Wo ist Putin

2022 - 2 - 27

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„Wie der Typ in Berlin im Bunker“ : Ukrainischer UN-Botschafter ... (Tagesspiegel)

Wladimir Putin sieht sein Spiegelbild Adolf Hitler: Der ukrainische UN-Botschafter twittert eine klare Botschaft. In einer Rede legt er noch nach.

Kurz danach machte eine Rede Kyslyzjas von der Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat in New York die Runde. In dieser kritisierte er Putins Ankündigung, die Nuklearstreitmacht in Alarmbereitschaft zu versetzen. „Wenn er sich töten will, muss er keine Atomwaffen nutzen“, sagte Kyslyzja weiter. Der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslyzja hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin am Montag mit Adolf Hitler verglichen.

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Putins Armee: Erst rätselhaft schwach, dann brutal (RND)

Liegengebliebene Panzer, gestörte Kommunikation: Der russische Vormarsch in die Ukraine begann mit rätselhaften Pannen. Westliche Militärexperten warnen aber vor voreiligen Schlüssen. Schon in Kürze könnte Russlands Präsident Wladimir Putin ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Anfangs gab es viele Pannen – folgt jetzt umso mehr Gewalt? Ein russischer Soldat in seinem Panzer, aufgenommen von der russischen Agentur Sputnik am 27.

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Die Lage am Morgen: Viele schlechte Nachrichten – für Russland (DER SPIEGEL)

Im Ukrainekrieg gerät Wladimir Putin weiter unter Druck. Joe Biden spricht zur Lage der Nation. Und: Lob im Ausland für Olaf Scholz und Deutschland.

In Deutschland bereitet man sich ebenfalls auf die Ankunft von mehr Menschen aus der Ukraine vor. Interessant dürfte sein, die Reaktion der Republikaner auf die Biden-Rede zu beobachten. Schätzungen gehen davon aus, dass in diesem Krieg fünf bis sieben Millionen Menschen auf der Flucht sein könnten, wenn der Konflikt anhält. …sind die Polen. Anders als bei der großen Flüchtlingskrise 2015 zeigen sie nun viel Menschlichkeit und sind dazu bereit, den Flüchtenden aus der Ukraine zu helfen. Bis vor wenigen Tagen war das ganz anders, da wurde in Bezug auf die deutsche Regierung noch gern eine Abkürzung aus der Militärsprache genutzt: AWOL, das bedeutet so viel wie »unerlaubt abwesend«. Aber dafür wird sie nun im Ausland mit Lob überhäuft – von Polen bis Großbritannien. Auch in den USA sind Kanzler Olaf Scholz und die Kehrtwende bei den deutschen Militärausgaben in aller Munde. Doch er hat es geschafft, die Nato zusammenzubringen; seine Regierung ist die treibende Kraft hinter den Sanktionen gegen Russland. Putin soll in einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erneut alle möglichen Forderungen aufgestellt haben: Neutralität, »Entmilitarisierung« und »Entnazifizierung« der Ukraine sowie die Anerkennung seiner Krimannexion von 2014. Der Krieg in der Ukraine dürfte dabei ein zentrales Thema sein, doch natürlich ist bei solchen Anlässen für die Amerikaner die Innenpolitik ebenfalls wichtig. Man könnte ihm Angebote machen, etwa eine Lockerung der Sanktionen in Aussicht stellen, wenn er von der Ukraine ablässt. Wird er darauf eingehen? Es gibt Hinweise auf eine rapide sinkende Moral in der russischen Armee. In Moskau gibt es zwar Murren über den Boss, aber ernsthafte Putschabsichten gegen Putin sind nicht zu erkennen.

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Politologe über den Krieg des Kremlchefs: »Er stürzt das Land ins ... (DER SPIEGEL)

Steht hinter Russlands Angriff die Sehnsucht nach alter imperialer Größe? US-Politologe Norman Graham über das Denken von Autokraten, einen neuen Kalten ...

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Anordnung von Putin: "Abschreckungskräfte" in Alarmbereitschaft (tagesschau.de)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat inmitten der Spannungen mit dem Westen wegen des Kriegs in der Ukraine die "Abschreckungskräfte" seines Landes in ...

Offenbar auch als Reaktion auf Putins Anordnung sind in vielen russischen Städten Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren. Wir beobachten die über Aufklärung sehr besorgt", sagte Lambrecht angesichts der heutigen Erklärung Putins. "Es wird auch in der NATO darüber zu sprechen sein, wie man darauf reagiert, ohne jetzt weiter eskalierend zu wirken. Verteidigungsminister Sergej Schoigu und den Generalstabschef habe er angewiesen, die nuklearen Abschreckungskräfte in ein "spezielles Regime der Kampfbereitschaft" zu versetzen. Thomas Wiegold, Journalist und Militärexperte, erklärte auf tagesschau24, an sich sei Putins Drohung mit Nuklearwaffen nicht neu; sie habe es auch schon 2014 bei der Annexion der Krim gegeben. "Wie Sie sehen können, ergreifen die westlichen Länder nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht unfreundliche Maßnahmen gegen unser Land", sagte Putin. "Ich meine die illegalen Sanktionen, die jeder sehr gut kennt." Aus dem Weißen Haus in Washington hieß es in einer ersten Stellungnahme, Putins Befehl sei Teil seiner Strategie, ein erfundenes Bedrohungsszenario zu entwerfen, um die eigenen Aggressionen zu rechtfertigen.

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Russland: Wladimir Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft (ZEIT ONLINE)

Russlands Präsident aktiviert die Bereitschaft von "Abschreckungskräften", dazu gehören Atomwaffen. Die Sprecherin des Weißen Hauses sagt, Putin "fabriziere ...

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Warum Putin mit Atomwaffen droht – und wie der Westen reagiert (derStandard.de)

Russlands Präsident hat die Welt mit der Alarmierung seiner Atomstreitmacht schockiert. Fachleute halten dies aber eher für psychologische Kriegsführung und ...

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Experte über die Folgen von Putins Überfall: Welche Chance haben ... (DER SPIEGEL)

Der Osteuropa-Forscher und Putin-Fachmann Hans-Henning Schröder über die düstere Zukunft für die Ukraine, die Gefahr eines Atomangriffs und das Ende des ...

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Krieg in der Ukraine; Zehn schlechte Nachrichten für Putin (RND)

Russlands Einmarsch in die Ukraine war für viele Europäer die schlechteste Nachricht seit Langem. Heute aber, am fünften Tag des Krieges, blickt Wladimir ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. „Frieden für die Ukraine und ganz Europa!“ Demonstration gegen Putins Krieg am Sonntag in Berlin.

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Atomwaffen: Putins „Schachspiel“ im Ukraine-Konflikt (ORF.at)

Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und entsprechenden Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin scheint die Gefahr einer atomaren Eskalation ...

Putin fürchte sich vor der Demokratie in der Ukraine und den entsprechenden Auswirkungen wie den Maidan-Protesten 2013/14. Putin positioniere sich derzeit wie in einem Schachspiel, so der Strategieexperte, der Präsident wolle verhindern, dass westliche „Friedenstruppen“ – analog zu den russischen – in die Ukraine kommen. Es mehren sich aber auch die Thesen, dass Putin die Pandemie und die offenbar beinharte Selbstisolation psychisch nur bedingt gut verkraftet hat. Putin nimmt dabei nicht nur zivile Opfer in Kauf, auch wirtschaftliche Sanktionen der USA und der EU haben ihn bisher nicht beeindruckt. Es sei „schwer, einen Kanal offen zu halten zu jemandem, der lügt, betrügt, der völlig unberechenbar ist“, meinte etwa die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD). Sorge bereite ihm, Eder, der Forderungskatalog Putins, darunter die Rücknahme der NATO-Osterweiterung – das würde etwa Estland, Lettland und Litauen, aber auch Rumänien und Bulgarien sowie Montenegro betreffen. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace erklärte dazu am Vormittag: „Wir müssen uns darauf einstellen, was als Nächstes kommen könnte, das könnte eine rücksichtslose, wahllose Bombardierung von Städten sein. Gefragt nach der allgemeinen Strategie Putins meinte Eder, dass dieser immer versuche, einen Schritt voraus zu sein. Diese Abschreckungswaffen – dazu zählen feste Raketensilos auf U-Booten oder mobilen Abschussrampen ebenso wie strategische Langstreckenbomber – sollen andere Staaten von einem Angriff auf Russland abhalten bzw. Putins Ankündigung habe sich außerdem auf strategische Waffen bezogen, „Abschreckungskräfte“ wie Putin selbst sagte – Atomwaffen nannte er am Wochenende nicht explizit. Die NATO versuche, sich von Putin nicht provozieren zu lassen, verwies Eder auch auf die „Nichtreaktion“ des Westens auf die atomare Bedrohung durch Putin. Allerdings löse das nicht das Problem, dass Putin gefährlich sei und der Westen 30 Jahre auf ihn Rücksicht genommen habe. Am Wochenende sorgte Putin mit der Ankündigung, die Abschreckungswaffen der Atommacht Russland in besondere Alarmbereitschaft versetzen zu lassen, für Aufregung und auch Sorge. Zwar investiert Russland, wie auch die USA und andere Staaten, seit Jahrzehnten in seine atomare Aufrüstung, doch Putins Drohung hat diese Tatsache wieder in Erinnerung gerufen – mit all den dazugehörigen Ängsten und Sorgen, die etwa auch der Kalte Krieg mit sich gebracht hat.

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