben findet sich in beiden Varianten ein leicht zugänglicher SDXC-Kartenslot. Kabellose Kommunikation beherrscht das Gerät via WiFi 6 und Bluetooth 5. Bis zu 12-mal schneller als der 27" iMac und bis zu 5,6-mal schneller als der 28-Core Mac Pro bei Videotranskodierung Integriert sind dabei bis zu 128 GB an Arbeitsspeicher, den bis zu 20 CPU-Kernen stehen in höchster Ausbaustufe 64 GPU-Kerne zur Seite – klar ist: das ist keine Maschine für’s durch Facebook blättern, sondern ein hochpotenter Mac, der insbesondere bei der Videobearbeitung, 3D-Grafik, der Musikproduktion sowie ähnlich leistungshungrigen Anwendungen wird glänzen können. Der Name „Mac Studio“ rührt also nicht von ungefähr. Bis zu 7,5-mal schneller als der 27" iMac und bis zu 3,7-mal schneller als der 16-Core Mac Pro bei Videotranskodierung
Apple stellt den Mac Studio und das Studio Display vor. Hardware für Profis, die ordentlich viel Geld kostet.
Der Mac Studio mit M1 Max startet bei 2.229 Euro und geht hoch bis zu 5.749 Euro UVP. Mit dem neuen M1 Max zahlen Sie zwischen 4.599 und 9.199 Euro UVP. Das Studio Display startet bei 1.749 Euro UVP. Der Mac Studio und das Studio Display sind ab sofort vorbestellbar und sollen ab dem 18. Laut Apple erreichen sie beim Mac Studio eine Datenrate von bis zu 7.4 GB/s. Doch der Mac Studio ist deutlich mehr als ein Mac Mini. Das Design ist zwar ähnlich, aber mit einer Höhe von 9,5 Zentimetern ist der Mac Studio etwa sechs Zentimeter gewachsen. Damit soll das Display 3D-Audio wiedergeben können und „Hey Siri“ unterstützen. An Anschlüssen spart Apple beim Mac Studio wahrlich nicht. Außerdem gibt es einen SDXC-Kartensteckplatz an der Front. Als interne Massenspeicher kommen SSD-Chips zum Einsatz. Apple bietet Konfigurationen von 512 GB bis 8 TB an. . Und besonders letzterer dürfte eine gute Kühlung brauchen. Einen neuen M1-Chip, der zwei M1 Max verbindet, hatten wir schon in Der Speicher verdoppelt sich ebenfalls auf bis zu 128 Gigabyte. Mehr als 10.000 Signalleitungen enthält diese Verbindung und die Datenraten zwischen den Chips soll 2,5 Terabyte pro Sekunde erreichen.
Der Apple Studio ist ein Desktop-Rechner, der so viel Platz braucht wie ein Mac Mini und mit dem neuen Chip M1 Ultra und M1 Max ausgerüstet ist.
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Der neue Apple Mac Studio nutzt als erster Mac den neuen M1 Ultra. Wer im Konfigurator in die Vollen geht, kratzt an der 10.000-Euro-Marke.
Auch wenn Apple für die große M1-Ultra-Variante des Mac Studio sowohl in Bezug auf die CPU- als auch auf die GPU-Leistung ein Niveau oberhalb des aktuellen Mac Pro mit Intel Xeon und Radeon Pro in Aussicht stellt: Ersetzen soll der Mac Studio den Mac Pro nicht. Für den Mac Pro mit 28-Kern-Xeon, Radeon Pro W6900X und 196 GB ECC-RAM werden gut 31.000 Euro fällig – die 1,5-TB-Speicheroption schlägt mit weiteren 25.000 Euro zu Buche. Denn während der Mac Studio mit M1 Max an der Front noch einmal zwei USB-Typ-C-Anschlüsse mit 10 Gbit/s und einen SD-Kartenleser bereitstellt, finden sich beim M1-Ultra-Modell weitere zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse im direkten Zugriff den Nutzers wieder – es werden in Summe also sechs Thunderbolt-4-Anschlüsse des M1 Ultra genutzt. Der Mac Pro mit Apple Silicon kommt später noch und muss insbesondere in Sachen Arbeitsspeicher noch einmal deutlich zulegen: Bis zu 1,5 TB bietet das aktuelle Intel-Xeon-Modell nicht ohne Grund, sondern weil die Zielgruppe davon durchaus Gebrauch macht. Kunden können den Mac Studio mit M1 Max oder M1 Ultra bestellen. Drahtlos nimmt der Mac Studio Verbindung über Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 auf.