Die Regierung Simbabwes hat die Resolution der UN-Vollversammlung, die Russlands Angriff auf die Ukraine verurteilt, kritisiert. Sie sei kontraproduktiv und ...
„Die internationale Gemeinschaft muss unermüdlich auf die Ermöglichung eines Dialogs hinarbeiten, um eine dauerhafte Lösung für die Situation zu finden, sagte Simbabwes amtierender Außenminister Amon Murwira. In einer Erklärung des Außenministeriums in Harare hieß es am Donnerstag: „Simbabwe ist nicht überzeugt, dass die gestern verabschiedete Resolution auf Dialog abzielt - ganz im Gegenteil: Sie hat mehr Flammen ins Feuer gegossen und so die Lage weiter kompliziert.“ Der afrikanische Binnenstaat, ein selbst ernannter „Allwetter-Verbündeter“ Russlands, hatte sich bei der Abstimmung enthalten.
Es ist ein Ergebnis, mit dem selbst optimistische Diplomaten nicht gerechnet hatten: Die UN haben den russischen Einmarsch in die Ukraine in einer ...
Vom Ergebnis erfuhr sie auf ihrem Rückflug nach Deutschland. Die Grünen-Politikerin sprach auf Twitter von einem "historischen Ergebnis". Die Vereinten Nationen sagten laut und deutlich: Wenn ihre friedliche Ordnung angegriffen würde, stehen sie zusammen und handelten. Im Krieg ist es eine Pflicht, dies zu tun und zu bestätigen." US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield erklärte: Zu keinem anderem Zeitpunkt in der jüngeren Geschichte seien die Vereinten Nationen so herausgefordert worden. Jede Ja-Stimme sei eine historische Bestätigung der Charta: "Es ist sehr einfach, sie in Friedenszeiten zu unterzeichnen. Das Gremium fordert darin, dass die Russische Föderation unverzüglich ihre Gewaltanwendung gegen die Ukraine einstellt und von jeder weiteren rechtswidrigen Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen einen Mitgliedstaat absieht. Vielleicht hatte auch er nicht damit gerechnet, dass selbst mutmaßliche Verbündete seinem vorangegangenen Aufruf nicht folgten: Unterstützen Sie diese Resolution nicht.
Die meisten Länder der Welt verurteilen Russlands Einmarsch in die Ukraine und haben in einer Erklärung zum Ende des Krieges aufgerufen.
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Russland hat die Ukraine angegriffen. Schön, dass du hier bist. In mehreren Städten sind Fluchtkorridore geöffnet worden. Soviele Stimmen bekam die Resolution 2014, die das russische Referendum auf der Krim für ungültig erklärt hatte. Vielmehr würde die Resolution zu einer weiteren Eskalation beitragen. Um Ihre künftigen Besuche zu erleichtern, speichern wir Ihre Zustimmung in den Datenschutz-Einstellungen. Ihre Zustimmung können Sie im Bereich „Mein ZDF“ jederzeit widerrufen. Anders als Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, sind die der UN-Generalversammlung rechtlich nicht bindend. Erst wenn Sie hier klicken, werden Bilder und andere Daten von Twitter nachgeladen. Zuvor war eine Resolution gegen den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im wichtigsten Gremium der Vereinten Nationen, dem UN-Sicherheitsrat, gescheitert. Die internationale Gemeinschaft hat sich ungewöhnlich geschlossen gegen den Krieg in der Ukraine gestellt und Russland zum "sofortigen" Truppenabzug aufgefordert. Eine weitere Forderung: Alle Soldaten sollen aus der Ukraine abgezogen werden.
Die UN-Vollversammlung hat in einer Resolution den russischen Einmarsch in der Ukraine verurteilt. Sie rief am Mittwoch mit großer Mehrheit Russland dazu ...
Die UN-Vollversammlung verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine mit großer Mehrheit. Die UN-Vollversammlung verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine mit großer Mehrheit.Die UN-Vollversammlung verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine mit großer Mehrheit.Die UN-Vollversammlung hat in einer Resolution den russischen Einmarsch in der Ukraine verurteilt. Sie hatte dort am Dienstag die Weltgemeinschaft dazu aufgerufen, sich hinter der Erklärung mit der Überschrift "Aggression gegen die Ukraine" zu versammeln. Moskau stellt die demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine als illegitim und extremistisch dar.Außenministerin Baerbock hatte bereits am Dienstagabend vor der Vollversammlung am East River in New York in einer emotionalen Rede an die Länder der Welt appelliert, Russlands Handlungen zu verurteilen. Sie rief am Mittwoch mit großer Mehrheit Russland dazu auf, den Krieg zu beenden und seine Soldaten komplett aus der Ukraine abzuziehen.Die UN-Vollversammlung hat den Angriff Russlands auf die Ukraine mit großer Mehrheit verurteilt und Moskau zum Ende seiner Aggression aufgefordert. Es war erst das elfte Treffen dieser Art bei den UN in mehr als 70 Jahren und das erste seit Jahrzehnten. Als Minimalziel galten 100 Stimmen - wie bei einer Resolution 2014, die ein russisches Referendum auf der Krim für ungültig erklärte. Andere Diplomaten legten die Messlatte für einen Erfolg auf 120 Stimmen. In der Vollversammlung votieren kaum alle Mitglieder, einige von ihnen haben wegen ausstehender Zahlungen zudem momentan kein Stimmrecht. Eine angenommene Resolution in der Vollversammlung ist - anders als Resolutionen des Sicherheitsrats - nicht völkerrechtlich bindend und hat eher symbolische Bedeutung. Beobachter sehen sie im Ukraine-Konflikt aber als Lagebild der globalen Stimmung.Forderung, dass Russland keine Gewalt mehr anwendetIn dem am Mittwoch verabschiedeten Text heißt es, die Vollversammlung "verurteilt" die Invasion Russlands in die Ukraine und auch den Befehl Putins, die Abschreckungswaffen der Atommacht in besondere Alarmbereitschaft zu versetzen. Eine Reihe arabischer Staaten stimmten dem Text zu.Aktuelle Entwicklungen im russischen Krieg gegen die Ukraine im News-TickerVor dem größten Gremium der Vereinten Nationen mit 193 Mitgliedern wollten die westlichen Verbündeten die internationale Isolation des russischen Präsidenten Wladimir Putin sichtbar machen.
Die Weltgemeinschaft hat den Angriff Russlands auf die Ukraine mit historisch großer Mehrheit verurteilt und Moskau zum Ende seiner Aggression aufgefordert. Bei ...
Moskau stellt die demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine als illegitim und extremistisch dar. Ordnung angegriffen wird, stehen wir zusammen und handeln." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj "verurteilt" den Angriff Russlands in der Ukraine und auch den Befehl Unter anderem China, Indien und der Iran enthielten sich. Auffallend dabei: Auch eine Reihe von Ländern unter
Die Mehrheit der Länder in der UN fordert ein Ende des Krieges in der Ukraine. 35 Staaten enthielten sich, fünf lehnten den Beschluss ab.
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