iPad Air

2022 - 3 - 8

Das neue iPad Air ist da und es bietet Neuerungen wie 5G, den M1 Chip und eine Kamera mit Folgemodus (unknown)

Apple hat am 8. März 2022 das neue iPad Air vorgestellt. Es bietet Neuerungen wie 5G, den M1 Chip & eine Kamera mit Folgemodus. Alle Infos!

Das iPad Air ist bereits auf der offiziellen Webseite von Apple gelistet. Den besten Deal für das iPad Air zeigen wir für euch hier: Auch in der neuen Version des iPad Airs ist wieder die Touch ID verbaut. Schließlich ist mit dem neuen iPad Air 2022 auch 5G möglich. Um welche Funktionen es sich handelt, wann das iPad Air erscheint und ob sich der Kauf auch lohnt, lest ihr hier. Das neue iPad Air bietet einige Neuerungen und Upgrades, die vor allem auf den neuen Apple M1 Chip zurückzuführen sind.

Apple stellt neues iPad Air mit M1-Chip vor (unknown)

Das iPad Air sollte Gerüchten zufolge ein neues Modell erhalten. Apple macht nun kein Geheimnis mehr daraus und aktualisiert sein iPad Air ...

Das neue iPad Air kann ab Freitag, 11. Der USB-C Anschluss ist jetzt bis zu zweimal schneller als bei der vorherigen Generation, mit Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s, sodass das Importieren großer Fotos und Videos noch schneller geht. Apple macht nun kein Geheimnis mehr daraus und aktualisiert sein iPad Air mit neuen Inneren. Dort sorgt ab sofort der M1-Chip für ordentliche Leistung. Damit ist auch das Air genauso kraftvoll wie das MacBook Air oder das iPad Pro. 60 Prozent mehr Performance im Vergleich zum Vorgänger soll das bringen. In der Front ist eine 12-Megapixel-Frontkamera mit Center Stage verbaut, damit verbessert man sich und zieht das letzte iPad-Modell nach. 5G ist auch mit dabei, wenn man ein Modell mit SIM-Karte haben möchte. Natürlich bleibt die Kompatibilität zu den Zubehörteilen erhalten. Das iPad Air sollte Gerüchten zufolge ein neues Modell erhalten.

Apple-Tablet jetzt mit M1-Prozessor (unknown)

Apple verpasst dem iPad Air 5 einen Geschwindigkeitsschub: Der M1-Prozessor aus dem iPad Pro arbeitet nun auch im Leichtgewicht-Tablet. Was ist noch neu?

IT-News für Profis (unknown)

Apple stattet nun auch sein Consumer-iPad mit einem M1-Chip aus. Das iPad Air unterstützt zudem Center Stage.

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Jetzt wieder auf Augenhöhe (unknown)

Die gesamte Familie der von Apple angebotenen Tablets im Blick zu behalten, ist auch für langjährige Branchenbeobachter eine ...

Das neue iPad Air der 5. Generation folgen, die viele Marktbeobachter eigentlich erst gegen Ende des Jahres erwartet hätten. Wurde doch auch das letzte iPad Air im Oktober (2020) vorgestellt. Beim iPad Pro verbaute Apple ausschließlich High-End-Hardware, die besten Displays und experimentelle Funktionen wie etwa einen LiDAR Scanner. Der Preis des 12,9-Zoll-Modells war in der Basisversion zuletzt gut dreimal so teuer wie der das regulären iPad.

Mit M1-Chip das bis jetzt schnellste Modell (unknown)

Das neue iPad Air 2022 kommt mit einem extrem schnellen Chip, der bis jetzt den neuen Macbooks vorbehalten war.

Die 12 MP Weitwinkel-Kamera auf der Rückseite des iPad Air dient zur Aufnahme von Fotos und 4K-Videos. Als Komplettlösung für Aufnahme, Bearbeitung und Weitergabe von Fotos und Videos ist das iPad Air die wohl aktuell potenteste Hardware im Tablet-Bereich. Das neue Tablet zeichnet sich durch ein dünnes und leichtes Design aus. * Das Magic Keyboard ist in Schwarz und Weiß für 339 Euro mit Layouts für über 30 Sprachen erhältlich.

Apple stellt iPad Air 5 mit M1-Chip und 5G vor (unknown)

Apple hat auf der Keynote ein neues iPad Air vorgestellt, das neben 5G-Kompatibilität auch den starken M1-Chip bietet.

Die Grenzen zwischen dem iPad Air und dem iPad Pro 11" verschwimmen, die Unterschiede sind nur noch marginal. Denn der lang überfällige Schritt, die Speichergrößen im günstigen Modell zu erhöhen, bleibt weiterhin dem iPad Pro und dem aktuellen iPhone 13 vorbehalten - deren Speicher startet bei 128 GB. Das iPad Air 5 kommt in zwei Speichervarianten, 64 GB und 256 GB, wobei die größere den Preis um 170 Euro steigen lässt. Anwender, die mit dem iPad enorm große Datenmengen verarbeiten möchten, werden außerdem das iPad Pro bevorzugen, da sich der Speicher auf bis zu 2 TB erhöhen lässt. Beide iPads sind mit dem aktuellen Apple Pencil der zweiten Generation kompatibel, ebenso mit dem Magic Keyboard und Smart Keyboard Folio. Doch vor allem sind beide iPads dank M1 gleich performant - die Frage kommt also auf, warum sollte ein "Pro" sich eigentlich noch das iPad Pro für 200 Euro mehr kaufen. Gut, es ist minimal heller (600 Nits beim iPad Pro 11" statt 500 Nits beim iPad Air 5), aber das wird als Verkaufsargument wohl nicht reichen. Doch das kleinere 11"-Modell bietet gegenüber dem iPad Air nur noch wenige Vorteile - kostet allerdings mindestens 200 Euro mehr. Dafür unterstützt das iPad Air nun auch "Center Stage", das Apple im deutschen Raum "Folgemodus" nennt. Das iPad Pro war das erste iPad mit 5G-Kompatibilität, kurz darauf folgte das iPad Mini. Nun folgt auch das iPad Air, womit das "normale" iPad als letztes LTE-Gerät übrig bleibt. Dazu kommt Wi-Fi 6 und eSim-Unterstützung. Hierzu schreibt Apple "Unterstützung für Gigabit LTE mit eSIM". Ob damit gemeint ist, dass in Verbindung mit einer eSIM nur LTE unterstützt wird, ist nicht ganz klar. Das unterstützt zwar theoretisch 5G, war zum Release bei gleichzeitiger Nutzung von physischer und eSIM als Dual-SIM-Betrieb aber auf LTE beschränkt. Das änderte sich erst später , warum wir nicht an ein M1-Upgrade beim iPad Air geglaubt haben. Die 8-Kern-CPU bietet bis zu 60 Prozent mehr Leistung gegenüber dem A14 des Vorgängermodells, die GPU-Leistung verdoppelt sich sogar. Dazu kommt eine 16-Kern-Neural-Engine, deren Leistungszuwachs gegenüber dem A14, der ebenfalls über eine Neural Engine verfügt, wird allerdings nicht näher erläutert.

Das neue iPad Air mit M1 und „Center Stage“ (unknown)

Apples Tablet-Sparte ist gut aufgestellt: Das iPad-Portfolio ist breit gefächert und mittlerweile findet sich für fast jeden Geldbeutel ein passendes ...

An Leistung dürfte es dem Gerät nicht mangeln: Apple verbaut den M1-Chip, der bislang nur im iPad Pro sowie im Mac seinen Dienst verrichtete – Abstriche müssen Nutzer nicht machen. Für das iPad Pro sprechen weiterhin der LiDAR-Scanner, das 120-Hertz-Display sowie Mini-LED bei der 12,9-Zoll-Variante.Apple drehte an der Preisschraube. 128 GB sind wie beim Vorgänger keine mögliche Option, stattdessen müssen Käufer mit 256 GB vorliebnehmen. Apples Tablet-Sparte ist gut aufgestellt: Das iPad-Portfolio ist breit gefächert und mittlerweile findet sich für fast jeden Geldbeutel ein passendes Angebot. Nun aktualisiert Cupertino das iPad Air, welche einige bemerkenswerte Fortschritte macht: Der aus Macs und dem iPad Pro bekannte M1-Chip hält nun auch im iPad Air Einzug. Die Unterschiede zu den Highend-Modellen werden damit immer geringer – das Pro hat dem Air lediglich einige wenige Features voraus.

iPad Air wird mehr Pro (unknown)

Apples M1-Chip zeigt seine Leistung schon in Macs und iPad Pros, nun hält er auch im günstigeren iPad Air Einzug. Es gibt weitere Hardware-Verbesserungen.

Der Hersteller verspricht einen Leistungssprung um 60 Prozent sowie "bis zu zweimal schnellere Grafikleistung" im Vergleich zum A14-Chip des Vorgängers iPad Air 4. Laut Apple überträgt der USB-C-Port des neuen iPads Daten jetzt rund doppelt so schnell mit bis zu 10 GBit/s. Schnelleres Thunderbolt bleibt allerdings dem iPad Pro vorbehalten. Bei der Unterstützung von Accessoires ändert sich nichts: Tastaturen wie das Magic Keyboard lassen sich über den Smart Connector anschließen. Als Stift lässt sich der Apple Pencil 2 magnetisch an der Seite anbringen und aufladen.

Neue Produkte von Apple (unknown)

Apple stellt einen neuen Desktop-Rechner in kompakter Bauform mit spektakulärer Rechenleistung vor. iPhone SE und iPad Air werden...

März. Das Magic Keyboard und der Apple Pencil der zweiten Generation werden vom neuen iPad Air unterstützt. Der Prozessor macht einen gewaltigen Temposprung, weil hier der M1 aus den aktuellen iPad Pro und Macbooks zum Einsatz kommt. Das iPhone SE mit 5G ist zu Preisen von 520 Euro an ab dem 18. Das neue SE der dritten Generation kommt in drei Ausbaustufen mit 64, 128 und 256 Gigabyte Speicher, dem aktuellen A15-Prozessor und drei Farben. Die Bauform und die Displaydiagonale von 4,7 Zoll ändern sich nicht, kleine Verbesserungen bringt indes die 12-Megapixel-Kameraabteilung mit. Passend zum Mac Studio präsentiert Apple ein neues 27-Zoll-Display mit einer Auflösung von 5K. Es heißt Studio Display, kostet 1750 Euro und bleibt damit weit unter dem Preis des Top-Monitors von Apple, dem Pro Display XDR mit 32 Zoll und 6K-Auflösung für mindestens 5500 Euro. Das Studio Display hat eine 12-Megapixel-Kamera und drei Mikrofone für Videokonferenzen eingebaut. Der Mac Studio startet mit 32 Gigabyte Speicher und einer 512-Gigabyte-SSD zum Preis von 2300 Euro, Verkaufsbeginn ist der 18.

Fünfte Generation erhält M1, 5G und Center-Stage-Kamera (unknown)

Die großen Updates für das iPad Air belaufen sich dieses Jahr auf die inneren Werte. Insbesondere zieht der M1-Prozessor des iPad Pro ein.

5G im Tablet unterstützten bei Apple damit das neue iPad Air, das iPad Pro und das iPad mini. Apropos iPad Pro: Von diesem Tablet erbt das neue iPad Air den M1 – nicht den A15 Bionic. Neu sind außerdem 5G und die vordere Kamera. Das iPad Air der fünften Generation kann ab Freitag bestellt werden und geht ab dem 18.

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