HSV

2022 - 3 - 2

„Wir sind überglücklich“ – der HSV feiert seine Pokal-Helden (unknown)

Der HSV gewinnt in einem packenden Pokal-Thriller gegen Karlsruhe das Pokal-Viertelfinale und steht seit nach fast genau 10 Jahren wieder im Halbfinale des ...

HSV nach Elfmeterschießen im Halbfinale (unknown)

Analyse, Aufstellungen und Torschützen zum Spiel Hamburger SV - Karlsruher SC.

Der Hamburger SV hat sich mit 3:2 im Elfmeterschießen gegen den KSC durchgesetzt und das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Der Hamburger SV hat sich mit 3:2 im Elfmeterschießen gegen den KSC durchgesetzt und das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Doch trotz der folgenden Gelb-Roten Karte für Kobald blieben die Badener in Führung: Gersbeck parierte den mäßigen Strafstoß von Kittel (72.). FC Nürnberg. Der Karlsruher SC ist bereits am Samstagnachmittag (13.30 Uhr) bei St. Pauli zu Gast. Nach Glatzels cool verwandeltem Strafstoß hatte O'Shaughnessy somit Druck - und vergab als dritter KSC-Akteur in Folge, als er den Pfosten traf. Keeper Gersbeck rettete am Ende der ersten Hälfte der Verlängerung noch stark gegen Kittel (104.). Es sollte bis zum Elfmeterschießen die einzige gute Torchance in einer umkämpften Phase bleiben. Nach dem Seitenwechsel mussten die 25.000 Zuschauer nicht lange auf Tore warten. Startelf-Debütant Chakvetadze, im Vergleich zum 2:3 im Nordderby gegen Werder Bremen neben Gyamerah und Kinsombi einer von drei neuen Spielern im Team (Heyer, Reis und Alidou mussten dafür auf die Bank), schloss schon in der ersten Minute nicht ungefährlich Richtung Tor ab. Das Pressing des KSC funktionierte derweil. Beide Mannschaften kamen kaum einmal an den Abwehrreihen vorbei. Der HSV begann im ausverkauften Volksparkstadion schwungvoll. In diesem entwickelte sich HSV-Keeper Heuer Fernandes zum Helden: Er hielt die Versuche von Wanitzek und van Rhijn, während beim HSV alle Spieler bis auf Schonlau trafen.

Fußball: HSV und St. Pauli stehen vor Wochen der Wahrheit (unknown)

Der FC St. Pauli unterlag Union Berlin, der Hamburger SV steht im Halbfinale: Nach sehr unterschiedlichen Erfahrungen in den Pokalspielen geht es nun um das ...

FC Nürnberg um wichtige Punkte in der Zweiten Liga und den Angriff des Tabellenvierten auf einen der drei Aufstiegsränge (20.30 Uhr/Sky und im Live-Ticker auf WELT.de). Zuletzt hatten die Hanseaten ein wenig geschwächelt, in zwei Spielen gegen den SV Sandhausen (1:1) und Werder Bremen (2:3) nur einen Zähler geholt. So bitter rutscht St. Pauli aus dem DFB-Pokal – Die Highlights im Video Union Berlin feiert den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals. Daniel Kyereh schießt Zweitligist St. Pauli früh per Freistoß in Führung, doch zwei unglückliche Ausrutscher bringen die Wende für Union. Die Highlights im Video. Die Wunden seien geleckt, versprach St. Paulis Chefcoach Timo Schultz. „Es war zwar unglücklich, aber nicht unverdient“, bilanzierte Schultz nochmal das Pokalspiel. Gegen Union hatte Innenverteidiger Jakov Medic vor dem 2:1 gepatzt. Auch der obligatorische Einbruch, wie er in den Vorjahren in der entscheidenden Saisonphase stets passierte, steht gerade nicht auf der Agenda. Mit Nürnberg, als Tabellensechster nur zwei Zähler hinter dem HSV, erwartet nun ein formstarker Gegner die Hanseaten im Frankenland. Positiv aus HSV-Sicht war, dass Josha Vagnoman nach einem Kurzeinsatz gegen Bremen nun ab der 56. In allen Spielen dieser Saison mit HSV-Beteiligung steckt allerdings viel Intensität und ein hoher Unterhaltungswert. Zudem kennzeichnen den HSV ein großer Teamgeist und eine zähe Stehauf-Mentalität. Wie schon in den beiden Spielen zuvor, fand der HSV auch gegen den KSC nach Rückstand zurück in die Partie. Diesmal wurde sogar ein 0:2 wettgemacht. Minute als Rechtsverteidiger einen exzellenten Eindruck hinterließ. St. Pauli-Coach: „Es war zwar unglücklich, aber nicht unverdient“ Der KSC blieb nach dem schweißtreibenden Pokalfight gleich in Hamburg. Ebenfalls am Sonnabend (13.30 Uhr) müssen die Badener zum Punktspiel beim FC St. Pauli am Millerntor antreten. Hamburg HSV und St. Pauli stehen vor Wochen der Wahrheit Elfmeter-Krimi! HSV nach Zwei-Tore-Rückstand im Halbfinale – Die Highlights im Video Der HSV schießt sich in einem hochdramatischen Pokalspiel trotz zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rücktands ins Halbfinale. Eine strittige Schiedsrichterentscheidung begünstigt Hamburgs Comeback gegen Karlsruhe. Die Highlights im Video. Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Wir nutzen den Player des Anbieters Podigee für unsere WELT-Podcasts. Damit Sie den Podcast-Player sehen können und um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Der FC St. Pauli unterlag Union Berlin, der Hamburger SV steht im Halbfinale: Nach sehr unterschiedlichen Erfahrungen in den Pokalspielen geht es nun um das eigentliche große Ziel – den Aufstieg. Es war ein krachendes Pokal-Match am Mittwochabend, das erst weit nach 21 Uhr sein Ende fand. Minute. „Das sind Momente, für die man Fußball spielt“ „Wir sind grandios zurückgekommen“, lobte Walter seine Mannschaft, die nach einer Gelb-Roten Karte gegen Karlsruhes Christoph Kobald ab der 72. Fußball „Das sind Momente, für die man Fußball spielt“ Sport Nach 0:2 und Elfmeterschießen – HSV im Halbfinale Hamburg Die Derby-Vorfreude könnte kaum größer sein Hamburg Hamburg Sein Trainer stärkte ihm nun den Rücken. „Solche negativen Erlebnisse prägen dich und bringen dich weiter“, sagte Schultz. Die Braun-Weißen haben momentan einen hohen Verletztenstand zu beklagen. Er sagte aber auch: „Ich wünsche mir, dass wir es über die gesamte Spielzeit machen.“ Nervenstärke und Nervenkitzel gehören beim Walter-Team in dieser Spielzeit zusammen. Mittendrin bejubelten auch HSV-Sportvorstand Jonas Boldt und Sportdirektor Michael Mutzel nicht nur den sportlichen Erfolg und die Aussicht auf den ersten echten Titel nach 35 Jahren. Allein der Einzug ins Halbfinale des nationalen Cups garantiert den Rothosen eine Summe von drei Millionen Euro Einnahmen. Doch während die Fans noch mit dem Team feierten und den bärenstarken HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes mit Sprechchören bedachten, wurden die Sinne längst wieder auf die kommenden schweren Aufgaben gerichtet. Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten" Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten"

Der HSV-Traum vom Pokalsieg lebt (unknown)

Der Traum vom ersten Pokalsieg nach 35 Jahren lebt beim HSV - vor allem dank Daniel Heuer Fernandes. Mit zwei gehaltenen Elfmetern gegen Karlsruhe war der ...

Noch ist das Pokal-Endspiel in der Hauptstadt für die Hamburger aber weit weg. Juni 1987 holten Manfred Kaltz und Co. gegen die Stuttgarter Kickers den Pott - der bislang letzte große Titel für den Traditionsclub von der Elbe. Mit dem Auswärtsspiel am Sonnabend in Nürnberg (20.30 Uhr, im NDR Livecenter) wartet der nicht minder wichtige Liga-Alltag auf den Tabellenvierten, der den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen und den "Club" auf Distanz halten will. Gegen wen es in der Vorschlussrunde geht, entscheidet sich am Sonntag in der ARD-Sportschau (19.15 Uhr), wenn die Semifinals ausgelost werden. Mit seinen zwei Paraden bei den Elfmetern von Marvin Wanitzek und Ricardo van Rhijn ebnete der Keeper dem Hamburger SV den Weg in die nächste Runde und ließ die 25.000 Fans im Volksparkstadion vom DFB-Pokal-Finale am 21. Und er hätte kein Problem damit, das Finale in Berlin erneut vom Punkt zu erreichen: "Ich liebe es, gerne mehr davon."

Vier Spiele, drei Elfmeterschießen (unknown)

Hamburg (dpa) - Der Traum vom ersten Pokalsieg nach 35 Jahren lebt im Norden. Aber wie schon mehrfach in dieser Saison ging es für den Hamburger SV auch im ...

FC Köln im Januar feierte der HSV im Rückspiel gegen Nachbar St. Pauli ein 2:1 nach 0:1-Rückstand. April. «Ich würde mich freuen, wenn wir in Hamburg bleiben können», sagte Boldt. Und dann wollen wohl Tausende HSV-Fans nach Berlin: Im Olympiastadion steigt am 21. In der Tat folgt der HSV in dieser Pokalsaison dem Gesetz der Serie. Gegen den KSC reichten 120 Minuten nicht, zuvor gegen den 1. Und jetzt, am Samstag beim 1. FC Nürnberg in der 2. FC Köln im Achtelfinale und gegen den 1.

HSV siegt im Elfmeterschießen gegen zehn Karlsruher (unknown)

Angeführt von Elfmeterheld Daniel Heuer Fernandes hat der Hamburger SV das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht und träumt vom ersten Cup-Triumph seit 1987.

© dpa-infocom, dpa:220302-99-359452/4Philip Heise (4.v.r) vom Karlsruher SC trifft mit einem Freistoß zur 1:0-Führung. Philip Heise (4.v.r) vom Karlsruher SC trifft mit einem Freistoß zur 1:0-Führung.Karlsruhes Philipp Hofmann (2.v.l) feiert sein Tor zum 2:0 beim Hamburger SV.Karlsruhes Philipp Hofmann (2.v.l) feiert sein Tor zum 2:0 beim Hamburger SV.Bakery Jatta (l) vom Hamburger SV und Karlsruhes Tim Breithaupt kämpfen um den Ballbesitz.Bakery Jatta (l) vom Hamburger SV und Karlsruhes Tim Breithaupt kämpfen um den Ballbesitz.HSV-Spieler Robert Glatzel (r) trifft zum 1:2 gegen den Karlsruher SC.HSV-Spieler Robert Glatzel (r) trifft zum 1:2 gegen den Karlsruher SC.Robert Glatzel (r) vom HSV trifft zum 2:2 gegen Karlsruhes Torwart Marius Gersbeck.Robert Glatzel (r) vom HSV trifft zum 2:2 gegen Karlsruhes Torwart Marius Gersbeck. Die Norddeutschen gewannen gegen den Karlsruher SC mit 3:2 (2:2, 2:2, 0:1) im Elfmeterschießen und drehten einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand während der regulären Spielzeit. Im Elfmeterschießen hielt HSV-Keeper Heuer Fernandes zweimal, Karlsruhes Daniel O’Shaughnessy schoss den entscheidenden Versuch an den Pfosten. «Es ist überragend heute, was wir über 120 Minuten abgespult haben», sagte Heuer Fernandes bei Sky. «Das Finale ist ganz klar der Traum, das Ziel. Es ist nur noch ein Spiel», schwärmte Doppel-Torschütze Robert Glatzel. Vor 25.000 Zuschauern erzielten in der attraktiven Partie Philip Heise (40. Minute) per Freistoß und Philipp Hofmann (50.) die Tore für den KSC. HSV-Torjäger Glatzel schaffte mit zwei Treffern den Ausgleich (52., 90.+1). Nach Gelb-Rot für Christoph Kobald (72.) spielten die Karlsruher nur noch mit zehn Profis. Sonny Kittel verschoss anschließend den umstrittenen Foulelfmeter für den HSV (72.), den Schiedsrichter Felix Zwayer auch nach Studium der Videobilder gab. Die beiden Zweitligisten standen sich im DFB-Pokal zum sechsten Mal gegenüber - zum zweiten Mal setzte sich der HSV durch. Die beiden Zweitligisten standen sich im DFB-Pokal zum sechsten Mal gegenüber - zum zweiten Mal setzte sich der HSV durch. Im einzigen Zweitliga-Duell des Viertelfinales hatten die Badener bis zur Halbzeitpause trotz geringeren Ballbesitzes mehr Chancen. Benjamin Goller (19.) und Choi Kyoung-Rok (21.) vergaben beste Möglichkeiten gegen die nicht zwingenden Hamburger. HSV-Sportdirektor Michael Mutzel beklagte in der Pause, dass «die Schlüsselduelle alle an den KSC» gegangen seien. Vor 25.000 Zuschauern erzielten in der attraktiven Partie Philip Heise (40. Minute) per Freistoß und Philipp Hofmann (50.) die Tore für den KSC. HSV-Torjäger Glatzel schaffte mit zwei Treffern den Ausgleich (52., 90.+1). Nach Gelb-Rot für Christoph Kobald (72.) spielten die Karlsruher nur noch mit zehn Profis. Sonny Kittel verschoss anschließend den umstrittenen Foulelfmeter für den HSV (72.), den Schiedsrichter Felix Zwayer auch nach Studium der Videobilder gab. Im einzigen Zweitliga-Duell des Viertelfinales hatten die Badener bis zur Halbzeitpause trotz geringeren Ballbesitzes mehr Chancen. Benjamin Goller (19.) und Choi Kyoung-Rok (21.) vergaben beste Möglichkeiten gegen die nicht zwingenden Hamburger. HSV-Sportdirektor Michael Mutzel beklagte in der Pause, dass «die Schlüsselduelle alle an den KSC» gegangen seien. Unmittelbar nach dem Anschlusstreffer nahm die Partie nach einem dreifachen Wechsel der Hamburger noch mehr an Intensität auf. Unmittelbar nach dem Anschlusstreffer nahm die Partie nach einem dreifachen Wechsel der Hamburger noch mehr an Intensität auf. Das bestätigte sich fünf Minuten nach Wiederanpfiff, als die HSV-Abwehr beim zweiten Karlsruher Tor nicht im Bilde war. HSV siegt im Elfmeterschießen gegen zehn KarlsruherAngeführt von Elfmeterheld Daniel Heuer Fernandes hat der Hamburger SV das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht und träumt vom ersten Cup-Triumph seit 1987.

HSV krönt Aufholjagd im Elfmeterschießen (unknown)

Der Hamburger SV steht als einziger Zweitligist im Halbfinale des DFB-Pokals. Die Hanseaten setzten sich in einem wahren Krimi gegen den Karlsruher SC durch ...

Die Folge: Glatzel glich in der Nachspielzeit doch noch aus (90.+1). Es ging folglich in die Verlängerung. Nach 30 torlosen Minuten folgte schließlich die Entscheidung vom Punkt, wo der HSV schon zum dritten Mal im laufenden Wettbewerb die Oberhand behielt. Die Hanseaten setzten sich nach Elfmeterschießen im Zweitliga-Duell mit dem Karlsruher SC mit 5:4 (2:2, 2:2, 0:1) durch und können weiter von ihrem ersten großen Titelgewinn seit 35 Jahren träumen. 1987 hatte der HSV den nationalen Cup-Wettbewerb im Endspiel gegen die Stuttgarter Kickers gewonnen. Dabei hatte zunächst alles auf den ersten Halbfinal-Einzug der Badener seit 1997 hingedeutet. Drei Tage nach der Niederlage in einem turbulenten Nordderby gegen Werder Bremen hat der Hamburger SV in einem nicht minder aufreibenden Cup-Krimi das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Sieg im Pokal-Krimi gegen den KSC: HSV krönt Aufholjagd im Elfmeterschießen Sieg im Pokal-Krimi gegen den KSC: HSV krönt Aufholjagd im Elfmeterschießen

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